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  #1  
Alt 01.02.10, 19:33
Wolfgang H. Wolfgang H. ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse

Hallo Uranor

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
salve Wolfgang H.,

Ohne relative Messgröße halte ich das für nicht möglich. Ändert sich eine Eigenfrequenz / Eigenzeit, dann resultiert das auf einem konkret beobachteten Bezug. (Saloppes Bildbeispiel: "Meine Beine fühlen sich so schwer an, ich werde müde!")
Dieser "konkret beobachtete Bezug" ist die langsamer vergangene Eigenzeit,welche man mit der Atomuhr gemessen hat ,wenn man zurückgekehrt ist .


Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Ich denke das "nein". Zeit bezieht sich konkret auf die lokale Dynamik. Ob man es als Metrik oder als Energie betrachtet, spielt dabei keine Rolle. Eigenzeit-Änderung erfolgt über konkret gemessene Auslöser.
Der Auslöser ist die Beschleunigung .Der ständig gesteigerte Impuls führt
zu einer Zeitverlangsamung in diesem BS. Das ist kein Effekt sondern real.

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Nicht unbedingt. Statt der postulierten Inflation kann unser Kosmos räumlich weiter ausgedehnt gestartet sein.
Das kann durchaus sein.Die Aussage bezog sich darauf,dass wenn etwas mit "c" expandiert, es keine gravitative Bindung geben kann.
Die Kondensation zu Elementarteilchen erfolgte durch Kohärenz also durch Überlagerung von hochenergetischen Photonen. Das scheint so oft nicht vorgekommen zu sein ,da nur ca. 5% baryonische Materie entstand.
Die gravitative Bindung erfolgt nur im "Nahbereich". Die "Ballonhaut" mit all unseren Galaxien expandiert mE. weiter mit "c".

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Hmmm. Bei Prozessen liegt zunächst die gesamte Prozessenergie an. Daraus konkretisieren Teilchen, abhängig von der Energie das max mögliche zuerst. Das macht Sinn, und s. Blasenkammer zum Beleg. Die damals zusammen gekommene Energie verhält sich selbstorganisierend nach den Natur-Gesetzlichkeiten. Somit beziehen sich Teilchen-Eigenschaften keineswegs auf das Urereignis sondern auf absoluten Gesetzlichkeiten.
ME kondensierten die stabilen Teilchen erst später.
Hier hatte ich was dazu geschrieben.Da kommt noch was.

Gruß W.
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  #2  
Alt 02.02.10, 00:17
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse

salve Wolfgang H.,

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
Dieser "konkret beobachtete Bezug" ist die langsamer vergangene Eigenzeit,welche man mit der Atomuhr gemessen hat ,wenn man zurückgekehrt ist .
Oh ja. Und der Effekt resultiert auf der v und auf der Tiefe im G-Feld, also auf 2 Messgrößen. Nähert sich ein Objekt dem gemeinsamen Zentrum relativistisch schnell, dann erhöht sich dessen dynamische Masse, dessen Trägheit gegenüber langsamerer Bewegung. Die Ruhmasse blieb fix, doch die Trägheit hat die Eigenzeit verlangsamt.

Nun nähert sich der große Planet dem kleinen Probekörper relativistisch schnell. Wird der Probekörper nun nicht relativistisch schnell ins g-Feld eintauchen? Ich muss dabei bleiben, Änderung der Eigenzeit setzt zwingend eine Änderung der Messgrößen voraus. Energie kann sich also mal nicht einfach "nur mal so" als veränderte Eigenzeit auswirken. Denn: Eigenzeit ist kein Objekt. Nur Objekte können Energie aufnehmen.

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
Der Auslöser ist die Beschleunigung .Der ständig gesteigerte Impuls führt
zu einer Zeitverlangsamung in diesem BS. Das ist kein Effekt sondern real.
Beschleunigt wird das Objekt. Der Impuls wirkt auf das Objekt. Dessen nun erhöhte Energie verlangsamt dessen Eigenzeit.

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
Die Aussage bezog sich darauf,dass wenn etwas mit "c" expandiert, es keine gravitative Bindung geben kann.
Die Situation wird erreicht sein, wenn der optische Horizont überschritten wird. Bis zum Horizont wirken Licht und g-Kraft, wenn auch sehr extrem rot verschoben (elmag) und abgeschwächt (g-Kraft).

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
Die Kondensation zu Elementarteilchen erfolgte durch Kohärenz also durch Überlagerung von hochenergetischen Photonen. Das scheint so oft nicht vorgekommen zu sein ,da nur ca. 5% baryonische Materie entstand.
Über die Dichte das damalogen Energiefeldes können wir nichts aussagen. Wir können nur vom jetzigen Zustand über die beobachteten Zwischenzustände zu postulierten Anfangszuständen hochrechnen. Die enorme postulierte Dichte erwarte ich auch nach meinem Prüf(Modell), nach meiner Vorstellung. Bei Details wie jetzt bei deiner klaren Aussage spitze ich die Ohren..

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
Die gravitative Bindung erfolgt nur im "Nahbereich". Die "Ballonhaut" mit all unseren Galaxien expandiert mE. weiter mit "c".
So dargestellt gehe ich nicht konform. Beschleunigte Expansion gilt als hinreichend nachgewiesen. c wird angestauert und wird wohl hoch überschritten werden. Noch ist es nicht erreicht. Genaues kann erst ausgesagt werden, sobald die Beobachtung bis zur Hotizont-Entfernung gelang.

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
ME kondensierten die stabilen Teilchen erst später.
Hier hatte ich was dazu geschrieben.Da kommt noch was.
Bin gespannt. Ich denke, der Unterschied unserer Bilder liegt erst mal im Ausdruck. Was man gerade wichtet, prägt die momentan favorisierte Optik.

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #3  
Alt 02.02.10, 21:02
Wolfgang H. Wolfgang H. ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen

So dargestellt gehe ich nicht konform. Beschleunigte Expansion gilt als hinreichend nachgewiesen. c wird angestauert und wird wohl hoch überschritten werden. Noch ist es nicht erreicht. Genaues kann erst ausgesagt werden, sobald die Beobachtung bis zur Hotizont-Entfernung gelang.

Gruß Uranor

Hallo Uranor ,
die Expansion im Nahbereich, also die Relativgeschwindigkeiten der nahen Galaxien, liegt weit unter "c" ,dass war nicht gemeint.Es geht um die Expansion der gesamten "Ballonhaut", die mittlerweile über 26 mrd LJ
dick sein dürfte. Wenn sich Materie durch Überlagerung von hochenergetischen Photonen (eher Neutrinos) gebildet hat ,expandiert diese
immernoch mit der Raumzeit mit "c". Wir reiten quasi auf der Gravitationswelle des Urknalls. Mit diesem Modell spart man sich die
"dunkle Energie", und das ist doch schon mal was.
Dazu könnte man demnächst mal ein Thread im "Jenseits der ..." aufmachen.

Gruß W.
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  #4  
Alt 03.02.10, 06:19
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse

moin moin Wolfgang H,

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
die Expansion im Nahbereich, also die Relativgeschwindigkeiten der nahen Galaxien, liegt weit unter "c" ,dass war nicht gemeint.Es geht um die Expansion der gesamten "Ballonhaut", die mittlerweile über 26 mrd LJ
dick sein dürfte.
Ich folge, erwarte die Situation aber nicht linear. Wie mag die Geodäte zwischen zwei max entfernten Bereichen aussehen? Die Gesamt-Expansion wird c überschreiten. Um wieviel? Vielleicht ist jemand Experte?

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
Wenn sich Materie durch Überlagerung von hochenergetischen Photonen (eher Neutrinos) gebildet hat ,expandiert diese
immernoch mit der Raumzeit mit "c".
s.o., c erwarte ich längst als überschritten. Dabei spielt doch aber gar keine Rolle, um welche Teilchenart es sich handelt. Hier folge ich durchaus EMI, ohne beurteilen zu können, ob es ggf. Nanoquarks je gab. Als erstes standen allerkleinste Raumabstände zur Konkretisierung zur Verfügung. Für mich ist naheliegend, dass sich als erstes die energiereichsten Objekte gebildet haben, die überhaupt in der Natur möglich sind. Hmm ja. Gamma-Quanten wären zu langwellig. Erfüllen Neutrinos die Forderung? Zum Glück bin ich Laie, muss mich nicht entscheiden ... mag aber zuhören.

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
Wir reiten quasi auf der Gravitationswelle des Urknalls. Mit diesem Modell spart man sich die
"dunkle Energie", und das ist doch schon mal was.
Nun ja. Urknall-Impuls wird auf Bereiche zutreffen, die sofort > c expandierten. Es hat sich aber ein Wirkverbund gebildet. Daher folge ich der Inflationsidee erst mal gar nicht. Aus dem Urimpuls wird ständig Energie getauscht. Für mich zeigt sich die Frage immer klarer:

Ist Thermodynamik der Auslöser der beschleunigten Expansion? Vielleicht kennt sich hierzu mal jemand tiefer aus und kann mehr dazu sagen? Dark "brauche" ich "erst mal" nicht. Ich erwarte, dass wir die Expansionsursache bereits kennen. Sie will nur noch folgerichtig verstanden werden.

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
Wir reiten quasi auf der Gravitationswelle des Urknalls. Mit diesem Modell spart man sich die
"dunkle Energie", und das ist doch schon mal was.
Allerdings schafft die Gravo-Welle Verbindung, nicht beschleunigte Expansion. Man überlegt ja, ob g auf größere Distanzen nicht eine andere Kräftesituation zeigt. Vom Prinzip her tendiere ich in die Richtung. Die Thermodynamik wird nach der erst mal leeren Behauptung auf großen Skalen die Gravitation übertreffen. So passt das zur Beobachtung... und halt auch zu *meinem dummen Kopf*

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
Dazu könnte man demnächst mal ein Thread im "Jenseits der ..." aufmachen.
Bin bei "jenseits..." zurückhaltend. Bis auf schmachtende Kleinigkeiten konnte ich bisher mein Weltbild auf dem bereits entdeckten aufbauen. Und es klappt nur, wenn ich das gefundene streng und wörtlich nehme. Platz für "Phanthasie" ist nur möglichst präzise voraus blickend möglich. Es wird wichtig sein, Verständnis zu dem zu suchen, was eben derzeit noch nicht vertsanden ist.

Peinlich (nicht für mich), wenn die geübte Intuition des Einzelnen deutlich zügiger voranzukommen scheint, als die Trägheit der forschenden Massen. Schlimm (nicht für mich) wird es teilweise allerdings, da ich von Klein auf übe, keine esoterischen Gedanken zu haben. Ich musste mich ja für einige Zeit zurück ziehen. Strafe für zu schneles fahren, ohne wirklich alles notwendige ausgelotet zu haben. Ich gehe halt auch grundsätzlich davon aus, dass ich nicht allein bin. Und ich versuche, über aufmerksame Ohre zu verfügen. Nun ja, auf der Stelle treten, mich mit lokalem Kasperletheater auseinandersetzen, wie es sich defakto ergab, sowas liegt mir nicht.

Kurz, ich bevorzuge geübt intuitive Spekulation incl. überprüfbare Aussagen auf dem Bestehenden. Das hilft, überschauende Perspektiven auszubilden.

Gruß Uranor
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  #5  
Alt 03.02.10, 08:31
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse

Hallo Uranor,
Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Wie mag die Geodäte zwischen zwei max entfernten Bereichen aussehen?
Was ist eine Geodäte konkret auf die Raumzeit bezogen?

Nur als kleine Anmerkung: v>c ist immer nur "rauminduziert" möglich
a) am Hubble-EH
b) am EH eines SL
c) in speziellen Fällen temporär durch G-Wellen
P.S.: Ich betrachte den Hubble-Radius als einen EH. Dieser ist im Gegensatz zum EH eines SL jedoch relativ, also vom Beobachter abhängig.

Ge?ndert von SCR (03.02.10 um 08:34 Uhr)
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  #6  
Alt 03.02.10, 10:05
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Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Was ist eine Geodäte konkret auf die Raumzeit bezogen?
salve SCR,

pauschal kann es keine Antwort geben. Es kommt auf die Situation an. Licht folgt der zeitlich kürzest möglichen Verbindung. Betrachte ich System X knapp am Saturn vorbei, sehe ich es, auch wenn es nach der Berechnung aus anderen Beobachtungen jetzt vom Saturn bedekt sein müsste, der Gravitationslinsen-Effekt. Die geodätische Entfernung ist also knapp an einem massereichen Objekt vorbei größer, als wenn man es in einer anderen Situation frei beobachten kann.

Ansich erscheinen die unendlichen Weiten für Licht quasi leer zu sein. Allermeist wird nichts als Gravitationslinse wirken. Subtile Fernbezüge bestehen aber innerhalb des Wirkverbundes.

Wer kann nun sagen, wie die Geodäte über wirkliche kosmische Entfernungen aussieht? Unser Kosmos wird sich zumindest vergleichbar zu einem SL verhalten. Davon wird ausgegangen. Alles Licht und alle Massen, die im gesamten Wirkverbund expandieren, werden im kosmischen Maßstab gebeugt. Die beschleunigte Expansion wird sich als aufweitende Spiralbahnen realisieren. Die Infrarotsatelliten zeigten das Bild etwa einer Windhose. Hier kommen Überlegung, Berechnung und Beobachtung zur Deckung. Das Standardmodell dürfte ab der transparenten Phase OK sein.

Aber wie wirkt sich die Situation raumzeitlich aus? Ähh ja, es ergibt sich die Windhose als Ergebnis. Die Kombination aus a) und b) sieht als Result auch für den ich-Laien gut aus. Allerdings... wo ist der EH? Alles, was für uns erfahrbar ist, befindet sich innerhalb der SL-Situation. Wie kann das weiter erschlossen werden? Zumindest für mich ist hier Ende. Für Details werden Daten und darauf die Berechnungen benötigt.

Gruß Uranor
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  #7  
Alt 03.02.10, 21:53
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse

Hi Uranor,
Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
pauschal kann es keine Antwort geben.
Warum denn nicht?
Zitat:
Zitat von wikipedia
Eine Geodäte (Pl. Geodäten), auch Geodätische, geodätische Linie oder geodätischer Weg genannt, ist die lokal kürzeste Verbindungskurve zweier Punkte.
... in der Raumzeit (?).
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  #8  
Alt 04.02.10, 01:00
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Uranor Uranor ist offline
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moin SCR,

Zitat:
Zitat von SCR
Warum denn nicht?
"ist die lokal kürzeste Verbindungskurve zweier Punkte" ist die Definition der Geodäte. Eine ralisierte Form ergibt sich erst auf der Berechnung nach bekanten Daten. Wann beobachte ich System X? Jetzt würde die Beobachtung knapp an Saturn vorbei führen. Sagen wir, in 4 Wochen würde die Beobachtung weit ab von der Gravitationslinse gelingen. In beiden Fällen erhalte ich deutlich verschiedene Ergebnisse.

Somit, auf die allgemein gestellte Frage nach der Form der Geodäte ist keine pauschale Antwort möglich. Immerhin hatten wir die Expansion, also wirklich große kosmische Entfernungen betrachtet. Vor einer Aussage muss die gesamte relevante Situation untersucht und ausgewertet werden. ... Hmmm.

Ist denn meine Aussage falsch? Ist eine präzise Antwort auf die Frage nach der Form pauschal möglich? Dann hätte ich einen sowas von handfesten Error begangen, mich würden brennend die Korrektur und die Begründung interessieren.

Gruß Uranor
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  #9  
Alt 04.02.10, 06:27
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Standard AW: Gravitationsfeld einer bewegten Masse

Hi Uranor,
Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Ist denn meine Aussage falsch?
Ich sehe keinen Fehler: Du beschreibst eine Geodäte als etwas, dass sich im Zeitablauf verändert = "Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten in der Raumzeit ist dynamisch" ...
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