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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#161
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Die letzte Enttäuschung ist tatsächlich die, dass sich Wissenschaft und Religion scheinbar doch noch lange nicht voneinander getrennt haben. Das hätte ich niemals erwartet. Zumindest nicht in einem Physikforum. Ich will ganz klar sagen, dass ich nichts gegen Religion habe. In einem Wissenschafts- bzw. Physikforum, mit Rubriken wie "Theorien jenseits des Standardmodells" hat ein Gott, eine Religion aber einfach überhaupt nichts zu suchen. Das gehört in so einem Forum tatsächlich in die Plauderecke. Ich will auch ganz klar sagen, dass ich einen Gott ja gar nicht ausschließe aber NUR weil ich keine Erklärung für ein natürliches Phänomen habe, muss das noch lange kein Gott sein. Einen Gott kann in der Spiritualität gesucht werden, die den "Dingen" innewohnen. Wenn man das göttlich nennen wollen würde, dann ist das ok. In der Physik geht es aber nicht um Spiritualität, sondern um Materie die miteinander wechselwirkt und sich im Raum über einen zeitlichen Verlauf bewegt. Nur so, im Zusammenspiel der Wechselwirkungen ist das Universum bis zum heutigen Tage herangewachsen. Bleiben wir doch aber mal beim Eigendrehimpuls und stellen uns den total verrückten Gedanken vor, dass der Eigendrehimpuls NICHT intrinsisch (also von einer NICHT innewohnenden Energie und nicht aus sich selbst angetrieben) ist, da es kein Perpetuum Mobile geben kann. Was wäre die logischste aller Schlussfolgerungen? |
#162
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Nur weil es fair ist und falls es jemanden interessiert. Mein Ansicht zum Thema Spiritualität in einem kurzen Zitat zusammengefasst:
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#163
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#164
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@sirius "Könnte es sich um “Rückstände eines verwesenden Universums” handeln?"
@antaris "Achso und wie bitteschön ist es DA hingekommen und dann DA geblieben?" meine unmaßgebliche Privat-Universums-Theorie wäre ja, daß es zwei (2) Universen gibt ![]() alles ist so schön symmetrisch, wenn das Antimaterieproblem nicht wäre; dazu gibt es noch das neuere antaris-"0"-Problem unser Universum "+1" und Antiuniversum "-1", also +1-1=0 und umgekehrt wird aus 0=+1-1, also Erhaltung der !0! wegen der "0", wo ja "Nichts" ist, können wir auf den Schöpfer verzichten, alles passiert von ganz alleine und l+1l + l-1l = 2 ist einfach gezählt zwei, aber zusammengezählt halt Null wenn man im Mikrowellenhintergrund ganz genau hinguckt, sieht man den Berührungspunkt vom Urknall ![]() ![]() |
#165
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An 2 Universen dachte ich auch mal aber selbiges Problem. Wo kommen die 2 Universen her? Wenn man das weiterspinnt kommt man nun mal auf eine unendliche Gesamtmenge. Da Fraktale in der Natur allgegenwärtig beobachtbar sind, ist es mein gut dünken anzunehmen, dass das Chaos eben über alles regiert. Damit ist der Weg bis zur Mandelbrotmenge nur noch sehr kurz. Ich habe kein Problem mit der 0. Die Physik hat das Problem die Gravitation zu quantisieren und das hängt ja wohl mit der 0 zusammen oder? Warum kann der Bereich unterhalb der Planck-Länge nicht beschrieben werden und dennoch wissen wir, dass sich darin nahezu unendlich viele Neutrinos befinden. Ich weis nicht wie du auf -1 und +1 kommst? Meinst du das Universum ist schwarz und weiß, an und aus? Keine Farben dazwischen, keine Details und keine Abstufungen? Warum gilt die newtonsche Physik nur im Makrokosmos und die Quantenphysik nur im Mikrokosmos? Kann man sowas mit -1 und +1 beschreiben? In meiner Vorstellung besteht die Symmetrie in jedem einzelnen Universum über die fraktalen Dimensionen (die ja fraktal und somit nicht ganzzahlig sind) und der Skaleninvarianz der Planck-Skala. Bei Materie und Antimaterie muss man wohl 2 Dinge unterscheiden. Denn z.B. in Vakuumfluktuation entstandene Teilchen annihilieren sich sofort wieder mit ihrem Antiteilchen. Genauso verhält es sich mit "künstlicher" Paarerzeugung. Einzig die stabile Materie annihiliert sich nicht mit den Antiteilchen. Dafür muss es wohl einen Grund geben. Meine Annahme ist, dass da die Neutrinos dabei eine nicht so unwesentliche Rolle spielen könnten. Wenn man zwischen 2 entgegengesetzten ladungen etwas neutrales dazwischen legt, dann könnte das ja der Grund sein. So wäre alles schön (Punkt-)Symmetrisch aber eben über den "Umweg" der Neutrinos (eigene Antiteilchen), dessen Natur ja in sehr vielen aktuellen Experimenten erforscht wird. Bezüglich dem Mikrowellenhintergrund und parallele Universen lies mal bitte diese Spektrum Artikel https://www.spektrum.de/magazin/para...iversen/830044 Ge?ndert von antaris (19.07.22 um 19:55 Uhr) |
#166
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Warum muss man unendlich viel Energie aufwenden, damit man den Eigendrehimpuls THEORETISCH zum Stillstand bringen könnte, wenn man 0 Kelvin erreicht? Ach herrje. Schon wieder eine 0. Wäre es nicht schön, wenn ein Teilchen im Ruhezustand eine fraktale Dimension von exakt 3 hätte? Sobald es wärmer wird, verringert sich die fraktale Dimension des Teilchens. Genauso wenn man es bewegt oder einer Gravitation aussetzt. Klingt nach Wirkung, wie ich finde. |
#167
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MFG GEKU |
#168
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So haben wir in unserem Universum unserer "ganz eigene Zeit", fast schon intrinsisch. ![]() Ich hatte den Text noch erweitert, weil ich einen Bezug zu den Neutrinos sehe, die ja auch als "Isolator" dienen könnten. Die Frage ist, was ist der Antrieb von dem ganzen? Ich hatte da vor geraumer Zeit in einem anderen Thema meine schwammige Idee dazu geäußert. Meiner Meinung nach kann nur der unendlich andauernde freie Fall dafür sorgen, dass ein fraktales Multiversum überhaupt erst entstehen kann. Wenn etwas unendlich lange fällt, dann ist es immer in Bewegung und induziert eine Energie in das Gesamtsystem. Ein schwarzes Loch dreht sich extrem schnell um sich selbst und innerhalb seiner Galaxie. Eine fraktale Dimension innerhalb des SL rotiert natürlich mit. Wie wir aber von Sonne, Erde und Galaxien wissen, steigt die Rotationsgeschwindigkeit, je näher man dem Gravitationszentrum kommt. Ich glaube die Drehung der SL's mit 0,5c oder 0,9999c (Periode) sind dann die "Taktgeber" für die darin befindliche fraktale Dimension. Für die Elektronen gilt ja modellhaft die Stabmagnet Erklärung. Vielleicht sind die Teilchen gezwungen der Rotation unseres "Mutter-SL's" zu folgen, was dann den Eigendrehimpuls erklärt. Ein "äußeres Feld" wirkt über die Planck-Länge auf die Teilchen. Ge?ndert von antaris (19.07.22 um 20:25 Uhr) |
#169
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![]() b: doch, das ist ja das Problem des Materieüberschusses, der nich annihiliert ist c: ich habe nichts über "Doppeluniversen" gesagt, sondern über ein zweites +/- Ge?ndert von Herr Senf (19.07.22 um 20:27 Uhr) |
#170
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b: Das ist Ansichtssache. Es könnte einen Grund geben, warum sie niemals annihilieren konnte und somit gar kein unsymmetrischer Zustand herrscht. Ich finde das logischer, wenn doch eigentlich Symmetrie herrschen müsste. c:Wie auch immer. Wenn das Prinzip der Ursache und Wirkung gilt, dann muss es eine Ursache für alle Wirkungen geben. |
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