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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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AW: Offenes Stringmodell
Ach, es gäb' so viel zu schreiben, aber meine *******-Hardware hindert mich mal wieder daran...
Na ja, ist vielleicht besser so. @richy: Du sagst, in deiner fib1_g Folge konvergieren die Anfangswerte gegen Null. Das hört sich gut an. Die Entwicklung unseres Spiralschraubenfederstdringsbums beginnt ja auch nahe Null. Da ist erstmal ein Punkt. Der bewegt sich linear mit c. Dabei rotiert er auch noch. Fügt man nun einen weiteren Punkt hinzu, bleibt es zwar beim Vorwärtsimpuls c, jedoch addieren sich die Rotationen. Je mehr Punkte (Rotationen) hinzukommen, umso mehr weicht der vorderste von der Linearbewegung ab, er geht auf diese Schraubenbahn. Wenn sich die Rotationen schliesslich zu c aufaddiert haben, kann der vorderste Punkt nur noch mit c im Kreis sausen, eine zusätzliche Linearbewegung kann er aus sich heraus nicht mehr machen. Für diese zusätzliche Linearbewegung müssen die weiter hinten liegenden Punkte sorgen, die nicht so viel Rotation machen. Es wirken über den ganzen String also zwei verschiedene Impulse, die sich gegenseitig begrenzen, der Linearimpuls und der Rotationsimpuls, Limit jeweils c. Das sorgt für die Trägheit des Strings. Ein String ohne Rotationsimpuls hätte nur in transversaler Richtung Trägheit. Man kann also davon ausgehen, dass ein String, dessen Rotation gestoppt wird, instantan auf c linear geht (Photonemission). Andererseits bleibt die intrinsische Rotation der einzelnen Punkte aktiv, auch wenn der String in seiner Vorwärtsbewegung gestoppt wird. Das sorgt für die Beibehaltung der Form bei Materiestrings. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#882
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AW: Offenes Stringmodell
Hi richy.
Ich antworte mal hier, das gehört doch zum Thema. Zitat:
Die beschreiben damit die Größenverhältnisse von WW-Kräften, und nicht das Design des Strings. Bei uns führt das Eine zum Anderen, d. h. die Form des Stringabschnitts bestimmt die Klasse der WW. Die Betafunktion führt doch aber zu einer Betaverteilung? Oder andersherum, eine Betaverteilung folgt aus der Anwendung einer Betafunktion? Zitat:
Für den Linearimpuls c, das sollte klar sein. Aber die Rotation??? Zumal ja kein Mensch sagen kann, wie viele Punkte es braucht, um eine definierte Länge zu erhalten. Zitat:
Zitat:
Seine berühmte Formel E=mc² war der Ausgangspunkt meiner Überlegungen. Damit hab‘ ich dann rene so lange genervt, bis unsere Vektorfunktion herauskam. Aber der Reihe nach: Die Massen-Energie-Äquivalenz kann man als Parabelkurve im ersten Quadranten darstellen, einfach mit x=y² , nur positive Werte zulassen. (Wir rechnen nicht mit negativer Energie/Masse.) Da hast du also eine Kurve, die in 0, 0 quasi waagrecht startet und dann immer schneller immer steiler wird. Jetzt legst du dort, wo die Kurve schon fast senkrecht ist, einen runden Bleistift drauf, parallel zur x-Achse. Dann rollst du den Bleistift zur x-Achse hin, und wickelst dabei die Kurvenline auf den Bleistift drauf (Die Linie vielleicht vorher ein bißchen einfetten, damit sie besser am Bleistift haften bleibt. ) Wenn der Bleistift dann auf der x-Achse liegt, ziehst du ihn vorsichtig aus der entstandenen Schraubenfeder heraus, so dass ihre Form erhalten bleibt. So, und jetzt brauchst du ein x, y, z Koordinatensystem, um das Ding zu beschreiben. Hier lassen wir die Linie sich entlang der z-Achse entwickeln, einfach weil ich das passender finde. Und so kommt es dann eben zu der Schraubenfeder-Vektorfunktion mit der 1/t²-Verdichtung. Du siehst, in unserem String steckt die Massen-Energie-Äquivalenz direkt drin. Und er stellt eine Kompression dar, analog zu Heim. Zitat:
Könnte das der Ausdruck für den von mir weiter oben beschriebenen Sachverhalt sein, dass sich die beiden Impulse (Vorwärts und Rotation) gegenseitig begrenzen? (Geht der eine gegen c, geht der andere gegen Null.) Zitat:
Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (12.11.08 um 11:51 Uhr) |
#883
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AW: Offenes Stringmodell
Wer hier mitliest, muss den Eindruck gewinnen, ich halte einen Monolog.
Das liegt daran, dass ich derjenige bin, der die Diskussion immer wieder hierher lenkt, weil sie größtenteils im Off, aber auch teilweise in anderen Threads stattfindet. Beispiel: richy’s Fib-Trafo. Aus gegebenem Anlass möchte ich nochmal auf eine Eigenschaft des Strings zurückkommen, die nicht so leicht zu durchschauen ist: Zitat:
Alle anderen Punkte rotieren weiterhin. Allerdings startet die Aufaddition der Rotationen jedesmal von diesen blockierten Punkten aus neu. Deshalb strecken sich die beteiligten Strings dabei deutlich. Ich will das mal an zwei Beispielen deutlich machen: Beim Photon sind es zwei Ladungsstrings, die sich gegenseitig in ihrer Gesamtrotation blockieren. Nun berühren sie sich ja immer nur an einem Punkt pro Windung, hier ist die Rotation jeweils Null. Bis zum nächsten Berührungspunkt ist es ja nur die Länge einer Windung, da können sich also nicht so viele Rotationen addieren, deshalb bleibt die Form weitgehend gestreckt. Hinten und vorne stehen zwar Stücke über, aber die können ja auch nicht all zu lang sein, sonst wäre Licht nicht c-schnell. Ich vermute mal, dass die überstehenden Stücke mit Gravitonen vergleichbar sind, was die übereinstimmende Geschwindigkeit der Fortpflanzung von Licht und Gravitation erklären würde. Photonen4.jpg Nächstes Beispiel: Das downQuark. Seine Elementarladung wird durch einen Elektronstring blockiert, der da hinten drinsteckt. Deshalb sieht ein down hinten wie ein Photon aus. Weiter vorne, wo der E.-String nicht mehr präsent ist, addieren sich die Rotationen des Quarkstrings aber wieder. Das Defizit vom hinteren Teil (der blockierten Elementarladung) zieht sich aber bis ganz nach vorne durch, daher sieht der down-String auch ganz vorne ein klein wenig anders aus als der up-String. Trotzdem bleiben genügend Stringabschnitte auf beiden Strings, die genau übereinstimmen, und so eine Kopplung down to up ermöglichen. Es gäbe da noch ein drittes Beispiel für gegensinnig rotierende Strings, die sich gegenseitig strecken, aber das führt jetzt zu weit, Neutrinos sind noch ein heißes Thema. Ich hab' jetzt hier nur eine Skizze vom upQuark gefunden: Quark.jpg Wenn ich mich recht entsinne, hatte uns JGC auch mal ein down fabriziert, wenn ichs noch finde, reich' ich's nach. edit: Hier ist ein Proton von JGC. Wenn ihr da reinzoomt, könnt ihr das down mit dem darin feststeckenden Elektronstring (blau) erkennen. Und wenn JGC die Graphik noch optimieren kann, kommt sie der Sache noch näher. @JGC: Nimm die roten Fäden aus den Spiralen raus. Vorne, wo sie alleine stehen, kannst du sie lassen, da stellen sie die Gluonen dar. Und dann sollten sich beim downQuark der blaue und der gelbe String auf der Länge, auf der sie überlappen, gegenseitig so strecken, dass sie wie ein Photon aussehen. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (23.11.08 um 11:24 Uhr) |
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AW: Offenes Stringmodell
Nur mal als kurzer Einwurf:
Zitat:
Unser "Spinning Ring" ist zwar nur ein Teil des Elektrons, aber eben ein entscheidender. Er macht das Objekt zum Fermion, er bedingt das paulische Ausschliessungsprinzip. Zitat:
In sehr hohen Grav.-potentialen (EH) könnten Elektronstrings genau so schnell (oder so langsam) wie Photonen sein. Aber dann sind es wohl keine Elektronen mehr... Gruß Jogi
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#886
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Achim.
Ich verfolge dein Drama mit wachsender Besorgnis. Wie geht's dir jetzt? Zitat:
Ausser da, wo sie alleine aus dem Knoten rausstehen. Gruß Jogi
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#887
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Jogi...
"Sorgen" mach ich mir so langsam auch.. Eine Verengung der Hauptschlagader des Herzens hat mich so plötzlich auf die Matte gelegt... Kein Wunder bleibt mir immer so schnell die Luft weg und mein Nachbar(ein alter Schulkamerad) meinte immer, ich soll mehr Sport machen... (Dabei beweg ich mich doch schon eine ganze Menge, wer alleine einen Haushalt führt hat auch eine Menge zu tun, vor allem, wenn er da wohnt, wo es keinen Laden in der Nähe hat.. Ich fahr ansonsten meist jeden Tag mit dem Rad mindestens 10-15 Km und mach oft Frühgymnastik..) Na gut... Werde mir ein paar neue Pläne machen müssen.... Zur Sache.. Die roten Fäden "sind" draußen... Ich hab sie aber besser erkenntlich als "Wurmfortsatz" dran gehängt... (hoff, das war in deinem Sinne) Hast du das Bild nicht in Originalgröße betrachtet? Bis denne........... JGC |
#888
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AW: Offenes Stringmodell
Hi JGC.
Natürlich hab' ich mir's in Originalgrösse angeschaut. Aber bisher sehe ich keinen Unterschied zu vorher. Ist die Graphik möglicherweise auf dem Server noch nicht aktualisiert? Gruß Jogi
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#889
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AW: Offenes Stringmodell
Hi...
Kann sein, probier noch mal mit F5 JGC |
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AW: Offenes Stringmodell
Aah, jetzt, ja.
Vieeel besser! Jetzt muss sich nur noch der Elektronstring (blau) auf seiner gesamten Länge so gestreckt um den Quarkstring legen, wie er das mit dem hinteren Teil schon tut. Gruß Jogi
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