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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #11  
Alt 15.07.08, 22:34
Lorenzy Lorenzy ist offline
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Standard AW: das "geteilte" Universum...

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Doppelte Universen sind für mich reiner Wahnsinn.

Gruß,
L
Würde das nicht auch die Miss Universum Wahl tangieren? Miss Multiversum mit multiblen Brüsten wäre doch ne feine Sache.
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www.lhc-facts.ch
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  #12  
Alt 15.07.08, 23:12
MCD MCD ist offline
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Standard AW: das "geteilte" Universum...

Zitat:
Zitat von Lorenzy Beitrag anzeigen
Würde das nicht auch die Miss Universum Wahl tangieren? Miss Multiversum mit multiblen Brüsten wäre doch ne feine Sache.
Btw. nun wird mir einiges bzgl. "multiblen Orgasmen" klar -die ladies lassen sichs simultan in ein baar Nachbaruniversen besorgen

D.h. in die Sache mit der zusätzlichen Dimension kommt langsam Licht, zumindest das weibliche Geschlecht scheint offenbar mit dieser (Dimension-Femininum?) in Wechselwirkung treten zu können -ich will das auch können!

Gr.
MCD
__________________
Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
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  #13  
Alt 16.07.08, 00:40
JGC JGC ist offline
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Standard AW: das "geteilte" Universum...

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Lieber Uranor,

nö nö.

Die besagte Grundannahme ist grundfalsch. Sie erteilt dem JETZT eine untergeordnete Funktion. Das JETZT ist in Wahrheit aber der letzte Filter vor/während der Wahrnehmung.

Gruß,
L
Hallo Lambert...


Genau DAS sehe ich nicht so...

Ich würde eher sagen, das dieses Jetzt einem zeitlichem Frame gleicht, der als dreidimensionales Photo inklusive seiner momentanen Kräftegeometrien und seiner jeweils dabei anliegenden Potentiale vorliegt..

Dies würde das Jetzt in meinen Augen zur Hauptsache machen, weil in diesem Zusammenhang das momentane Jetzt eine Synthese aus den vorangegangenen Jetzt-Momenten und den nächsten vorausgerechneten/erwarteten/gewollten "Vorschau-Frames" wäre...

Um z.B. eine stabile Lage im Raum einnehmen zu können, muss ein Objekt seine Eigenbewegung(seine selbst verursachten Druckschwankungen im Vakuum) mit den Eigenbewegungen der anderen, umgebenden Massen abgleichen können...

Und wie könnte das sonst geschehen, als über die gegenseitig gesandten Druckwellen, die jedes sich bewegende Objekt innerhalb des betrachteten Raumvolumens im Vakuum verursacht...

Wirkt ein beliebiger Gravitationsimpuls auf ein beliebiges in dessen Nähe liegendes Objekt, so wird seine bisherige momentane Lage beeinflusst/verändert.. Entsprechend gibt dann das veränderte Masseverhalten dieses Teilchens seinerseits im nächsten Moment wieder ein erneut verändertes Wellenverhalten an die umgebenden Massen ab..

Und da die Gravitation ständig wirksam ist, müssen also alle Massen im Raum auch ständig einen Ausgleich schaffen(ihr Verhalten anpassen)..

JGC
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  #14  
Alt 16.07.08, 02:13
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: das "geteilte" Universum...

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Ich würde eher sagen, das dieses Jetzt einem zeitlichem Frame gleicht, der als dreidimensionales Photo inklusive seiner momentanen Kräftegeometrien und seiner jeweils dabei anliegenden Potentiale vorliegt..
moin,

zunächst misst du mal auf eine Situation je Sinnesorgan. Erst aus Messreihen ergeben sich Farben, Töne, Gerüche. 2 Hör-, 2 Seh- und viele Tastmessungen ergeben Raumorientierung. Für den Geruchssinn erfolgt die Ortszuordnung aus den übrigen Eindrücken incl. bereits hochgewerteter Dynasmik. Aus vielen Messungen wird im Hirn ein dynsmisches Bild, ein Film gezeichnet. Eine 2. Welt würde hier nicht benötigt. Wenn doch, begründe es konkret.

Zitat:
Dies würde das Jetzt in meinen Augen zur Hauptsache machen, weil in diesem Zusammenhang das momentane Jetzt eine Synthese aus den vorangegangenen Jetzt-Momenten und den nächsten vorausgerechneten/erwarteten/gewollten "Vorschau-Frames" wäre...
Das will quantisiert verstanden werden. Korrekterweise sind auch für die Chaostheorie Vergangenheit und Zukunft unbestimmt. Eine Vorhersage muss den Quantenzufall mitberücksichtigen.

Zitat:
Um z.B. eine stabile Lage im Raum einnehmen zu können, muss ein Objekt seine Eigenbewegung(seine selbst verursachten Druckschwankungen im Vakuum) mit den Eigenbewegungen der anderen, umgebenden Massen abgleichen können...
Ein Lebewesen will wollen, kann können. Es verfügt grundsätzlich über Freiheitsgrade. Einem Objekt stehen beobachtungskonform keine Freiheitsgrade zur Verfügung. Man wird die Feststellung also spezifizieren müssen. Deine Formulierung funktioniert nur für Lebewesen.

Zitat:
Und wie könnte das sonst geschehen, als über die gegenseitig gesandten Druckwellen, die jedes sich bewegende Objekt innerhalb des betrachteten Raumvolumens im Vakuum verursacht...
Nun, über die Funktion der Gravitation ist noch nix bekannt. Man kann eine Arbeitshypothese aufstellen. Das betrifft natürlich nicht nur das "betrachtete Raumvolumen". Und ich denke mal, im Vakuum gibt es kein Raumvolumen. Sag halt, wie man es dort messen könnte.

Und du sprichst gar nicht über elMag. Statik, Magnetfeld und Licht. elMag-Messungen bedeuten dir doch auch was?

Zitat:
Wirkt ein beliebiger Gravitationsimpuls auf ein beliebiges in dessen Nähe liegendes Objekt, so wird seine bisherige momentane Lage beeinflusst/verändert.. Entsprechend gibt dann das veränderte Masseverhalten dieses Teilchens seinerseits im nächsten Moment wieder ein erneut verändertes Wellenverhalten an die umgebenden Massen ab..
Scheint logisch zu klingen. Doch die Leerräume nehmen enorm viel mehr Volumen ein als die Hadronen- und Elementarteilchen-Räume. Ergo reagieren die Massen zwar, doch sie selbst senden definitiv keine Gravitation. Denn würden sie selbst senden, würden sie enorm viel aussenden, bekommen aber nur sehr wenig zurück. Sie hätten ihre Energie längst verjubelt. Das kann allerdings nicht sein.

Die Energieerhaltung fordert eine Veranlassung zum Senden. Bekannt ist, dass Masse-Objekte im Infrarotbereich senden. Das ist gemessen, und als Gesamtbeleg (max innerhalb des optischen Horizontes) wird die 3K-Hintergrundstrahlung gemessen.

Ergo, wir wissen in der Tat über die Gravitation doch einiges mehr, als es erst mal scheinen mag. Ein Weltbild-Modell hat alle bekannten Details zu beinhalten.

Zitat:
Und da die Gravitation ständig wirksam ist, müssen also alle Massen im Raum auch ständig einen Ausgleich schaffen(ihr Verhalten anpassen)..
Nun ja, es geschieht einfach. Du beschreibst Parameter der Selbstorganisation in der Natur.


Wenn du nun versuchst, mit solchen, ähnlichen oder gar widerlegenden Aussagen zu opertieren, entsteht eine echte Diskussion. Ich denke doch, ein Modell, das die Ausarbeitung sucht, wird immer interessieren, sofern es... als Anreiz für den Einzelnen abgehoben genug erscheint.



Gruß Uranor
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #15  
Alt 16.07.08, 07:49
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von Lorenzy Beitrag anzeigen
Würde das nicht auch die Miss Universum Wahl tangieren? Miss Multiversum mit multiblen Brüsten wäre doch ne feine Sache.
Über Miss Universum lohnt es sich nachzudenken. Falls es dabei nicht zu einem Supernova kommt... ... dann dürfte nämlich das Kindergeld nicht reichen... das Energieproblem jedoch implosiv wie explosiv gelöst...
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  #16  
Alt 16.07.08, 09:53
JGC JGC ist offline
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Standard AW: das "geteilte" Universum...

Hi..

Ich hab die Antwort auf deinen Post in deinen farblich eingefügt...

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
moin,

zunächst misst du mal auf eine Situation je Sinnesorgan. Erst aus Messreihen ergeben sich Farben, Töne, Gerüche. 2 Hör-, 2 Seh- und viele Tastmessungen ergeben Raumorientierung. Für den Geruchssinn erfolgt die Ortszuordnung aus den übrigen Eindrücken incl. bereits hochgewerteter Dynasmik. Aus vielen Messungen wird im Hirn ein dynsmisches Bild, ein Film gezeichnet. Eine 2. Welt würde hier nicht benötigt. Wenn doch, begründe es konkret.



Hi...

Denk doch mal an ein Bild eines Filmes in der elektronischen Datenverarbeitung...

Ein Teil zeigt die jeweiligen ROT, GRÜN, BLAU Informationen und all deren möglichen Mischfarben/Interferenzmöglichkeiten (beobachtbares elektromagnetisches Universum)

Ein zweiter Teil zeigt die jeweilig dazugehörigen Helligkeitswerte/Wirkstärken und ihre jeweiligen geometrischen Verteilungsgrade an(messbares longitudinal mechanisch wirksames "Hebelgesetz"-Universum..

Man kann zwar aus den 3 Grundfarben theoretisch auch ein Vollfarbbild generieren, aber du weißt selbst, das dabei Kontrast(Kantenschärfe zw. hell/dunkel) und Helligkeitswerte(Wirkstärken) doch ziemlich auf der Strecke bleiben... Es ist einfach nicht das Selbe, auch wenn man das meinen könnte..


Das will quantisiert verstanden werden. Korrekterweise sind auch für die Chaostheorie Vergangenheit und Zukunft unbestimmt. Eine Vorhersage muss den Quantenzufall mitberücksichtigen.

Das, was du als Realität wahrnimmst, das IST meiner Ansicht nach das Ergebnis der Quantisierung..

Überleg doch mal...

Mit WAS außer der Fähigkeit, gegenseitig in Resonanz und Rückkopplung zu treten, kann denn sonst eine WW zwischen gravitativen Kräften und den EM-Kräften stattfinden?

Schau doch nochmal das Bild da an..

Der Weg des Gravitations-Impulses geht direkt durch den Pointingvektor, während der elektromagnetische Impuls sich um die Flatline des Pointingvektors herumwickeln muss..

Werden dabei nicht die Laufzeit(oder besser Streckenunterschiede) deutlich, welche den jeweiligen Prozederes unterschiedliche Zeitlaufrichtungen aufprägen??

Die LG entspricht meiner Meinung nach der Gruppengeschwindigkeit beider Impuls-Arten und ihrer jeweilig angestammten Geschwindigkeiten und ist eigentlich meiner Meinung nach als ein Syntheseprodukt zu betrachten, die aus den jeweilig miteinander aufaddierten und aufmultiplizierten Wirk- und Geschwindigkeitsleistungen entsteht und sagt so gesehen eigentlich gar nichts aus über die jeweilige wirkliche Geschwindigkeit von Grav-Impuls uns EM-Impuls.

(Das hängt m.E. damit zusammen, das z.B. eine hohe Frequenz einer Welle im Regelfall keine so hohe Amplitudenleistungen bringen kann, wie eine niedrige Frequenz(Vergleiche das akustische Verhalten) und es sich daher automatisch ergibt, das eine niedrige Frequenz auf der selben Wegstrecke einen viel längeren Sinusweg durchlaufen kann als eine kurze Frequenz)

Das bedeutet letztlich, das ein resonieren zwischen den Gravimpulsen und den EM-Impulsen durchaus "Zufall" entspricht, da ja die longitudinale Mathematik(entspricht der Vektorgeometrie) sowie die EM-Mathematik(Zahlenmathematik) jeweils ihre eigenen Resonanzzonen ausprägen und entsprechend miteinander wechselwirken




Ein Lebewesen will wollen, kann können. Es verfügt grundsätzlich über Freiheitsgrade. Einem Objekt stehen beobachtungskonform keine Freiheitsgrade zur Verfügung. Man wird die Feststellung also spezifizieren müssen. Deine Formulierung funktioniert nur für Lebewesen.

Wille ist wie eine gespeicherte Kraft.. Hast du keinen Willen, dann hast du auch keine geistigen Energien..

Warum sollte das bei Materie anders sein??

Sie haben eben ihre gravitativ/elektromagnetischen Feldkräfte, die entscheiden, WIE sich Massen bewegen und WAS sie miteinander tun können.

Ihre Freiheitsgrade werden beobachtbar durch ihre jeweiligen Verhaltensweisen sichtbar...

Beobachte, wie ein Auto gegen einen stehenden Bus rast und sehe, wie die Trägheitsmomente des Omnibusses den Wagen in seine Bestandteile zerlegen, während der Bus keinen Mucks macht(außer sich die gesamte Front verformt)

Oder ein kippeliger Felsen wird vom Wind geschaukelt, bis er über ein bestimmtes Potential hinauskippt und dann den Berg runter rollt..

Ich finde, den Wille darf man nicht so sehen, das du Macht über ihn hättest, sondern das die vielen kleinen unbewussten "Wunschpotentiale"(Gleichgewichtspotentiale zwischen den Kräften) entscheiden, WAS du tust und was nicht.

(der Verstand sagt dir zwar, WIE uns WAS du tun könntest und was vielleicht richtig wäre, aber DAS du was tust, das hängt von deiner jeweiligen Lust(gespeichertes Potential) und dem entsprechenden initialen Ereignis ab



Nun, über die Funktion der Gravitation ist noch nix bekannt. Man kann eine Arbeitshypothese aufstellen. Das betrifft natürlich nicht nur das "betrachtete Raumvolumen". Und ich denke mal, im Vakuum gibt es kein Raumvolumen. Sag halt, wie man es dort messen könnte.

Und du sprichst gar nicht über elMag. Statik, Magnetfeld und Licht. elMag-Messungen bedeuten dir doch auch was?


Scheint logisch zu klingen. Doch die Leerräume nehmen enorm viel mehr Volumen ein als die Hadronen- und Elementarteilchen-Räume. Ergo reagieren die Massen zwar, doch sie selbst senden definitiv keine Gravitation. Denn würden sie selbst senden, würden sie enorm viel aussenden, bekommen aber nur sehr wenig zurück. Sie hätten ihre Energie längst verjubelt. Das kann allerdings nicht sein.

Das ist auch nicht so...

Stell dir mal vor, du hast einen Druckbehälter, der randvoll mit Wasser ist und stopfe in ihn noch eine zusätzliche Masse in Form einer Stahlkugel rein.. Du wirst sehen, wie das Manometer sofort einen ganz schönen Druckanstieg verzeichnet.. Das bedeutet, das die Masse selbst nicht alleine schuld ist an der Gravitation, sondern das der "Leerraum" mit seinem Vakuum gegen hält und seinerseits Gravitation(Druck) liefert...

Das es also in Wahrheit um Input-Output Gleichgewichte geht, die schon in quantendynamischen Größenordnungen stattfinden und sich durch Resonanz, Rückkopplung und Interferenz bis in den Weltraum des Multiversums aufmultiplizieren...



Die Energieerhaltung fordert eine Veranlassung zum Senden. Bekannt ist, dass Masse-Objekte im Infrarotbereich senden. Das ist gemessen, und als Gesamtbeleg (max innerhalb des optischen Horizontes) wird die 3K-Hintergrundstrahlung gemessen.

Ergo, wir wissen in der Tat über die Gravitation doch einiges mehr, als es erst mal scheinen mag. Ein Weltbild-Modell hat alle bekannten Details zu beinhalten.




Nun ja, es geschieht einfach. Du beschreibst Parameter der Selbstorganisation in der Natur.


Wenn du nun versuchst, mit solchen, ähnlichen oder gar widerlegenden Aussagen zu opertieren, entsteht eine echte Diskussion. Ich denke doch, ein Modell, das die Ausarbeitung sucht, wird immer interessieren, sofern es... als Anreiz für den Einzelnen abgehoben genug erscheint.



Gruß Uranor

Ich habe zum Thema Wille im Wiki einen entsprechenden Eintrag gelesen und dabei hab ich doch gleich abkotzen müssen, weil der auch noch als "exzellenter Artikel" gekennzeichnet wurde.. Dort werden Problemstellungen zwischen dem Willen und dem, was man dann wieder besseren Wissens doch tut in ellenlangen (Und meiner Meinung nach falschen)Erklärungen gepackt, obwohl doch der Wille und das tatsächliche Tun nur eine Potentialfrage und der entsprechendstarken jeweiligen Lustmotivation ist!

Das hat überhaupt nichts mit böse und Gut zu tun, sondern mit negativen und positiven Ladungen, die im Hirn jeweils zwischengespeichert und zur Anwendung kommen wollen..(schließlich will das Hirn seine aufgenommenen Input_Energien auch wieder los werden)

JGC

Ge?ndert von JGC (16.07.08 um 10:12 Uhr)
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  #17  
Alt 16.07.08, 09:59
Pythagoras Pythagoras ist offline
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Standard AW: das "geteilte" Universum...

@Uranor

>>>>>Scheint logisch zu klingen. Doch die Leerräume nehmen enorm viel mehr Volumen ein als die Hadronen- und Elementarteilchen-Räume. Ergo reagieren die Massen zwar, doch sie selbst senden definitiv keine Gravitation. Denn würden sie selbst senden, würden sie enorm viel aussenden, bekommen aber nur sehr wenig zurück. Sie hätten ihre Energie längst verjubelt. Das kann allerdings nicht sein.

Die Energieerhaltung fordert eine Veranlassung zum Senden. Bekannt ist, dass Masse-Objekte im Infrarotbereich senden. Das ist gemessen, und als Gesamtbeleg (max innerhalb des optischen Horizontes) wird die 3K-Hintergrundstrahlung gemessen.<<<<<<<<<<<
<<<<<<<<<<<


Danke. Jetzt wäre es spannend. Du würdest sagen "Ole !"

Braucht dann deiner Meinung nach EM (Licht) auch einen Grund zum Senden ?
Falls Ja, könntest du ihn strukturieren (erläutern) ?

Pyth.
__________________
Du mich nix verstehen...ächz!
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  #18  
Alt 16.07.08, 12:30
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Uranor Uranor ist offline
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Beitr?ge: 2.428
Standard AW: das "geteilte" Universum...

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Denk doch mal an ein Bild eines Filmes in der elektronischen Datenverarbeitung...
salve,

das und das weitere sind gelotschelt und gebongt. Ich wollte darauf hinaus, dass du
1 Messung != 1 Auswertung
sondern
n Messungen = o Auswertungen
hast. Der Digitalfilm ist dagegen simpel aus einem linearen Stream aufgebaut. Nur für Bild und Ton in guter Qualität wird bereits recht hoher Prozessortakt benötigt.

Zitat:
Das, was du als Realität wahrnimmst, das IST meiner Ansicht nach das Ergebnis der Quantisierung..

Überleg doch mal...
Hab schon überlegt. Messungen erfolgen immer quantisiert. Wie läuft das über 2 Teilwelten ab?

Zitat:
Mit WAS außer der Fähigkeit, gegenseitig in Resonanz und Rückkopplung zu treten, kann denn sonst eine WW zwischen gravitativen Kräften und den EM-Kräften stattfinden?
Wieso lässt du nicht einfach WW zwischen elMag und Masseobjekten bzw. zwischen Gravitation und Masseobjekten wirken? Ich kenn das so, dass man als richtig erkanntes Schulwissen nutzt.

Zitat:
Schau doch nochmal das Bild da an..

Der Weg des Gravitations-Impulses geht direkt durch den Pointingvektor, während der elektromagnetische Impuls sich um die Flatline des Pointingvektors herumwickeln muss..
Da wickelt nix. Auf der Sinuslinie schwingen el und Mag als Vollschwingungen gegenphasig und rechtwinkelig aufeinander stehend. Was du als "Rumwickeln" auswertest, sind FM-Schwingungen, also Sinus==>maxPlus==>Sinus==>maxMinus==>Sinus.

Ergo ist das nachfolgende falsch. Die Signalgeschwindigkeit c ist weder von der Amplitude noch von der Frequenz abhängig. Die Frequenz ergibt die Energie, die Amplitude verläuf nach einer mir im Wert nicht geläufigen Schwingungscharakteristik.

Zitat:
Das bedeutet letztlich, das ein resonieren zwischen den Gravimpulsen und den EM-Impulsen durchaus "Zufall" entspricht, da ja die longitudinale Mathematik(entspricht der Vektorgeometrie) sowie die EM-Mathematik(Zahlenmathematik) jeweils ihre eigenen Resonanzzonen ausprägen und entsprechend miteinander wechselwirken
Beim Barte des kleinen Idefix, für die Aussage wirst du keine Quelle angeben können. Da entspricht nix. Für eine Selbst-WW (Interferenz) benötigst du das gleiche Signal. Musst bedenken, die Feldbosonen von B und elMag unterliegen nicht den paulischen Ausschließungsprinzip, können also beliebig überlagern. Etwa von der Sonne erfahren wir das gesamte ausgesandte Frequenzband gleichzeigig.

Zitat:
Wille ist wie eine gespeicherte Kraft.. Hast du keinen Willen, dann hast du auch keine geistigen Energien..
Du hast u.a. den Freihaitsgrad, Energie gezielt umsetzen zu können. Willst du einen Muskel bewegen, erteilt der Geist den Befehl gezielt.

Zitat:
Warum sollte das bei Materie anders sein??
Frage!!! das Material. Welche Antwort ist für beliebiges Material vorhersagbar?

...Siehste?

Zitat:
Sie haben eben ihre gravitativ/elektromagnetischen Feldkräfte, die entscheiden, WIE sich Massen bewegen und WAS sie miteinander tun können.
Das hat mit Entscheidung nix zu tun. Jedwede Aktion ist völlig passive Reaktion. Abweichungen basieren chaostheoretisch im allgemeinen auf der schwachen Kausalität.

Zitat:
Ihre Freiheitsgrade werden beobachtbar durch ihre jeweiligen Verhaltensweisen sichtbar...
Nimmst du immer noch das giftige Zeugs? Lass 100.000de definierte Stahlkugeln aus definierter Höhe fallen. Beobachte, notiere, werte aus. Erzähl mir aber nix, das so ziemlich jedes Kind richtig weiß.

Zitat:
Beobachte, wie ein Auto gegen einen stehenden Bus rast und sehe, wie die Trägheitsmomente des Omnibusses den Wagen in seine Bestandteile zerlegen, während der Bus keinen Mucks macht(außer sich die gesamte Front verformt)
Eben. Das Verhalten ist bei guter Erfahrung sehr streng vorhersagbar.

Zitat:
Oder ein kippeliger Felsen wird vom Wind geschaukelt, bis er über ein bestimmtes Potential hinauskippt und dann den Berg runter rollt..
Hier bringst du die schwache Kausalität dominant mit rein. Eine Vorhersage kann nur statistischen Charakter haben.

Lege Nahrung vor ein Lebewesen. Es kann u.a. zwischen total ausgehungert bis übersatt reagieren.

Lege Nahrung oder von mir aus nützliches Öl vor einen Gegenstand. Definitiv keines der Objekte wird agieren. Richtig?

Zitat:
Ich finde, den Wille darf man nicht so sehen, das du Macht über ihn hättest, sondern das die vielen kleinen unbewussten "Wunschpotentiale"(Gleichgewichtspotentiale zwischen den Kräften) entscheiden, WAS du tust und was nicht.
Das darfst du zu mir sagen. Sagst du es zu einem Gegenstand, sollst du es nur tun, wenn weder ein lachfähiges Kind noc ein unterschriftsfähiger Arzt in der Nähe sind.

Zitat:
(der Verstand sagt dir zwar, WIE uns WAS du tun könntest und was vielleicht richtig wäre, aber DAS du was tust, das hängt von deiner jeweiligen Lust(gespeichertes Potential) und dem entsprechenden initialen Ereignis ab
Und das bedeutet für dich, dein Hamsterrad hat ja oder nein Lust darauf, genutzt zu werden? Im Leben lacht keine Fensterscheibe.

Zitat:
Scheint logisch zu klingen. Doch die Leerräume nehmen enorm viel mehr Volumen ein als die Hadronen- und Elementarteilchen-Räume. Ergo reagieren die Massen zwar, doch sie selbst senden definitiv keine Gravitation. Denn würden sie selbst senden, würden sie enorm viel aussenden, bekommen aber nur sehr wenig zurück. Sie hätten ihre Energie längst verjubelt. Das kann allerdings nicht sein.
Zitat:
Das ist auch nicht so...

Stell dir mal vor, du hast einen Druckbehälter, der randvoll mit Wasser ist und stopfe in ihn noch eine zusätzliche Masse in Form einer Stahlkugel rein.. Du wirst sehen, wie das Manometer sofort einen ganz schönen Druckanstieg verzeichnet.. Das bedeutet, das die Masse selbst nicht alleine schuld ist an der Gravitation, sondern das der "Leerraum" mit seinem Vakuum gegen hält und seinerseits Gravitation(Druck) liefert...

Das es also in Wahrheit um Input-Output Gleichgewichte geht, die schon in quantendynamischen Größenordnungen stattfinden und sich durch Resonanz, Rückkopplung und Interferenz bis in den Weltraum des Multiversums aufmultiplizieren...
Deine Aussage bezog sich definitiv NULL auf meine Aussage. Ich sprach nicht von Druckverhältnissen sondern von Mengenlehre.

Der untere Bereich: Du kommst vom hundertsten ins tausendste, ohne auf irgend etwas sinnvoll eingegangen zu sein. Geht es dir hier um ein Modell oder um Spießrutentanz?


Gruß Uranor


NachPS: Ich wühl jetzt nicht mehr nach Fehlern. Geh in Zukunft vielleicht spezifischer auf Aussagen ein. Dann kommt dem ollen Ich die geleistete Arbeit auch nicht sinnos vor.
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #19  
Alt 16.07.08, 12:56
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: das "geteilte" Universum...

Zitat:
Zitat von Pythagoras Beitrag anzeigen
Danke. Jetzt wäre es spannend. Du würdest sagen "Ole !"

Braucht dann deiner Meinung nach EM (Licht) auch einen Grund zum Senden ?
Falls Ja, könntest du ihn strukturieren (erläutern) ?
salve Pythagoras,

ja, Licht wird auf Veranlassung ausgesendet. Messe mit einem optimal gedüngten und gegossenen Salatsetzling die Sonne, mit einen Referenzpflänzchen den unbeleuchteten Keller. Der Unterschied wird sich zunehmend krasser zeigen.

Licht wurde in Prozessen erzeugt, via Dipolsitualtionen als Elektronenanregung aufgenommen, zur Abreagierung wieder ausgesandt. Kam nix an, geht nix raus.


Nur als Postulat möglich: Bei der G-Kraft wirken z.B. selbstwechselwirkende Feldbosonen anziehend oder z.B. impulskoppelnde Feldbosonen druckvermittelnd. Analog zu elMag sollte keine G-Aktion ursprünglich von Masseobjekten ausgehen.


Findest man solche offenbar streng logisch orientierte Aussagen in Fachbüchern bzw. wird darauf untersucht?


Gruß Uranor
__________________
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  #20  
Alt 16.07.08, 13:06
Lambert Lambert ist offline
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Beitr?ge: 2.008
Standard AW: das "geteilte" Universum...

es ist mir einfach zu viel, die sehr langen Postings im Einzelnen durchzugehen, die äußerst komplexen und unterschiedlichen Aussagen zu ordnen und den so hoffentlich geordneten Gemisch in meiner grauen Speichermasse zu optimieren.

Wo waren wir noch mal?

L
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