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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
Hi JoAx,
Nein, ist es nicht : Das brauchen wir/ich für die Einschätzung der Gravasterne (bzw. können umgekehrt aus der Gravastern-Lösung gegebenenfalls den 'G-Potentialverlauf in der Hohlkugel-Wand' verifizieren). Nun - Dann würde ich jetzt einmal das Malen anfangen: Ich schlage dazu vor, das Modell zu vereinfachen (Ich würde es auch erläutern - Es geht auch darum hinterher da ein wenig Rechnen zu können) - Hättest Du irgendwelche Einwände? P.S.: Ich kenne Dich lange genug um zu wissen, dass, wenn es bei Dir "etwas einmal etwas länger dauert", Du Dich ausgiebig mit aufgeworfenen Fragestellungen beschäftigst um dann wohlüberlegt (D)eine Gegenfrage(n) zu stellen. Was mich interessieren würde: Hast Du es "nur" mit masselosen Uhren durchgespielt oder auch mit ponderablen (und weitergehend mit ponderablen unterschiedlicher Masse)? Denn ... später. |
#22
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AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
Zitat:
Zitat:
Vereinfachen ist auch prima. Eins nach den anderen. Gruß, Johann |
#23
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AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
Hi JoAx,
Ach menno! - Beim Approximieren und Nähern drückt man halt als Physiker auch schon 'mal ein Auge zu. Du wirst Dich (vielleicht) noch wundern (für) was ... Aber Du hast Recht: Eins nach dem anderen. |
#24
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Beginnen wir mit der 'normalen' Hohlkugel (in der Zwischenzeit tippe ich einmal zusammen wie ich gedenke die Uhrenhantel auf "einfachen Newton" zurückzuführen):
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Irgendwas falsch? Ge?ndert von SCR (28.07.11 um 22:13 Uhr) Grund: Grafik ausgetauscht |
#25
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Hallo SCR.
Wenn du eine Stange brauchst, um deine Hohlkugeln auf Abstand zu halten (und das brauchst du, wenn das System nicht rotiert), dann streben auch die darin befindlichen Uhren aufeinander zu, genauer gesagt zum Schwerpunkt des Gesamtsystems. Die Uhren stoßen also irgendwann an dem Punkt gegen die Innenwand, der dem Systemschwerpunkt am nächsten liegt. Vergliche man den Uhrengang der beiden Uhren mit dem einer dritten, im Schwerpunkt befindlichen, würde man diese "Schwerpunktsuhr" als die langsamste ausmachen. Das aber ist nicht die Ursache der Fallbeschleunigung, sondern Folge des Potentials, das nun mal im Schwerpunkt (von wo aus der Gradient in jede Richtung abfällt ) am Größten ist. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#26
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Ja, das hier z.B.:
Zitat:
Ich würde auch nicht mit einer Hohlkugel, sondern mit einer zentralen Masse M, einer kleineren m1, und einer noch kleineren m2 dazwischen anfangen. m1 und m2 müssten so gewählt werden, dass sie im G-Potential auf der selben Höhe liegen. Aber du bist der Chef. Gruß, Johann |
#27
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Zitat:
Die Hohlkugeln sind ja nicht symmetrisch. Gruß, Johann |
#28
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Hallo JoAx,
Upps - Hast Recht. Mein Problem war: Im Originalbetrag hatte ich damals eine "passende" Grafik aus dem www eingebunden - nur auf die kann man aktuell nicht mehr zugreifen (gesperrt? gelöscht? ...) Jetzt habe ich auf die Schnelle eine andere rausgesucht und dabei prompt danebengegriffen -> Ich schaue einmal, ob ich was besseres finde. |
#29
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Hallo Johann.
Zitat:
Zitat:
Liegt der Schwerpunkt innerhalb einer der Hohlkugeln, verharrt die darin befindliche Uhr dort, stößt ggf. an keine Wand und ist obendrein noch die langsamste. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#30
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Zitat:
Gruß, Johann |
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