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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 15.02.10, 14:28
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von G.Z. Beitrag anzeigen
Nein. Die ganze (stabile) Welt besteht im Grunde ausschliesslich aus zwei unterschiedlichen Pulsinos - die sich zum Äther vernetzen - sowie zwei entsprechenden Cardinos - welche dynamisch schwingende Ätherschalen an sich binden und so vor allem die bekannten Elementarteilchen Elektronen und Protonen (sowie auch deren Antiteilchen) erzeugen. Dieser beiden Teilchen verursachen durch ihr Zusammenwirken alle bekannten Wechselwirkungen, einschliesslich der Quantengravitation (siehe dazu - vorläufig - den Abschnitt Theoretisch berechenbar: die universelle Gravitationskonstante), die sich im Rahmen der MQED alle als elektrodynamisch verursacht erweisen. Letztlich werden überhaupt alle stabilen Naturerscheinungen durch das Zusammenwirken von Elektronen und Protonen mit dem Äther erzeugt.

Beste Grüsse - G.Z.
Dann kann man die LHC endgültig abschalten?

Gruß,
Lambert

PS. glaube ich aber nicht. Protonen müssten nach meiner sehr bescheidenen Meinung aus weiteren Teilchen zusammengestellt sein.
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  #22  
Alt 15.02.10, 14:52
G.Z. G.Z. ist offline
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Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Dann kann man die LHC endgültig abschalten?

Gruß,
Lambert

PS. glaube ich aber nicht. Protonen müssten nach meiner sehr bescheidenen Meinung aus weiteren Teilchen zusammengestellt sein.
Zum LHC: Es wird sich zeigen, ob die gesuchten Higgsteilchen sich isolieren und vermessen lassen. Nach der MQED ist es jedefalls nicht möglich. Ohne Resonanz im Äther vergeht das zentrale, "Ruhemasse gebende" Cardino augenblicklich. Es benötigt die Resonanz um existieren zu können.

Zu den Protonen: Diese bestehen - nach der MQED - aus einem zentralen Cardino "Herzteilchen" und einer schwingenden Schale gebundener Pulsinos (des Äthers).

Quarks mit Drittelladungen und ihren spezifischen Energien erscheinen auf Grund von entsprechenden Abstandsverhältnissen des Aufbaus aller Ätherzellen.

Beste Grüsse, G.Z.
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  #23  
Alt 15.02.10, 15:44
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von G.Z. Beitrag anzeigen
Zum LHC: Es wird sich zeigen, ob die gesuchten Higgsteilchen sich isolieren und vermessen lassen. Nach der MQED ist es jedefalls nicht möglich. Ohne Resonanz im Äther vergeht das zentrale, "Ruhemasse gebende" Cardino augenblicklich. Es benötigt die Resonanz um existieren zu können.

Zu den Protonen: Diese bestehen - nach der MQED - aus einem zentralen Cardino "Herzteilchen" und einer schwingenden Schale gebundener Pulsinos (des Äthers).

Quarks mit Drittelladungen und ihren spezifischen Energien erscheinen auf Grund von entsprechenden Abstandsverhältnissen des Aufbaus aller Ätherzellen.

Beste Grüsse, G.Z.
Die Protonen sollen u.a. aus Higgsteilchen bestehen. Dies sucht man im LHC, indem man Protonen collidieren lässt. Ich glaube nicht, dass man Higgsteilchen (messbare reine Massenteilchen) findet. Man wird aber nach meiner bescheidenen Meinung Positronen und weitere Teilchen (Eonen/Peonen) als Proton-zusammensetzende Elemente finden.

Bestehen Elektronen dMn auch aus einem "Herzteilchen" und "Pulsinos"?

Gruß,
Lambert
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  #24  
Alt 16.02.10, 10:26
G.Z. G.Z. ist offline
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Zitat:
Die Protonen sollen u.a. aus Higgsteilchen bestehen. Dies sucht man im LHC, indem man Protonen collidieren lässt. Ich glaube nicht, dass man Higgsteilchen (messbare reine Massenteilchen) findet. Man wird aber nach meiner bescheidenen Meinung Positronen und weitere Teilchen (Eonen/Peonen) als Proton-zusammensetzende Elemente finden.

Bestehen Elektronen dMn auch aus einem "Herzteilchen" und "Pulsinos"?

Gruß,
Lambert
a) Nach der MQED-Theorie können bei Kollissionen von Protonen (also Baryonen) zwar Positronen (also Leptonen) erzeugt werden, aber diese bilden sich auf Grund der genügende hohen kinetischen Energie durch entsprechende energetische Anregung des Äthers, und nicht, weil sie selbst Postitronen enthielten. Leptonen und Baryonen können nur an zwei unterschiedlichen Orten der Ätherstruktur entstehen und existieren, weshalb sie eben die für sie typischen Eigenschaften zeigen.

b) Anders sind die Verhältnisse bei den Neutronen. Diese bestehen gemäss MQED tatsächlich aus einem Proton und einem integrierten "Herzteilchen" des Elektrons. Diese ist nur möglich, weil sie an unterschiedlichen Orten der Ätherstruktur eingebettet sein müssen, und so gemeinam im Gegentakt subharmonisch pulsieren und damit schwingen können. Durch die Integration verliert das Elektron seine spinerzeugende Hülle (Aura) - es kann nur eine gemeinsame Resonanz geben und so bildet sich eine einzige, dann nicht mehr ganz kugelförmige Aura - , wodurch das Neutron weiterhin - wie das aufnehmende Proton - nur Spin 1/2 aufweist. Durch die Integration verliert das Elektron aber nicht seine elektrische Wirkung - denn diese wird von dem integrierten Cardino des Elektrons ("Herzteilchen") weiterhin aktiv verursacht -, wodurch das Neutron nach aussen, in grösserer Entfernung, als praktisch neutraler Dipol wirkt. Die beiden wirksamen Cardinos bewirken in Dipolnähe weiterhin elektrische Anregung des Äthers und damit dessen magnetisches Moment - das sonst gar nicht entstehen könnte.

Ein Hinweis noch zum Thema: "Äther-Mitführung" von Elementarteilchen oder grösseren Körpern. Die Pulsinos (Ätherteilchen) sind keine beständigen Teilchen, die irgendwie mitgeführt oder mitgeschleppt werden könnten, sondern werden ständig an fortschreitenden Orten neu aufgebaut (siehe dazu Der Schlüssel zum Ätherverständnis ). Mitgeführt wird nur die Information (Platon hätte vielleicht die "Idee" gesagt) stets weitestgehend identische - und damit noch schwingungsfähige - Strukturen aufzubauen, die sich dann ähnlich Feststoffen verhalten. Sobald dieser strukturerhaltende Einfluss - in genügend grosser Entfernung der beeinflussenden Körper - zu schwach wird, verhält sich der Äther ähnlich zähen Flüssigkeiten.

Diese Ausführungen sollten beide Bemerkungen inetwa beantworten. Sie sind jedoch eigentlich ein Vorgriff auf spätere genaue Erklärungen, die erst möglich werden, nachdem Struktur, Dynamik und Wirkungsweise des Äthers in allen Einzelheiten dargestellt wurden. Diese Darstelungen werden auf dem Portal www.MQED.net in folgenden Wochen Schritt für Schritt einzusehen sein.

Beste Grüsse - G.Z.

Ge?ndert von G.Z. (16.02.10 um 11:10 Uhr) Grund: Erg. Links / Hervorhebungen
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  #25  
Alt 16.02.10, 10:53
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von G.Z. Beitrag anzeigen
a) Nach der MQED-Theorie können bei Kollissionen von Protonen (also Baryonen) zwar Positronen (also Leptonen) erzeugt werden, aber diese bilden sich auf Grund der genügende hohen kinetischen Energie durch entsprechende energetische Anregung des Äthers, und nicht, weil sie selbst Postitronen enthielten.

Beste Grüsse - G.Z.
Hi G.Z.,

Das glaube ich theoretisch nicht. Positronen bilden sich nach meinen unmaßgeblichen Daherhaltungen, weil sie unentwegt in den Protonen (und also auch in den Neutronen) enthalten sind.

Sie können nicht entweichen, weil sie von geladenen 3 Stück 2*c-Teilchen (vielleicht Deine Pulsonen??) umkreist werden. Das ist konkreter als ein verschleppter Äther.

Gruß,
Lambert
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  #26  
Alt 16.02.10, 11:25
G.Z. G.Z. ist offline
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Zitat:
Hi G.Z.,

Das glaube ich theoretisch nicht. Positronen bilden sich nach meinen unmaßgeblichen Daherhaltungen, weil sie unentwegt in den Protonen (und also auch in den Neutronen) enthalten sind.

Sie können nicht entweichen, weil sie von geladenen 3 Stück 2*c-Teilchen (vielleicht Deine Pulsonen??) umkreist werden. Das ist konkreter als ein verschleppter Äther.

Gruß,
Lambert
Anscheinend sind hier zwei unterschiedliche Modelle in Konkurrenz. Beide müssen ihre Nützlichkeit erst noch unter Beweis stellen (zumindest trifft dies für die MQED-Therie zu, und dies bedeutet noch einige harter Arbeit), andernfalls werden sie verworfen. C'est la vie. - Beste Grüsse, G.Z.
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  #27  
Alt 16.02.10, 14:19
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
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Hi G.Z.

Zitat:
Die durch die Strukturkonstante α bedingte Grenzgeschwindigkeit g beträgt nämlich nur rund 1% der Lichtgeschwindigkeit ( α ≈ 1/137 ≈ 1% ).
Wenn also am LHC die Pb-Ionen auf mehr als 1% der LG beschleunigt werden, muss deine Theorie fallen gelassen werden?

@Lorenzy & alle
Wurde schon dieses erreicht? Vlt. anders wo? Vlt. nicht mit Pb-Ionen?


Gruss, Johann
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  #28  
Alt 16.02.10, 14:58
G.Z. G.Z. ist offline
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Zitat:
Wenn also am LHC die Pb-Ionen auf mehr als 1% der LG beschleunigt werden, muss deine Theorie fallen gelassen werden?
Genau so ist es.

Zitat:
@Lorenzy & alle
Wurde schon dieses erreicht? Vlt. anders wo? Vlt. nicht mit Pb-Ionen?

Gruss, Johann
Antworten auf solche Fragen wären von grösstem Wert für die Einschätzung der MQED-Theorie.
Vielen Dank Johann, für die gestartete Umfrage!
Beste Grüsse, G.Z.
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  #29  
Alt 16.02.10, 15:03
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Hi G.Z.



Wenn also am LHC die Pb-Ionen auf mehr als 1% der LG beschleunigt werden, muss deine Theorie fallen gelassen werden?

@Lorenzy & alle
Wurde schon dieses erreicht? Vlt. anders wo? Vlt. nicht mit Pb-Ionen?


Gruss, Johann
Das wären ca. 3000 km pro Sekunde

Der LHC wird Protonen auf 17 TeV (99.9999991% der Lichtgeschwindigkeit) und Bleiionen auf 1148 TeV (Masse ca. 164 *Proton (falls Anzahl ProtonenPb=Anzahl NeutronenPb)) beschleunigen.

Zitat:
"Abgesehen von anschaulichen Erklärungen bisher rätselhafter physikalischer Zusammenhänge ergibt sich aus der Ätherstruktur auch die Vorhersage einer unüberschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alle aus Elementarteilchen zusammengesetzten Körper. Weil die Grösse dieser Grenzgeschwindigkeit nur etwa 1% der Lichtgeschwindigkeit beträgt ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, die MQED-Theorie auch experimentell zu verifizieren - oder zu falsifizieren."

Gilt das auch für Protonen?


Gruß,
Lambert
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Ge?ndert von Lambert (16.02.10 um 16:25 Uhr)
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  #30  
Alt 16.02.10, 17:30
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eigenvector eigenvector ist offline
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Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Hi G.Z.



Wenn also am LHC die Pb-Ionen auf mehr als 1% der LG beschleunigt werden, muss deine Theorie fallen gelassen werden?

@Lorenzy & alle
Wurde schon dieses erreicht? Vlt. anders wo? Vlt. nicht mit Pb-Ionen?


Gruss, Johann
Na klar.
Man lese zum Beispiel hier: http://www.gsi.de/beschleuniger/Beschleuniger.html
Zitat:
Im Schwerionensynchrotron SIS wird der Ionenstrahl in einigen hunderttausend Umläufen weiter beschleunigt, auf bis zu 90 Prozent der Lichtgeschwindigkeit.
Von physikalischer Seite kann man diese Meta-Quantenelektrodynamik allerhöchstens als einen netten Scherz ansehen.
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