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  #1  
Alt 01.10.17, 22:56
magnetrad magnetrad ist offline
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Registriert seit: 04.03.2017
Beitr?ge: 72
Standard Und wenn die Sache mit den Wellen ganz anders ist ?

Ich nehme jetzt als Beispiel für einige Ungereimtheiten der herkömmlichen Wellentheore mal eine Taschenlampe mit einer Lampe herkömmlicher Glühfaden Technik.
1. Von dieser werden nach dem Einschalten angeblich Lichtteilchen erzeugt die sich in Lichtgeschwindigkeit Strahlenförmig Linear entfernen.
2. Nehmen wir mal an diese Punktförmigen Teilchen (Photonen) würden auf ihrer Bahn Striche erzeugen, dann würde man doch in einigen Kilometer entfernung feststellen das es zwischen diesen Stäben erhebliche Abstände gibt. Und würde nun ein Beobachter genau dort zwischen den Stäben seinen Blick Richtung Taschenlampe wenden dann würde er entweder keinen Lichtstrahl sehen oder ein flackerndes Lciht das mal an ist mal aus
3. Die angeblichen Lichtteilchen (Photonen) erhalten während ihrer Reise keine Energiezufuhr, es gibt also keine logischen Gründe warum die Photonen sich vergrössern sollten um einen grösseren Bereich abzudecken. Sollten sie sich dennoch vergrössern oder verbreitern, was man erwarten muss damit das Licht an jeder Position in x kilometer entfernen gesehen wird, dann müsste ein Lichtteilchen aber erheblich "geschmälert" oder "geplättet" werden, und das in unverstellbar grossem Ausmass.
4. Da ich nicht glaube dass es so ist muss es anders funktionieren. Ich bringe deshalb eine Membran ins Spiel und möchte statt dem Begriff Welle den Begriff Blase verwenden.
5. Die Eigenschaften der Membran müssten so sein : Sie ist für uns unsichtbar und noch nicht nachweisbar. (Vielleicht ändert sich das wenn man über diese Idee nachdenkt.) Die Membran hat Antimaterieeigenschaften, sie kann also Materie nicht direkt berühren, drückt zwar auf diese gleichmässig von allen Seiten, weicht aber vor dieser zurück. Es existiert deshalb ein hauchdünnes Nichts als Trennschicht.
Wird nun Materie in Schwingung gebracht so gibt es die "Stösse bzw Vibrationen" an die AMSM (AntimaterieShockmembran) weiter.
6. Und nun kommt der entscheidene Punkt: Es gibt kein Photon und keine Radiowelle die nun aus einer Irdischen Antenne in Lichtgeschwindigkeit herauskatapultiert wird und durch den Weltraum rast und sich dabei verbreitert damit die Kreisform gewahrt bleibt, sondern der Vibrator erzeugt durch das Vibrieren und der Weitergabe der Vibration an die Membran in dieser Bubbles, also Blasenfürmige "Wellen" die sich natürlich Blasenförmig und in "Blitzgeschwindigkeit bzw wie ein Blitz)verbreiten. Eine Information besteht aus 2 Komponenten: Erstens die Höhe oder Intensität der "Wellenberge", (wie das bei einer Blase gehen soll kann ich mir nicht nicht genau vorstellen) sowie die Zeitabstände in denen die Blasen dicht hintereinander folgen.
7. Mit dieser Lösung kann das Licht oder das Radioprogramm an jeder Stelle in x km Entfernung abgegriffen werden, was bei punktförmigen Teilchen nicht möglich ist.

Das war jetzt erst mal der Einstieg in die Theorie. Freue mich auf Kommentare und Verbesserungen bzw neue Ideen dazu.

Ge?ndert von magnetrad (02.10.17 um 15:05 Uhr)
 

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