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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#101
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Guten Abend!
Zitat:
Man mag vielleicht das Rätsel des eigenen Seins lösen können, doch wie soll mit dieser Erkenntnis das Sein von allem anderen gelöst werden. Dazu müsstest Du dieses etwas (z.B.ein Tier) sein; oder seine Gedanken lesen können. Zusätzlich denke ich kaum, dass alles nur von einem Bewusstsein abhängt. Das dachten die Leute im Mittelalter auch, als es noch "Zauberer und Magier" gab, die das "Rätsel der Welt" bereits kannten (siehe Vincent Raven...der lebt noch im Mittelalter). Ebenfalls bezweifle ich, dass ein Mensch mit seinem irrationalen Verstand (in Hinsicht auf das Universum) jemals dazu in der Lage wäre, etwas so derartiges, wie dieses Rätsel lösen zu können. Gruß Kai P.S.: Damit derjenige sein Rätsel lösen kann, muss er erstmal das Rätsel kennen, sonst liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1 zu fast unendlich (blöd geschrieben-ich weiß...), dass er mit seiner Vermutung richtig liegt. |
#102
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
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Zu 1.: Aber "hinter was" willst Du blicken Ich möchte nochmal an GOETHE erinnern: "Die Natur hat kein Geheimnis, was sie nicht irgendwo dem aufmerksamen Beobachter nackt vor die Augen stellt." In bestimmten Formen der Meditation erkennt Bewusstsein sich selbst als Bewusstsein - eine SEHEN ohne Sehenden und ohne Gesehenes - eine "coincidentia oppositorum" von Subjekt und Objekt des Erkennens ... Und zum Tod möchte ich an den Satz von Gerhart HAUPTMANN erinnern, der aus meiner Perspektive das Gesülze von Theologen, die mit irgendwelchen Kirchen identifiziert sind, überflüssig werden lässt: "Der Tod ist die mildeste Form des Lebens, der ewigen Liebe Meisterstück." (Ich zitiere deshalb gerne Philosophen, Dichter, Schrifsteller, weil ich der Auffassung bin, dass das "Rad" bereits erfunden worden ist - und daher nicht immer neu erfunden werden muss. Vielleicht muss es ab und zu mal wieder ein wenig angeschoben werden, damit es wieder rund läuft ...) Zu 2.: Ja - und was die Philosophie angeht, kann ich Alfred North WHITEHEAD nur zustimmen: "Die gesamte abendländische Philosophie besteht aus einer Reihe von Fußnoten zu Platon." Im Bereich der Einzelwissenschaften (Physik, Medizin, Psychologie usw.) sind wir heute wahrscheinlich weiter als Platon, im Bereich der (philosophischen) Grundfragen des Menschen hatten die "Alten" bereits ein Niveau, das wir in unserer Zeit erst wieder erreichen müssten ...Und wahrscheinlich ist es auch kein Zufall, dass das 6./5. Jahrhundert vor Chr. in verschiedenen Kulturen eine Art HOCH-Zeit war (Platon, Buddha, Laotse usw.) Zu 3.: Ja, Definieren heisst wohl auch: Grenz-Bestimmung ...Und jeder Mensch ist durch seinen (biologischen) Tod hinsichtlich seiner chronologischen Lebens-Zeit begrenzt ... Vielleicht müsste man noch mal über die Relation "UB - endliches Bewusst-sein" nachdenken - und innerhalb der Philosophie gibt es durchaus bemerkenswerte Spekulationen zur Frage, warum sich das UB in die Zeitlichkeit/Endlichkeit auch des menschlichen Bewusst-seins evolviert?/emergiert?/emaniert? hat... Und was ist eigentlich ZEIT? Im physikalischen Kontext? Im philosophischen Kontext? Und wo ist möglicherweise die Grenze Deiner Analogie des Aufbaus eines Systems durch den Menschen und der Erschaffung der Welt, bei der es vielleicht Sinn macht, zwischen "creatio originans" und "creatio continuans" zu unterscheiden? (Diese Differenzierung verdanke ich übrigens einem der wenigen Philosophen, die etwas von Physik verstehen: Bernulf KANITSCHEIDER, Kosmologie. Geschichte und Systematik in philosophischer Perspektive, 2. Aufl. 1991, S. 466 ff.) Fragen über Fragen ...aber Philosophie scheint nicht anders zu gehen.. Allerdings ist das Ziel des Fragens, "der Fliege den Ausweg aus dem Fliegenglas zu zeigen", wie wiederum Ludwig WITTGENSTEIN so trefflich formuliert hatte... Grüße, möbius |
#103
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
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Zu 1.: Ja, was heißt eigentlich "sterben"? Möglicherweise ist das, was wir zu verlieren fürchten, wenn der Tod eintritt, diejenige Struktur, die das Denken als "Ich" aufgebaut hat Wahrscheinlich hatte GOETHE recht, als er (sinngemäß) formulierte: "Solange du das nicht hast, dieses 'Stirb' und werde', bist du nur ein trüber Gast auf der Erde." (oder so ähnlich ... ). Zu 2.: Ja, ich vermute, dass in vielen wissenschaftlichen Kontexten (Physik, Systemtheorie, Chaosforschung, Psychologie, Soziologie, Kommunikationswissenschaft usw.) ein noch nicht wirklich umgesetzter Wissens-Schatz ungehoben darauf wartet, endlich wahr-genommen und in Handlungsssystemen (Politik, Wirtschaft, Bildung und Erziehung usw.) relevant zu werden ... Den Blick in die Nachrichten finde ich übrigens eher ermutigend: Das Falsche, Undifferenzierte, Menschen-widrige fährt sich immer schneller an die Wand - Lügen/Tricksereien und Falsch-Spielereien in allen möglichen Teil-Systemen der verschiedenen Gesellschaften haben immer kürzere Beine ...Liegt darin nicht eine ungeheure Chance für die nächste Stufe der Menschheits-Entwicklung "Schau' mer mol'!" Grüße, möbius |
#104
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Hallo Hermes
Dass einzige, was ich mir vorstellen kann, was innerweltlich - also vor-todlich funktioniert, ist Meditation und darin Vereinigung mit dem UB. Allerdings auch nur als eine Ahnung, eine unaussprechliche Erfahrung von Einheit mit allem. Ansonsten bitte ich uns um Geduld: Wir werden sterben, früher oder später - dann wissen wir es! |
#105
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
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Goethes schöner Spruch deckt sich nicht mit unserer Erfahrung - das ist das Problem. Ich stimme zu, dass Meditation eine größere Ahnung des UB vermitteln kann, vielleicht gelingen auch Meistern auf diesem Gebiet richtige Ausflüge hinein in das UB - wenn das allerdings auf Dauer wäre, wäre ihr Körper auch tot - das Ergebnis wäre also dasselbe. Und außerdem ist es für diejenigen sehr schwer bis unmöglich, das Erfahrene in Worte zu fassen, weil es dafür keine menschlichen Worte gibt. Es wäre wohl nicht vermittelbar. Zitat:
Grüße Adama42 |
#106
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
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Zu 1.: Ja, aber es gibt ja nicht nur das "aposteriori" (= sinnliche Anschauung/Erfahrung), sondern auch das "apriori" (= Anschauungsformen/Kategorien) - würde an dieser Stelle wahrscheinlich der "Königsberger Klops" anmerken ... Zu 2.: Er deckt sich nicht mit Deiner Erfahrung! Das ist aber Dein Problem, oder/oder auch nicht Zu 3.: Ja, es gibt sog. "Erfahrungen", die sprachlich nicht vermittelbar sind, was aber für diese "Erfahrungen" spricht ..., oder Zu 4.: Ja, "creatio continuans" - von Augen-Blick zu Augen-Blick ... Das immer neue JETZT ...Albert EINSTEIN lässt grüßen ... Grüße, möbius |
#107
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
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Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen - sagt Paulus. Zitat:
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Wir erleben nicht das Vergehen von Zeit sondern wir erleben, dass sich Dinge verändern - und lesen daran das Vergehen von Zeit ab. Verändern kann sich nur etwas, dass im Raum existiert, denn es kann einen anderen Ort einnehmen, seinen Ort verändern. Doch nicht nur der Ort ändert sich sondern der "Zustand" der Dinge an ihrem Ort. Es wird etwas, was noch nicht war - die Blume verdorrt. Wir wissen, dass sie gestern noch blühte. Sie hat sich verändert. Wir erkennen Veränderung - und schließen dadurch auf das Vergehen von Zeit. Wir verändern uns. Ich kann es noch nicht fassen, aber mir scheint, als wäre "Zeit" nur eine Qualität, eine Eigenschaft des Raumes und des Dinges in ihm. Wenn Energie im Raum wirkt, kann dadurch für das Bewusstsein die Illusion von "Zeit" entstehen - soweit meine Überlegungen. Aber Möbius, falte doch deine Weisheiten ein bisschen weiter aus, damit ich etwas mehr Substanz zum Denken habe |
#108
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
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Zu 1.: Ja! Zu 2.: Ja, aber ich möchte an dieser Stelle noch einmal an Albert EINSTEIN erinnern: "Das eigentlich schöpferische Prinzip liegt aber in der Mathematik. In einem gewissen Sinn halte ich es also für wahr, dass dem reinen Denken das Erfassen des Wirklichen möglich sei, wie es die Alten geträumt haben." ("Zur Methodik der Theoretischen Physik") Meine Fragen: Sind für E. Mathematik und reines Denken identisch? Aus philosophischer Perspektive hat E. möglicherweise mathematisches Denken und reines Denken identifiziert, was aber mehr Fragen als Antworten erzeugt ... Zu 3.: Das ist möglicherweise typisch dualistisches Denken: Leibe-Seele, Leib (Raumzeitbindung) als "Käfig" ...Wird hierdurch nicht die psycho-somatisch-geistige EINHEIT des Menschen irgendwie "gespalten" ??? Zu 4.: Das "Elementarteilchen" in seinem Wesen kann deshalb nicht gesehen werden, weil es dieses als isoliertes Teilchen wahrscheinlich gar nicht gibt - und durch quantentheoretische Experimente wird es gerade nicht in seinem Wesen gesehen - sondern nur nach Maßgabe der experimentellen Anordnungen empirisch beobachtet ...bzw. bestimmte Aspekte werden auf Fotoplatten evtl. sichtbar (Doppelspalt-Experiment). Und Quanten sind eben gerade keine Murmeln, mit denen man spielen kann ...(Was gegen die Quanten spricht ... ). Und für die Murmeln, jedenfalls, solange man sich im Sandkasten befindet ... Zu 5.: Ja, PAULUS , der ehemalige SAULUS...Mit Verlaub: Bei allem Respekt vor seinen theologischen Reflexionen: Diese Jesus Christus-Fixierung geht mir auf den Geist ...und ich halte es hier wieder mal mit GOETHE: "Paulus hat Dinge geschrieben, die die ganze christliche Kirche(...)bis auf den heutigen Tag nicht versteht." (Wobei mit "heutigem Tag" durchaus der 23.04.2009 gemeint sein könnte ...!?!?) Zu 6.: Da gibt es nichts zu plaudern - denn möbius weiss nichts ... Zu 7.: Ja, aber mit dem TOD muss nicht nur das Ende des individuellen Lebens in der chronologisch meßbaren Zeit gemeint sein ...mit Herzstillstand und anschließender Beerdigung usw. ... Zu 8.: Ja! Nur das immer neue JETZT ist wirklich ... Bezüglich des Zeit-Verständnisses ist chronos als mit Uhren meßbare Zeit nur die "halbe Miete" ... Zu 9.: Ja, dabei vergeht nicht die Zeit - sondern nur wir ...(was für ein Glück!) Zu 10.: Ja, wahrscheinlich macht es Sinn, zwischen den quantitativen (= messbaren) und den qualitativen Aspekten der Zeit zu unterscheiden ...(chronos./.kairos) - oder so ähnlich ...!? Zu 11.: Ja, vor allem die Illusion einer Trennung der 3 modi von Zeit: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft ... Zu 12.: Da ich, wie schon gesagt, im Grunde nichts weiss, kann ich auch keine "Weisheiten ausfalten", sondern lediglich im Dialog mit Dir Fragen stellen und Anmerkungen machen ... Ein Dialog, der mir sehr viel Freude macht ..., da er ein wechselseitiges Geben und Nehmen ist ... Herzliche Grüße, möbius Ge?ndert von möbius (23.04.09 um 12:04 Uhr) |
#109
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
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Dass alleine Mathematik - als das reine Denken - den Dingen wirklich auf den Grund gehen kann? Du hast Goethe wohl auch in diesem Sinne ins Spiel gebracht. Aber dann: möbius weiß nichts! Du bist gegenüber dieser Theorie, die du anführst, selber doch recht skeptisch, lieber möbius Zitat:
Nochmal das Bild vom Schiff: Wenn genügend Material vorhanden ist, kann ein Schiff während der Fahrt erneuert werden - Die Passagiere brauchen es, um ans sichere Ufer zu gelangen - und an Land ist das Schiff nicht mehr nötig. Was ich meine: Das, was wir mit "Leib" bezeichnen, ist nichts. Wir sind von anderer Art. Und dieses andere, ich nennen es mal "geistige" ist eins, unteilbar. Es wird auch als ganzes nach dem Tod an Land gehen. Denke ich da nun wirklich dualistisch? Zitat:
Ich meinte es ja auch eher so: Das Wesen der Dinge wird uns klar sein - sozusagen murmelklar Zitat:
Ansonsten denke ich zur Zeit über "Prozesse" nach. Es hängt ja alles zusammen: Unsere Welt, so wie sie heute ist, wurde so durch lange Entwicklungsräume hindurch. Zeit bewirkte, dass sich die Dinge komplexer ordneten. Raum-Zeit-Materie: Diese drei sind wohl so ineinander verwoben, dass sie als eins betrachtet werden müssen. Könnte es sein, dass jedes Teilchen "seine Raumzeit" mitbringt und sich mit den anderen zur globalen Raumzeit verbindet? Raumzeit als eine elementare Eigenschaft. Oder stimmt eher der Dreisatz: Raum-Zeit-Energie? (Da ja Materie auf Energie zurückgeführt werden kann) Die Erfahrung des leeren Raumes zwischen den Dingen! Die Krümmung des Raumes durch "geronnene" Energie (Materie) Die Relativität der Zeit Alles hängt zusammen. Das eine löst sich durch das andere. Ziehe mich nun zum Denken zurück ..... Grüße Adama |
#110
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
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Zu 1.: Ich habe keine Vision! Stattdessen vermute ich, dass das JETZT (verstanden als immer neuer schöpferischer Augen-Blick) das sog. "Wesen der Dinge" i s t ... Zu 2.: Ich bin gegenüber jedweder THEORIE skeptisch...egal, ob es sich um eine physikalische oder philosophische (oder gar politische oder ökonomische ... ) Theorie handelt ... Mit "reinem Denken" läßt sich aus philosophischer Perspektive nicht in erster Linie die Mathematik, sondern die [B]"intellektuale bzw. intellektuelle [/B]Anschauung" im Sinne Kants, Fichtes, Schellings und Goethes assoziieren ... Zu 3.: Ja, der "Leib" ("die Materie") ist kein eigenständiges Prinzip. Oder, wie Meister WITTGENSTEIN sagen würde (bzw. gesagt hat!): "Der menschliche Körper ist das Bild der menschlichen Seele." Zu 4.: Ja, was Meister HEGEL wohl als "Identität von Identität und Nicht-Identität" bezeichnet hat....Meister CUSANUS und seine "coincidentia ..." lassen grüßen ... Zu 5.: Okay! Zu 6.: Wahrscheinlich nicht! Aber diese Metapher vom "Käfig", in den was eingesperrt sein soll, kam mir so vor ...Da gefällt mir die Metapher von Raupe, Kokon und Schmetterling besser ... Zu 7.: Sollte ich Dein Welt-Bild zerstört haben, spricht dies gegen Dein Welt-Bild... - und für meine Zerstörungs-Kraft ... Zu 8.: Ja, aus meiner unmaßgeblichen Perspektive sind das "absolute nichts" und "Alles" identisch ...Du weisst schon, Meister CUSANUS ... Zu 9.: Ja, Prozesse - "panta rhei" (auf hessisch: "Alles gehd de Bach enunner..."... Ja, Materie kann auf Energie zurückgeführt werden...und aus physikalischer (quantentheoretischer?) Perspektive handelt es sich hierbei um Prozesse, bei denen ZEIT (Veränderung) eine Rolle spielt...Aber was ist Zeit? Was ist die Bedingung der Möglichkeit für a) Beobachtungs- und Mess-Prozesse? b) für das Verhältnis zwischen Subjekt und Objekt bei diesen Prozessen? Gibt es eine letzte Einheit, ein letztes Prinzip, auf das diese Prozesse zurückgeführt werden können - das aber selbst irreduzibel ist? Ja, und alle Prozesse hängen mit allen Prozesse irgendwie zusammen: "Natur ist Beziehung." (T. Görnitz). Zu 10.: "Leerer Raum"? Gibt es den aus physikalisch-quantentheoretisch-kosmologischer Perspektive überhaupt? Zu 11.: Relativität der Zeit = Relationalität der Zeit ...EINSTEIN wollte seine Relativitätstheorie ursprünglich einmal "Absolutheitstheorie" nennen ... Zu 12.: Ja! Lösungen und Verbindungen ...(wie bei Eheschließungen und Scheidungen...) - oder andersrum... Zu 13.: Denk' nicht so viel! Ernsthaftes Denken führt zu n i c h t s ...und die Farbe des Himmels ist blau...(wenn keine Wolken davor sind...) Grüße zurück! möbius Ge?ndert von möbius (25.04.09 um 11:40 Uhr) |
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