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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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leider nur Radosophie
Das Thema kann gelöscht werden, denn es wurde nicht einfach kritisiert, sondern für komplettes Kauderwelsch befunden. Insofern war ihm der Weg in die Plauderecke oder den Spam sowieso gewiss. Ge?ndert von Ivo.D. (10.01.23 um 15:14 Uhr) |
#2
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Frage 1: welcher Fremdwortgenerator hat den Text zusammengefügt?
Frage 2: ist das noch Radosophie oder schon Ratesophie? Frage 3: was zeichnet das dezimale Zahlensystem aus, es zu verwenden? Hinweis 1: nahezu exakt ist auch bloß nicht genau Hinweis 2: 20 ist die 4. Tetraederzahl, vielleicht ist Geometrie versteckt Hinweis 3: wegen exakt, die 20 liegt zwischen 19 und 21, also ungenau PS Fazit: entgegen der Behauptung trotzdem G in der "Rechnung" benutzt es ist ein Ostereierbeweis: "Die Eier, die man reinlegt, findet man nach umständlicher Eierei auch wieder." Physiker akzeptieren nur den Entenbeweis: "Was aussieht wie eine Ente, watschelt und schnattert wie eine Ente, ist auch eine Ente." Ge?ndert von Herr Senf (09.01.23 um 22:49 Uhr) |
#3
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Wow. Ok. Ich habe anscheinend ein beliebiges Integral mit 20 multipliziert und dabei kamm die Masse heraus...Aber keine Ente. Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen.
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#4
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![]() Zitat:
Man könnte den Wert der Lichtgeschwindgkeit ebenso auf 1000, 1 oder 1e20 setzen, macht man aber nicht, damit der Meter eben eine praktikable Länge hat.
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Freundliche Grüße, B. |
#5
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Investier mal noch 2- 3 Tage in "Formatierung" und erklärenden Text. Das ist ein Wimmelbild mit Text. Die Zeichnung alleine könnte eine Seite einnehmen.
Ich muss in dem Text mit Lupe suchen, wo ich bin. Das macht keiner! |
#6
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Es kann sein, dass dich die Folgen deines Muts (wohlwollend ausgedrückt) etwas peinigen, Zeit umzudenken. Ich würde mich nicht getrauen über Architektur zu schreiben. Du dokumentierst hier überdeutlich, wie fachfremd für dich Physik/Kosmologie ist.
Kleines Beispiel. Die Indizien für die Expansion des Universums sind nicht abzustreiten. Zum Zeitpunkt der Entstehung der Hintergrundstrahlung lag deren Temperatur bei 3000 K, heute messen wir 2,7 K.
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus Ge?ndert von Timm (10.01.23 um 09:38 Uhr) |
#7
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![]() Zitat:
Insofern: rein meßtechnisch stellen wir aktuell stabile 2,725K fest. Meine Theorie besagt,dass dieser Wert im Prinzip von Anfang an besteht und widerspricht so auch nicht der Messung. Die angenommene Abkühlung bzw. Rotverschiebung hingegen ist eine reine Annahme, die wunderbar zum Urknallmodell passt - jedoch meßtechnisch bisher nicht bestätigt wurde. Übrigens auch einer der Gründe, weshalb das Urknallmodell grundsätzlich oft attackiert wird. @Bernhard Das stimmt natürlich - mir ging es dabei aber um den "Zufall", dass c sowie die angesprochenen, besonderen Frequenz- und Wellenlängen Werte alle drei im ganzzahligen Bereich sind und untereinander ein ganzzahliges Vielfaches bilden. Das ließ mich vermuten, dass eine besondere Beziehung besteht - die sich später bestätigt hat. Ge?ndert von Ivo.D. (10.01.23 um 13:46 Uhr) |
#8
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Ich hatte gestern schon eine Antwort verfasst, aber die ist verloren gegangen. Also nochmal.
Ich bin zu einem ähnlichen Schliuss gekommen wie Pauli, hatte tatsächlich auch "Buzzword-Generator" und "Radosophie" in meiner Antwort. Ich sehe 4 Teile in deinem Text: 1. Buzzwords, die sehr blumig irgendwas mit Chaos, Quanten und Expansion beschreiben. Das soll wohl die eigentliche Theorie sein, liest sich für mich (und offensichtlich nicht nur für mich) wie Kauderwelsch. Dazu kann ich nichts sagen. 2. Irgendwas mit Hintergrundstrahlung, dass die zeitlich konstant sei und dass ihre Frequenz/Wellenlänge genau 150 GHz/2 mm seien und dass das wichtig sei 3. Mathematische Formeln mit lauter undefinierten Symbolen drin, die hinterher aber gar nicht gebraucht werden 4. Am Anfang und am Schluss die Behauptung, G*c=0.02, aus der man G = 6. 67128190396 ? 10^-11 s/m gewinnt, was man durch die weitere steile Behauptung kg=m^4/s^3 zu retten versucht. Meine Antworten zu den Aussagen in 2. und 4., die ich deuten konnte: Zitat:
Zitat:
Die Zahlen, die du wohl der deutschen Wikipedia entnomen hast, sind dort ausdrücklich als circa-Werte gekennzeichnet - wie du von da auf "fast exakt" kommst, ist mir sehr schleierhaft. Zitat:
Da du aber die numerische Ähnlichkeit offensichtlich als Zeichen einer tieferen Wahrheit siehst: Die Zahl liegt mehr als 20 Standardabweichungen neben dem gemessenen Wert für G, ist also definitiv falsch. Solche Ähnlichkeiten kommen ständig vor, exakte Treffer im Rahmen der Messgenauigkeit wären seltener. Außerdem bemerkst du sicher, dass diese Ähnlichkeit nichts mit dem komplizierten Formelverhau zu tun hat, den du produziert hast. Du lügst dir in die Tasche, wenn du sie als Beweis für die Richtigkeit dessen ansiehst, was du da zu berechnen versuchst. Ge?ndert von Ich (10.01.23 um 14:41 Uhr) |
#9
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Ich bedanke mich zunächst für Deine überaus respektvolle Wortwahl.
Selbstverständlich akzeptiere ich Deine Sichtweise. Die Möglichkeit, dass ich falsch liegen kann, habe ich nicht ausgeschlossen. Die "präzisen" Messungen weniger Kelvin Unterschied anhand von Signalen von vor 10 Milliarden Jahren betrachte ich für mich persönlich noch nicht als den Kill-Switch für meine Theorie. Die Zeit wird zeigen, ob Ihr alle Recht hattet. Danke trotzdem für die Mühe. |
#10
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Gerne.
Zitat:
Es wurde gemessen, ob die Hintergrundstrahlung mit der Zeit kälter wird. Die normierte Steigung der Temperaturzunahme über die Rotverschiebung beträgt genau 1, wenn die üblichen kosmologischen Modelle stimmen. Sie betrüge 0, wenn die Temperatur konstant wäre. Die Präzision der Messungen, die du so despektierlich in Anführungszeichen setzt, ist in den Arbeiten angegeben: Die Steigung beträgt in der einen 0.993+-0.027, in der anderen 1.010+-0.013. Falls dir das zu abstrakt ist, hier das Bild: Steigt die Gerade an, oder ist sie flach? Ist die Hintergrundstrahlung konstant 2.7 K oder steigt sie an? Zitat:
Zitat:
-Die Hintergrundstrahlung ist nicht konstant, -ihr Maximum ist nicht wie von dir behauptet numerisch auffällig, -deine Gleichung für G fällt auseinander, wenn man sie in anderen Einheiten ausdrückt -der von dir angegebene Wert für G liegt 20 Standardabweichungen außerhalb des Messfehlers, ist also falsch. ...und nach diesen vier Widerlegungen schreibst du, dass die Zeit zeigen wird, wer Recht hat. Genau wie vorhergesagt, und genau wie jedesmal wenn hier so eine Theorie vorgestellt wird. Du packst es einfach emotional nicht, wenn deine Theorie zerrissen wird, genausowenig wie Dutzende vor dir, und hältst Augen und Ohren zu. Ist natürlich dein Problem und nicht unseres, du musst ja als verkanntes Genie weiterleben und nicht wir. Trotzdem Schade, dass es nie anders endet. |
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