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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 12.03.08, 12:22
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.805
Standard „musikalische“ Raumzeit!

Hallo ein vorerst „letzter“ Versuch, euch meine Gedanken zu Impuls und RT-Effekte zu zeigen.Bin mir sicher jetzt klappt es!

Ich habe dazu ein H-Atom-Modell „entworfen“. Welches man durch einen „Anstoß“/Impuls zur „Dilatation bringen“ kann. Man vergleiche das H-Atom mit einer „Glocke“. Ein Impuls (Döngel oder so) erzeugt also einen symbolischen „Ton“ (eine „Frequenz“) den wir „real“ als Raumzeit-Krümmung “wahrnehmen“/erfahren.

Ein Impuls1 nach x-Richtung, erzeugt also einen Ton (RT-Effekt)
Ein Impuls2 nach –x-Richtung, erniedrigt den Ton und bei „p1 = - p2“; Ton = wieder Null.

O.K.?
Frage: Wenn der Ton nur leiser wird wenn, p1 = - p2 ist, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass wenn ich irgendwo auf die „Glocke haue“ der Ton leiser wird bzw. lauter wird?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass wenn ich bei zwei gleich „lauten“ Molekülen, nur auf eins „haue“, dieses für das ohne Impuls lauter klingt? Wie hoch ist diese Wahrscheinlichkeit, wenn ich auf eine „Gruppe“ von z.B 10 H2-Molekülen ein Impuls ausübe, diese für eine Gruppe von andern 10 lauter klingt? (zuvor bei Gruppen gleich laut!)

Ich habe ein Kugelförmiges Objekt, auf das seit ca. 13 Milliarden Jahren unterschiedliche Impulse gewirkt haben. Wobei man sagen muss, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Impuls dabei einen andern aufgehoben hat (pn = -p(n-x) !) sehr gering ist. Sie wurde im Durchschnitt eher lauter als leiser.
Das bedeutet, dass wir ein Ton haben der seinem Impuls entspricht. Alle Impulse erzeugen zusammen einen Gesamtimpuls, der in einer Bewegung „resultiert“.
Nun ist es ja klar, dass ein zweites H-Atom das dieselbe Richtung aufweist, dasselbe v/Gesamtimpuls hat, aber in der Summe aus ganz unterschiedlichen Impulsen entstanden ist.

Damit man also ein H-Atom auf „Null“ (kein „Ton“/RT) bringen kann muss man praktisch für jedes H-Atom, seine eigenen Impulse erzeugen, die jedem vorherigen Impuls entspricht (3 Milliarden Jahren) nur „Negativ“. Die vorherigen Impulse von H-Atom 1 und 2 unterscheiden sich aber! Wenn man 1 erniedrigt, wird sehr wahrscheinlich 2 erhöht. Ab einen Impuls von x, steigt dann aber für beide der Impuls – in eine Richtung und es wird wieder lauter!

Somit kann man ein Objekt aus z.B zwei H-Atomen (Wasserstoffmolekül) nicht mehr so beschleunigen, dass man bei beiden einen geringeren Impuls/Ton erhält. Eben selbst auch nicht dann, wenn man sie gegen den Gesamtimpuls beschleunigt (z.B: Bewegung zur Hintergrundstrahlung) .

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich, wenn man die beiden mit einem Impuls beschleunigt, der den Ton gegenüber „vorher“ erhöht, ist doch sehr viel wahrscheinlicher!

Gruß
EVB

PS: Habe ein paar Zeichnungen dazu gemacht – sehen leider schei..ße aus. Aber es müsste auch ohne gehen.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #2  
Alt 12.03.08, 13:00
pauli pauli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 03.06.2007
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Standard AW: „musikalische“ Raumzeit!

Zitat:
ch habe ein Kugelförmiges Objekt, auf das seit ca. 13 Milliarden Jahren unterschiedliche Impulse gewirkt haben. Wobei man sagen muss, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Impuls dabei einen andern aufgehoben hat (pn = -p(n-x) !) sehr gering ist. Sie wurde im Durchschnitt eher lauter als leiser.
Die Impulskiste kannst du vergessen, Impuls ist eine Erhaltungsgröße und damit in einem abgeschlossenen System unveränderlich, es wird weder leiser noch lauter.

Auch die Beschleunigungskiste ist ein Holzweg weil du "Beschleunigung" alltagsmäßig gebrauchst und dabei vergisst (da bist du sicher nicht der Einzige ), dass in der Physik "Abbremsen" und "Richtung ändern" auch eine Beschleunigung ist.

Du vergeudest deine kostbare Zeit an ein Phantom.
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  #3  
Alt 12.03.08, 13:12
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.805
Standard AW: „musikalische“ Raumzeit!

Zitat:
Die Impulskiste kannst du vergessen, Impuls ist eine Erhaltungsgröße und damit in einem abgeschlossenen System unveränderlich, es wird weder leiser noch lauter.
Pauli das hier ist ganz neu! Anders! Schaue es dir doch genau an – der Gesamtimpuls ändert sich hier nicht mehr!
Jetzt er auch bei mir wieder eine Erhaltungsgröße.

Versuche selbst, der Gesamtimpuls bleibt gleich.

Zitat:
dass in der Physik "Abbremsen" und "Richtung ändern" auch eine Beschleunigung ist.
Das sage ich die ganze Zeit? Den Satz hast du von mir geklaut!
„Abbremsen ist eine Beschleunigung für einen gleich schnellen“

Und was passiert hier? Ich „bremse“ und beschleunige hier und es kann lauter und leiser werden, je nach Blickwinkel - je nach Relativgeschwindigkeit!

Und in keine Richtung wird es mehr leiser (relativ).

Schau es dir an – das ist anders und ich glaub es könnte funktionieren. Bitte!
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  #4  
Alt 12.03.08, 15:41
Jogi Jogi ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 02.05.2007
Beitr?ge: 1.880
Standard AW: „musikalische“ Raumzeit!

Hi Eyk.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Hallo ein vorerst „letzter“ Versuch, euch meine Gedanken zu Impuls und RT-Effekte zu zeigen.Bin mir sicher jetzt klappt es!
Ja, es klappt.
Aber mir war auch schon vorher klar, dass du immer wieder den gleichen Fehler machst:
Du willst auf Quantenebene eine klassische Betrachtungsweise durchsetzen, und das geht nun mal nicht.

Und dann damit auch noch die ZD erklären:
Zitat:
Ich habe dazu ein H-Atom-Modell „entworfen“. Welches man durch einen „Anstoß“/Impuls zur „Dilatation bringen“ kann. Man vergleiche das H-Atom mit einer „Glocke“. Ein Impuls (Döngel oder so) erzeugt also einen symbolischen „Ton“ (eine „Frequenz“) den wir „real“ als Raumzeit-Krümmung “wahrnehmen“/erfahren.
Wenn's so einfach wäre, wär doch mit Sicherheit schon früher jemand darauf gekommen, oder?

Zitat:
Ein Impuls1 nach x-Richtung, erzeugt also einen Ton (RT-Effekt)
Schon falsch.
Ein Impuls verursacht Beschleunigung, das hat mit der Frequenz erst mal nix zu tun.
Und dann kann dies natürlich auch nicht sein:
Zitat:
Ein Impuls2 nach –x-Richtung, erniedrigt den Ton und bei „p1 = - p2“; Ton = wieder Null.
Ein Elektron (oder ein H-Atom) ist nun mal keine Glocke, und ein Photon kein Klöppel, so darf man sich das auf keinen Fall vorstellen.

Zitat:
...
Nun ist es ja klar, dass ein zweites H-Atom das dieselbe Richtung aufweist, dasselbe v/Gesamtimpuls hat, aber in der Summe aus ganz unterschiedlichen Impulsen entstanden ist.
Ich wiederhol's gerne noch x-mal:
Impuls darf auf Quantenebene nicht klassisch verstanden werden.
Impuls koppelt.
Er wird quasi "absorbiert".
Und bei der Emission von Bremsstrahlung geht dem Teilchen damit auch wieder Impuls verloren, deshalb wird es langsamer.
Und nicht weil sich das Photon vom Elektron "abstösst".

Zitat:
Damit man also ein H-Atom auf „Null“ (kein „Ton“/RT) bringen kann muss man praktisch für jedes H-Atom, seine eigenen Impulse erzeugen, die jedem vorherigen Impuls entspricht (3 Milliarden Jahren) nur „Negativ“.
Nein.
Wenn du einem H-Atom seine Energie entziehen willst, musst du ihm Gelegenheit geben, sie loszuwerden.
Das geschieht z.B. bei der Laserkühlung.
Hierbei werden zwar Photonen aus der Bewegungsrichtung des Atoms absorbiert,
aber dann in alle möglichen Richtungen reemmittiert.
Und nicht etwa als Gegenimpuls zur Bewegungsrichtung "gespeichert".
Du kannst davon ausgehen, dass ein lasergekühltes H-Atom nur noch sehr wenig Gesamtimpuls besitzt (Ruhemasse/-energie).

Zitat:
Die vorherigen Impulse von H-Atom 1 und 2 unterscheiden sich aber! Wenn man 1 erniedrigt, wird sehr wahrscheinlich 2 erhöht.
Da muss man erst mal drauf kommen.

Zitat:
Ab einen Impuls von x, steigt dann aber für beide der Impuls – in eine Richtung und es wird wieder lauter!
Was heisst denn hier lauter?
Wird das Molekül schneller oder wird seine Frequenz erhöht?
Wenn du Betrachtungen auf Quantenebene anstellen willst, solltest du hier grundsätzlich unterscheiden.

Zitat:
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich, wenn man die beiden mit einem Impuls beschleunigt, der den Ton gegenüber „vorher“ erhöht, ist doch sehr viel wahrscheinlicher!
Das ist schon richtig, liegt aber daran, dass ein Photon, das hier koppelt, zum Einen seinen Impuls (E.-kin.),
und zum Anderen seine Frequenz "mitbringt".
Der Impuls beschleunigt das Molekül (oder hebt das Elektron ins nächst höhere Orbital),
die Frequenz geht als Frequenzerhöhung in die vorher schon vorhandene Schwingung des Moleküls ein.


Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #5  
Alt 12.03.08, 20:23
JGC JGC ist offline
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Standard AW: „musikalische“ Raumzeit!

Zitat:
Zitat von pauli Beitrag anzeigen
Die Impulskiste kannst du vergessen, Impuls ist eine Erhaltungsgröße und damit in einem abgeschlossenen System unveränderlich, es wird weder leiser noch lauter.

Auch die Beschleunigungskiste ist ein Holzweg weil du "Beschleunigung" alltagsmäßig gebrauchst und dabei vergisst (da bist du sicher nicht der Einzige ), dass in der Physik "Abbremsen" und "Richtung ändern" auch eine Beschleunigung ist.

Du vergeudest deine kostbare Zeit an ein Phantom.

Wiso verschwendet er Zeit?

Woher weisst du, das unser Universum "geschlossen ist?.. Die Gravitation hat kein Problem, auch ausserhalb dessen zu wirken, was immer da auch sein könnte.. Sie wirkt ja auch durch einen Ereignishorizont hindurch, sonst würde ein SL bald zerstrahlen, wenn kein "Gravitationsnachschub" das Ding "zusammenhält".. Oder wie siehst du das?



JGC
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  #6  
Alt 12.03.08, 20:25
pauli pauli ist offline
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Standard AW: „musikalische“ Raumzeit!

Ich weiß nichts von einem Nachschub, das meine ich ja, klar kann man sich irgendwas zusammendichten, aber wozu?
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  #7  
Alt 12.03.08, 22:59
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: „musikalische“ Raumzeit!

Hallo Jogi,
Zitat:
Ein Impuls verursacht Beschleunigung, das hat mit der Frequenz erst mal nix zu tun.
Siehst du nicht die „“ ? Das steht SYMBOLISCH für die Raumzeit, oder für das was wir als Raumzeit wahrnehmen wollen. Das H-Atom ist doch auch keine Glocke? Beides Glocke und Ton stehen für das was ich beschreiben möchte.
Zitat:
Du willst auf Quantenebene eine klassische Betrachtungsweise durchsetzen, und das geht nun mal nicht.
Mir geht es darum, dass der klassische Äther die RT-Effekte auch erklären kann. Experimentell nicht zu unterscheiden. Er krankt nur daran, dass es keine Ätherteilchen gibt. Das bedeutet aber nicht, dass eine physikalische Ursache geben kann, die dem Äthermodell ähnelt. Dies versuche ich hier darzustellen. Die WW von Massen mit Photonen bewirkt eine ZD. So ähnlich wie es der Äther beschreibt. Versteht ihr das nicht - den Unterschied?
Es geht mir um eine Äthertheorie ohne Äther – wobei die Rolle des Äthers durch die folge der WW von Massen mit Photonen verursacht wird.
Zitat:
Wenn's so einfach wäre, wär doch mit Sicherheit schon früher jemand darauf gekommen, oder?
Naja – sage mir jemanden der versucht die RT-Effekte ALLEINE auf der Quantenebene versucht zu erklären? Wenn es jemanden gibt, dann wende ich mich an ihn.
Zitat:
Ein Elektron (oder ein H-Atom) ist nun mal keine Glocke, und ein Photon kein Klöppel, so darf man sich das auf keinen Fall vorstellen.
Zeit hat nun mal keinen einfluss auf Bewegung, das hat nur eine Wechselwirkung. So sollte man sich also die Raumzeit keinen Fall vorstellen und wen interessiert es?
Zitat:
Er wird quasi "absorbiert".
Und was passiert damit? Es verändert das Bewegungsverhalten = ZD (Bei mir)
Zitat:
Und bei der Emission von Bremsstrahlung geht dem Teilchen damit auch wieder Impuls verloren, deshalb wird es langsamer.
Und verringert dabei die ZD des Objekts.
Zitat:
Und nicht weil sich das Photon vom Elektron "abstösst".
Das abstoßen steht für den Gegenimpuls – oder sagst du das ein Photon kein Gegenimpuls erzeugt. So oder so es würde nur erklären warum der Impuls in x-Richtung kleiner wird. Beide Vorstellungen passen in dieses Bild.
Zitat:
Wenn du einem H-Atom seine Energie entziehen willst, musst du ihm Gelegenheit geben, sie loszuwerden.
Natürlich Photonenemission? Und der Impuls in Emissionsrichtung nimmt ab? Passiert doch?
Zitat:
Das geschieht z.B. bei der Laserkühlung.
Und ich dachte die Laserkühlung funktioniert auch über den Unterschied von der Emissionsenergie in und entgegen der Bewegungsrichtung? In Bewegungsrichtung ist ein emittiertes Photon Energie/Impulsreicher wie entgegen der Bewegungsrichtung (Blau/Rotverschoben).
Und das in alle Richtungen, ist daher ein wichtiger aber nicht der einzige Grund. Und ich sehe zudem nicht was dabei gegen mein Glockenbeispiel sprechen sollte?
Wahrscheinlich sollte ich doch mal die Bilder ins Netzt stellen?
Zitat:
Du kannst davon ausgehen, dass ein lasergekühltes H-Atom nur noch sehr wenig Gesamtimpuls besitzt (Ruhemasse/-energie).
Was Gleichzeitig fliegt das H-Atom doch noch mit 369.500 m/s durch das All? Das nennst du keinen Impuls? Und er könnte noch höher sein! Das macht doch keinen Sinn? Es ist nur relativ in Ruhe zu uns. Gleicher Impuls = gleicher "Ton" = ZD
Zitat:
Da muss man erst mal drauf kommen.
Ohne Bild geht es wohl nicht.
Zitat:
Wird das Molekül schneller oder wird seine Frequenz erhöht?
Nein: Schneller und die RT-Effekte werden erhöht!
Zitat:
die Frequenz geht als Frequenzerhöhung in die vorher schon vorhandene Schwingung des Moleküls ein.
Bei einem H-Atom würde ich nicht von einem Molekül sprechen?

Ich schaffe es nicht mehr die Bilder heute ins Netz zu bringen. Aber ihr sollt weder Glocke noch Ton zu 100% verwenden. Sie stehen für H-Atom und Raumzeit. Nur kommt es eben darauf an, wo der Klöppel (Das Photon) auf die Glocke trifft. Und die Anzahl der Möglichkeiten ist bei einer Kugel schon sehr groß. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Impuls exakt auf der Gegenseite auftrifft daher sehr gering.
@ Pauli
Zitat:
Ich weiß nichts von einem Nachschub, das meine ich ja, klar kann man sich irgendwas zusammendichten, aber wozu?
Weil wenn man versteht, dass die WW von Photonen mit Massen als folge dann zu den RT-Effekten führt, man die scheinbare „Raumzeit“-Krümmung ERKLÄREN KÖNNTE und nicht nur hinnehmen – als Gottgegeben. Actio-Reactio
Es gibt keine Erklärung/Begründung für die „Raumzeit“-Krümmung . Warum?
Mit diesem oder einem andern (letzteres ist wahrscheinlicher) kann man aber erklären warum!
Interessiert dich das warum nicht?
Gruß
EVB
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  #8  
Alt 13.03.08, 06:28
pauli pauli ist offline
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Standard AW: „musikalische“ Raumzeit!

Zitat:
Interessiert dich das warum nicht?
Doch, aber ich denke man kann "Wissen" nicht erzwingen
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  #9  
Alt 13.03.08, 07:01
JGC JGC ist offline
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Standard AW: „musikalische“ Raumzeit!

Wissen..

Was bedeutet denn das?

Es ist doch nur ein blödes Wort, ganz genauso wie all das, was du in dein Hirn mal reingestopft hast, auch nur eine große Anzahl von Worten und Begriffen ist, die du gelernt hast unter einem bestimmten Sichtwinkel zu sehen und zu bewerten.

Ich wette mit dir, wenn du einmal in deinem Leben eine "Out od Body" Erfahrung machst, dann wirst du sehen, wie viele Blickwinkels es noch alles so gibt.. Erst dann kann man erkennen, wieviel das eigene "Wissen" tatsächlich wert ist.. Und wie winzig der Ausschnit ist, den man weiss, im Gegensatz zu dem, was man alles wissen könnte..(Psychosepatienten wissen, was es bedeutet, einem nicht enden wollenden wasserfallgleichen Strom an Information ausgesetzt zu sein)

Ich will damit sagen, das man sich auf sein "Wissen" nicht zuviel einbilden darf, weil es immer noch eine ganze Menge Dinge gibt, von denen wir nicht mal ahnen, das es sie gibt und trotzdem ihren Einfluss und Wirkung zeigen ..

Und was den Nachschub angeht... Hast du schon mal auf Nahrung verzichtet? Ohne stetige Erneuerung deiner Resourcen geht einfach nix.. Und im Universum ist es nicht anders! Und dabei spielt es jetzt keine Rolle, ob eine Masse ständig zieht oder all die umgebenden Massen(auch das Vakuum) stetig drücken..

Wichtig ist der stetige Strom des Lebens, der Antrieb einer jeden Bewegung, auch wenn in unserer Welt der Wiederstand gegen das Vakuum so unglaublich gering erscheint, so ist er doch wirksam und beeinflusst in seiner Gesamtheit das Schiksal des Universums(du weisst was passiert, wenn dein PC nur kurz ohne Spannung ist)

JGC
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  #10  
Alt 13.03.08, 07:20
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Zitat:
Zitat von pauli Beitrag anzeigen
Doch, aber ich denke man kann "Wissen" nicht erzwingen
Nein erzwingen kann man es nicht, aber man kann darauf hinweisen, dass einem die momentane Herangehensweise nicht gefällt. Eine Physik die nur noch aus reiner Mathematik besteht -ohne Begründungen.
Stell dir vor es gibt die Möglichkeit, so wie es die Mathematik der Äther-Theorie beschreibt, dass nur beim schnelleren die Uhren langsamer laufen. Komme jetzt nicht wieder mit „wer ist schneller“ – das ist auch in der Äther-Theorie schwer feststellbar.
Sie wäre aber experimentell nicht unterscheidbar.
Dann würden eben nicht beide die Uhren langsamer sehen. Und das ist im allgemeinen unser Blick den wir kennen. Wir sehen Protonen im Beschleuniger nicht „zusammenrücken“ so wie es die RT besagt. Keine Längenkontraktion –nur für die Protonen im Beschleuniger werden wir Längenkontrahiert. Das ist das was die Äther-Theorie beschreibt?

Und was ist, wenn man diese Mathematik auch OHNE Äther hinbekommt? Was ist wenn wir die quantenphysikalischen Vorgänge und deren folgen für die Bewegung der Elementarteilchen in einem Körper noch nicht hinreichend verstanden haben?
Was ist wenn die folge eine WW von Photonen mit Objekten dazu führen kann, dass sich die Elementarteilchen in den Objekten schneller oder langsamer bewegen.

Die „Äther-Theorie“ oder besser deren Mathematik, braucht das ganze Raum und Zeit gedönst nicht – aber ist experimentell nicht von der RT-Unterscheidbar? Was ist einfacher?
Und den Äther kann man vielleicht durch quantenphysikalische Vorgänge substituieren. Was ist dann einfacher?

Aber alleine NUR die Überlegung, dass es so sein könnte, macht einen in dieser Wissenschaftsgesellschaft (Physik! nicht Biologie ) zum crank. Kann das sein?

Das wäre ein mitgeführter Äther in Perfektion, da es die Teilchen selbst sind die sich "einfach", physikalisch anders verhalten (als wir derzeit denken)– kein eingreifen einer 4,5,6,..12 Raumzeit-Dimension und dem Überschneiden von 2 senkrecht zueinander stehenden imaginären Zeitachsen… Das wäre handfeste, wechselwirkungsbedingte Physik – das andere ist reine Mathematik. Beides experimentell nicht unterscheidbar – aber ersteres benötigt keine zusätzliche undefinierte, butterweiche Raumzeit. Nur ein bisschen Quantenchaos und Unschärfe

Gruß
EVB
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