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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 06.09.08, 03:14
Lorenzy Lorenzy ist offline
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Woher hast Du diese Weisheit?

EMI
Soll ich aus deinem schliessen, dass du dich professionell mit Stringtheorien befasst?
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  #22  
Alt 06.09.08, 03:18
Lorenzy Lorenzy ist offline
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Standard AW: Zipfelsinn III

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Bei Heim ist die Quantisierung von Raum und Zeit im Bereich der Planklaenge auch nicht direkt messbar. Sie folgt aber aus der Annahme der Einheit von Feld und Feldquelle.
Und woraus folgt ein String?
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  #23  
Alt 06.09.08, 03:21
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Standard AW: Zipfelsinn III

Um zu hoeren dass ein Klavier verstimmt ist muss man uebrigends kein professioneller Pianist sein.
Ein Profi wird sich aber bemuehen beim Vortrag vielleicht einige besonders verstimmte Toene auszulassen.
Ein schnelles Lied waehlen, dass man die Stimmung nicht hoert.
Ein virtuoses Lied, so dass man den Tienen nur schwer folgen kann.
Aber der professionelle Pianist kann so virtuos spielen wie er nur kann.
Das Klavier bleibt trotzdem verstimmt.

Und wenn dann dennoch einer ruft : Hey das Klavier ist ja verstimmt !
Dann gibt es sicherlich auch Leute die rufen werden :
Ruhe bitte ! Was erlauben sie sich denn ?
Das Klavier kann gar nicht verstimmt sein, weil es spielt doch ein professioneller Pianist darauf.

Ge?ndert von richy (06.09.08 um 03:31 Uhr)
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  #24  
Alt 06.09.08, 03:40
Lorenzy Lorenzy ist offline
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Zuerst solltest Du daraus schließen, das hier im Forum vielleicht auch User sind, die denken können.

EMI
Auf dem mathematischen Niveau von Stringtheorien?
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  #25  
Alt 06.09.08, 03:49
Lorenzy Lorenzy ist offline
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Standard AW: Zipfelsinn III

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Klar, auch da.
Du verstehst diese Mathematik?
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  #26  
Alt 06.09.08, 13:19
Lorenzy Lorenzy ist offline
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@EMI
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
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  #27  
Alt 06.09.08, 15:35
Lorenzy Lorenzy ist offline
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Standard AW: Zipfelsinn III

Zitat:
Zitat von Lorenzy Beitrag anzeigen
Leider sind in diesem Forum keine auf diesem Gebiet kompetenten Leute anwesend.
@EMI

Na dann bleib ich bei meiner Aussage. Gegen die Mathematik der Stringtheorie erscheint die der SRT wie Kinderkram. Und jemand der von sich behauptet er könne sich da durchwurschteln, ohne ein langjähriges und spezialisiertes Mathematikstudium hinter sich zu haben, kann ich nicht ernstnehmen. Sorry.
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Ge?ndert von Lorenzy (06.09.08 um 15:46 Uhr)
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  #28  
Alt 08.09.08, 01:26
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richy richy ist offline
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Hi Lorenzy

Zitat:
Gegen die Mathematik der Stringtheorie erscheint die der SRT wie Kinderkram.
Dem ist sicherlich so. Aber an dem mathematischen Gebaeude hat wohl auch kaum jemand etwas auszusetzen. Verstaendlichereise, weil es nur fuer Mathematiker verstaendlich ist.
Die Stingtheoerien sind aber physikalische Disziplinen. Es geht darum ob diese
Mathematik ueberhaupt etwas beschreibt, das physikalisch existiert.
Und das ist insofern schwierig, da sie kaum Aussagen macht, an dem man dies
ueberpruefen koennte.
Es geht also nicht um die Mathematik der Stringteorien, sondern deren Physik.
Um das Klavier. Nicht um den Pianisten.

Zitat:
Und woraus folgt ein String?
Das ist eine gute Frage. Und ich muss zugeben, dass ich das auch nicht im Detail weiss.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie
Zitat:
Je nach Grundannahmen werden in den Stringtheorien etwas unterschiedliche, aber ähnliche Schlussfolgerungen gezogen. Allen gemeinsam ist, dass Strings (englisch für Saite) als Objekte mit eindimensionaler räumlicher Ausdehnung angenommen werden.
Das hilft nicht viel weiter.Man koennte meinen, dass schon die Strings eine Grundannahme sind.
Das waere ausserordentlich schlecht.
Aber wahrscheinlich stehen darueber fundamentalere Annahmen.
Die waeren natuerlich interessanter.

Das hier waere schon konkreter:
Zitat:
Die Stringtheorie umgeht die in der klassischen Quantenfeldtheorie auftretenden Probleme der Singularitäten und der zu ihrer Zähmung entwickelten Renormierungstheorie. Sie ergeben sich speziell für Punktteilchen aus ihrer Selbstwechselwirkung, die bei ausgedehnten z. B. eindimensionalen Objekten „verschmiert“ und damit abgemildert wird.
Vielleicht kann dich bei WIKI auch dieser Satz ueberzeugen :
Zitat:
Die charakteristische Längenskala der Strings müsste in der Größenordnung der Plancklänge liegen, der Größe, ab der Effekte der Quantengravitation wichtig werden:
Das klingt nach einer mathematischen Schlussfolgerung. Das waere gut.
Physikalisch gesehen kann es auch kaum anders sein.
Den erwaehnten Versuch zum Gravitationsgestz findest du uebrigends hier :
http://science.orf.at/science/news/68625

Ich habe uebrigends laenger ueberlegt ob ich den Satz hier ueberhaupt schreibe :
Zitat:
Bei den M-Theorien geht es aber auch. Experimentell kann man die Strings DIREKT wohl niemals nachweisen. Also sie auch nicht wiederlegen.
Es ging mir hier nicht um die Thematik der M-Theorien selbst, sondern deren Problematik der Falsifizierbarkeit.
Natuerlich auch etwas provokativ und nicht todernst gemeint, wenn ich diese mit meiner Zipf Distanz Theorie vergleiche.
Da waere das Gegenargument, dass aus A folgt B nicht A aus B folgt .
Wobei dies aber noch keine Falsifikation ist, sondern nur eine Einschraenkung, dass A nicht hinreichend fuer B ist.
Wobei bei meiner Theorie letztendlich gar keine Falsifizierung moeglich ist, weil die semantische Information ueber ein qualitative Referenz bestimmt ist.

Hamilton hat mein Argument zu recht als unwissenschaftlich bezeichnet.
Es war ja auch nicht ernst gemeint.
Mir ist da spontan die M-Theorie eingefallen.
Ist diese denn ueberhaupt prinzipiell im Versuch fasifizierbar ?
Und wenn sie das nicht ist, dann waere das sehr fragwuerdig.

Nochmal der Link :
http://science.orf.at/science/news/68625
Zitat:
Theorie sagt Kraft im Abstand von 100 Mikrometern voraus
Diese Distanz ist deswegen von Belang, weil gemäß den Vorhersagen einiger String-Theoretiker, die "aufgerollten" Raumdimensionen gravitationsähnliche Kräfte mit einem Wirkungsbereich von 100 Mikrometern entfalten sollten.

Ein Beispiel dafür ist die Arbeit "Extra Dimensions at the Weak Scale and Deviations from Newtonian Gravity" von Z. Chacko und E. Perazzi, die als Volltext am CERN Document Server erhältlich ist.
...
Joshua Long und seine Mitarbeiter konnten indes keinerlei neue Kräfte finden: "So far, Newton is holding his ground", stellte C. D. Hoyle in seinem Kommentar trocken fest.
Welche Folgerung gibt es daraus ?
Keine.
Welche Folgerungen wird es geben wenn am LHC kein kleines SL detektiert wird ?
Keine.
Welches Experiment kann die M-Theorie angeben um zu entscheiden ob das Modell die physikalische Welt NICHT ! beschreibt.
Anscheinend keines

BTW :
Der Thread hier hies : Zipfelsinn III
Unsere Diskussion hat damit leider nichts mehr zu tun.
Ich habe daher einen Folgethread Rosa Rauschen aufgemacht, der leider bisher unkommentiert blieb.
Das Interesse am Ausgangsthema scheint gering.
Vieleicht koenntest du unsere Diskussion dennoch auslagern.
Ware nett.

Ge?ndert von richy (08.09.08 um 01:50 Uhr)
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  #29  
Alt 08.09.08, 09:33
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Hamilton Hamilton ist offline
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Standard AW: Zipfelsinn III

..Du siehst, es war sehr unklug, dieses M-Theorieagrument einzubringen Denn jetzt redet niemand mehr über deinen Kram (OK, so hätte ich das geschrieben, bis mich jemand freundlich darauf aufmerksam gemacht hat, dass "Kram" negativ besetzt ist, daher schreibe ich ..redet niemand mehr über deine geistigen Ergüsse.

Jetzt ist viel geschrieben worden und ich muss lang antworten:

Ich sehe, du stimmst mit mir überein, dass es unwissenschaftlich ist, zu behaupten, Du könntest mit deiner "Zipfness" oder "Zipf-Distance" soetwas wie Semantik messen, ohne vernünftig zu definieren, was denn Semantik überhaupt ist.
Die "Information" aus der Infotheorie I = -ln p ist ja auch ein einfaches mathematisches Konstrukt, dass einfachen, sinnvollen Forderungen genügen soll- hat, aber, wie du weist, keinen "menschlichen" Charakter- also die Information muss nicht semantisch, oder bedeutsam sein.
Ich bin davon überzeugt, dass Semantik, nennen wir es "verwertbare Information" von der Interpretation und Interpretationsfähigkeit des Empfängers abhängt.
Ein Satz auf Chinesisch mag für einen Chinesen wahrhaft Informativ sein, für mich ist er allenfalls dekorativ (z.b. über dem Eingang eines Chinarestaurants hängend).
Daher denke ich, dass ein allgemeines Semantikmaß, das einigermaßen unsere Alltagsvorstellung von Semantik wiedergeben soll, nicht möglich ist, da Semantik ein höchst individueller Begriff ist.


Periodogramm:
ist gleichbedeutend mit Power Spectral Density Estimate.
Das ist also die Fouriertransformierte aus der Autokorrelation.
GGf. kann man das Signal mit irgendwelchen Fensterfunktionen z.B. Bartlett, Hamming... glätten. Eine gute Weiterentwicklung ist die Welch-Methode

Damit bekommst du die "Frequenzverteilung" (ist jetzt nicht zwingend normiert-bzw. Verteilung nicht im Sinne von Statistik)
einer Zeitreihe raus.

Mal ein Tipp von mir:
Du benutzt ja Maple-
ich hatte das auch mal, da ich aber überwiegend mit numerischen Problemen zu tun hab und Maple da ganz klar Performancenachteile hat, benutze ich statt dessen Matlab- und seit Neustem Python mit den Modulen NumPy und Pylab.
Das Arbeiten mit Python ist wirklich sehr intuitiv- es gibt viele nützliche Funktionen, die bereits fertig vorliegen, die man nur noch benutzen muss, es ist schnell und vor allem FREEWARE!
Wage den Umsteig, es lohnt sich!


M-Theorie
Lorenzy hat recht: Niemand hier im Forum ist da wirklich kompetent, und wenn doch, dann hat er es bislang nicht durchblicken lassen.
Alles was ich selbst darüber weiß, ist das, was Hawking in seinen PopPhysik Büchern schreibt, aber das sind nur Ergebnisse, runtergekocht so dass "normale" Menschen glauben, das zu verstehen.
Ich habe mal, nachdem ich Vorlesungen über Quantenmechanik, relativistische Quantenmechanik und Quantenfeldtheorie gehört habe, ein Skript angesehen, dass Stringtheorie einführt- das habe ich nach kurzer Zeit wieder aus der Hand gelegt.
Die Konzepte sind mathematisch sehr anspruchsvolle Weiterentwicklungen von Quantenfeldtheorie. Selbst wenn man über ein paar Grundlagen verfügt, ist das immer noch abartig schwer!
Fazit: Die Natur dieser Theorie ist eine Hochform der Mathematik- jeder Versuch sich der Problematik ohne Mathe zu nähern ist lächerlich!
__________________
"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun."
Richard P. Feynman
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  #30  
Alt 09.09.08, 00:33
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richy richy ist offline
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Hi
Naja, geistige Erguesse ist auch nicht sonderlich neutral. Waehle doch einfach Brechnung als Bezeichnung. Das ist neutral
Zitat:
..Du siehst, es war sehr unklug, dieses M-Theorieagrument einzubringen
Ja, sehe ich auch so, aber ich konnte es mir eben nicht verkneifen.
Zitat:
Ich bin davon überzeugt, dass Semantik, nennen wir es "verwertbare Information" von der Interpretation und Interpretationsfähigkeit des Empfängers abhängt.
Das scheint naheliegend. Ich hatte das so beschrieben, dass ein Mensch als Referenz notwendig ist.
Man koennte das Thema noch vertiefen und danach Fragen wie dies bei mathematischen oder physikalischen Gesetzen aussieht.
Wie ist deren Sinngehalt. Und vor allem: Existiert dieser unabhaengig von der Interpretationsfahigkeit eine Empfaengers ?
Aber so weit wollte ich das gar nicht betrachten.
Lediglich Erklaerungen finden warum es dieses Zipfsche Gesetzt ueberhaupt gibt.
(das hat mich vor 20 Jahren schon fasziniert)
Und das 1/f Spektrum scheint hier Antworten liefern zu koennen.

Zitat:
Beim 1/f-Rauschen handelt es sich um ein Rauschen, das in vielen physikalischen, biologischen aber auch ökonomischen Prozessen auftritt. Dieses Rauschverhalten ist immer dann zu beobachten, wenn bestimmte Ereignisse bei doppelter Geschwindigkeit (respektive bei doppelter Frequenz) nur halb so intensiv auftreten. Dieses ist leicht nachzuvollziehen, weil der Aufwand für Änderungen naturgemäß mit deren Geschwindigkeit immer weiter wächst.
Allerdings erklaert dies ein physikalisches 1/f Spektrum. Fuer reine Zahlenfolgen muesste man das Wort "Aufwand" anders deuten.

Zitat:
Periodogramm:
ist gleichbedeutend mit Power Spectral Density Estimate.
Das ist also die Fouriertransformierte aus der Autokorrelation.
Danke. Das ist auch Thema bei der "Nachrichtenuebertrageung" und "Digitale Datenuebertragung".
Leider hab ich da einiges wieder vergessen.

Allerdings ist mir immer noch nicht ganz klar wie dies mit der Verteilungsfunktion zusammenhaengen soll. Der Zusammenhang scheint aber recht sicher gegeben.
Ist es wirklich die Fouriertransformierte oder deren Betrag ?
Wenn ich 1/f ruecktransformiere erhalte ich f(t)= -1/2*I*(-Heaviside(t)+Heaviside(-t))
Das ist sicherlich nicht die AKF eines 1/x verteilten Prozesses.
Die ist ein Maß fuer die Korrelation innerhalb einer Funktion in Abhaengigkeit vom Abstand tau. Das Faltungsintegral der Funktion mit sich selbst.
Ah, Faltung wird im Bildbereich der FT zu einer Multiplikation.
Man erhaelt also auf jeden Fall das Betragsquadrat der F-Transformierten.

Zitat:
1/f-Rauschen kann hörbar gemacht werden, indem eine diskrete eindimensionale komplexe Funktion mit einer mit hyperbolisch abfallenden Amplitude und zufälliger Phase invers fourier-transformiert wird
Warum hyperbolisch ? Und welche hyperbolischen Funktionen genau ?
Der Zusammenhang ist mir einfach noch nicht klar.
Die zufaellige Phase scheint mir ein Hinweis dass mit 1/f das Betragsquadrat der FT gemeint ist.
Zitat:
Bei gefärbtem Rauschen, das in technischen Systemen meistens an Stelle von weißem Rauschen vorkommt, ergibt sich ebenso ein absolutes Maximum der Autokorrelationsfunktion bei τ = 0 und ein Abfall der Autokorrelationsfunktion für Verschiebungen | τ | > 0. Die Breite dieses Maximums wird von der "Farbe" des Rauschens bestimmt.
Muss ich wohl doch mal wieder in "Nachrichtenuebertragung" nachschlagen.
Oder kannst du mir den Zusammenhang kurz erklaeren ?

Nochmal zur M Theorie
Ist deren physikalischer Inhalt also vertrauenswuerdig,weil das Modell mathematisch so anspruchvoll ist ?
Weil die Mathematik so anspruchsvoll ist zaehlt der Versuch hier dann irgendwie nicht :
http://science.orf.at/science/news/68625
Die Meßgroessen dort haben wahscheinlich selbst nicht kapiert wie er sich verhalten sollen, weil alles so schwierig ist.
Wozu haben sich die beiden Forscher dann ueberhaupt die Muehe gemacht ?
Naja ich kanns halt net lassen.

Mathlab hab ich auch auf dem Rechner. Wenns richtig schnell sein soll programmiere ich aber einfach in C. Gibt nichts schnelleres. Werde deinen Tipp ausprobieren.

Ge?ndert von richy (09.09.08 um 16:56 Uhr)
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