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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
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#1
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Hi quick,
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Es gibt zudem kein globales Bezugssystem. Das ist ja gerade der Punkt. Zitat:
So jetzt aber genug gequasselt. Ei guats Nächtle, Marco Polo |
#2
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Hallo Marco Polo,
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Folglich muß es spätestens bei der Zusammenkunft der Beobachter eine Übereinkunft (über die Uhren) geben, wobei sich der Eine "bestechen" lassen muß, und sei es nur durch eine bestechende Idee. Damit kommen wir zum Knackpunkt. Ich weiß nicht, wie man globales Bezugssystem hieb- und stichfest definieren sollte.... Dieses System müßte aber global/universumsweit gültige Bezugspunkte aufweisen. Und genau dies wird doch durch f(a)*f(p) = f(0)² möglich gemacht. Es wären primär keine räumlichen, sondern zeitliche Bezugspunkte. Da in der SRT sowieso alles nach der Uhr geeicht wird, böten sich diese Bezugspunkte besonders an. Versteh', dieses f(a)*f(p) = f(0)² ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen. Im Zusammenhang mit dieser Gleichung wird die SRT bestätigt und nicht widerlegt! Es kommt doch offensichtlich nur auf die Perspektive/die Art der Beobachtungsmöglichkeit an, aus der man heraus die Welt sehen und beurteilen kann. mfg quick |
#3
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
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Grüssle, Marco Polo |
#4
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Hallo Marco Polo,
Glaube ich nicht! Das liegt aber nur an unseren nicht vorhandernen "Bastelkünsten". Zitat:
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Daran krankt die SRT. Die Abwehr der Selbsterkenntnis ist aus psychologischer Sicht verständlich, -weil bequem, objektiv gesehen aber nicht richtig. Wenn menschliche Beobachter nicht all ihre Möglichkeiten zur Beurteilung der Lage/Situation einsetzen, sondern manche aus "Jux-und-Dollerei" (man muß nicht, aber man darf ja!) ständig den Schwanz mit dem Hund wedeln lassen (laut SRT darf er das ausdrücklich), sind unterschiedliche Beobachtungen vorprogrammiert. Warum sollte man in der SRT auf die ("blöden") beobachterunabhängigen Bezugspunkte verzichten? Es gibt doch auch eine beobachterunabhängige Wirklichkeit! Die Einbeziehung solcher Bezugspunkte bringt ganz natürlich Klarheit über die eigene Situation. mfg quick |
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