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  #31  
Alt 29.07.23, 18:13
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: Die dunklen Pfade des Feynman

Zitat:
Zitat von antaris Beitrag anzeigen
Das "auflösen und geboren" werden müsste dann irgendwie mit der Vernichtung/Erzeugung in Einklang gebracht werden.
Verstehe ich nicht ganz. Das Auflösen/Vergehen des vergangenen Teilchens ist unabhängig vom Entstehen eines Neuen. Nur v (=c) und p müssen erhalten bleiben – nicht jedoch Ort und Zeit des Alten.
Zitat:
Ort und Zeit sind keine „Erhaltungsgrößen“ für ein Teilchen.
Macht es Sinn die Zeit und den Ort als primäre Größen vorrangig zu nutzen?
Daher nein. Es macht nur Sinn E/p und c als primäre Größen zu verwenden und wie diese sich beim Auflösen des Alten und der Entstehung des Neuen verhalten.
E und p sind als „Potentielle Energie – Kinetische Energie“ die wesentlichen Größen der stationären Wirkung (Lagrangefunktion). Also wie fließen E und p zum nächsten Extremum.

Ich frage mich aktuell - falls nicht klar formuliert – ob der Impuls nicht Auslöser einer neuen Welle an einem Ort x zu einem Zeitpunkt to sein kann, während E und Aufenthaltswahrscheinlichkeit für das ursprüngliche Teilchen in der „Quintessenz“ verloren geht. Ich meine wenn „p und c“ sowieso feststehen, kann das E eines Teilchen durch das „Auftreffen“ von p an einem/jedem Ort erneut eine Welle (Teilchen) mit pc=E erzeugen. Das passiert immer dann, wenn p und t durch das „Verlaufen“ der Welle immer genauer werden.

Bildlich gesprochen sagt die Zeit „Jetzt“ und der Impuls erzeugt ein neues „Dong“ im QM-Feld und so eine neue Welle mit E = pc.

Zumindest für Photonen zunächst vorstellbar…

Zitat:
Materie/Antimaterie
Hier geht nur die Wechselwirkung mit dem Higgsfeld verloren (die Ladungsinformation) aus Materie wird einfach Licht?

Gruß, EvB
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (29.07.23 um 18:54 Uhr)
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  #32  
Alt 29.07.23, 20:57
Benutzerbild von antaris
antaris antaris ist offline
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Standard AW: Die dunklen Pfade des Feynman

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Verstehe ich nicht ganz. Das Auflösen/Vergehen des vergangenen Teilchens ist unabhängig vom Entstehen eines Neuen. Nur v (=c) und p müssen erhalten bleiben – nicht jedoch Ort und Zeit des Alten.
Daher nein. Es macht nur Sinn E/p und c als primäre Größen zu verwenden und wie diese sich beim Auflösen des Alten und der Entstehung des Neuen verhalten.
Wenn ich mit einem Photon mitfliegen könnte, so hätte es relativ zu mir ja gar keinen Impuls p=h/lambda oder beim Teilchen p=m*v

Zitat:
E und p sind als „Potentielle Energie – Kinetische Energie“ die wesentlichen Größen der stationären Wirkung (Lagrangefunktion). Also wie fließen E und p zum nächsten Extremum.
Da gehts dann um die Energieerhaltung und die Transformation der verschiedenen Energien. Mit Ort und Zeit will ich darauf hinaus, dass es ohne Bewegung in der Raumzeit keine Energie und ohne Energie wiederum keine Bewegung in der Raumzeit gäbe.
Zusätzlich sind Ort und Zeit über die RT's gekoppelt (Zeitdilatation und Längenkontraktion). Die Wellenlänge eines Quantenobjekts gibt nicht nur Aufschluss über die Energie, sondern auch über die Zeit und damit die Unschärfe zwischen dem Ort/der Energie einerseits und der Zeit andererseits.
Die Geschwindigkeit der Zeit ist abhängig vom Ort bzw. sie wird immer langsamer, je weiter sich irgendein Punkt i der Raumzeit angenähert wird.

Im Minkowskidiagramm wird die Zeit über c*t ztur Länge gemacht, um es besser mit dem Ort in Bezug setzen zu können. Dennoch haben x, y, z und auch t an jedem Punkt der Raumzeit ihren Ursprung bei 0 (bzw. infintesimal kleinem Wert)

Zitat:
Ich frage mich aktuell - falls nicht klar formuliert – ob der Impuls nicht Auslöser einer neuen Welle an einem Ort x zu einem Zeitpunkt to sein kann, während E und Aufenthaltswahrscheinlichkeit für das ursprüngliche Teilchen in der „Quintessenz“ verloren geht. Ich meine wenn „p und c“ sowieso feststehen, kann das E eines Teilchen durch das „Auftreffen“ von p an einem/jedem Ort erneut eine Welle (Teilchen) mit pc=E erzeugen. Das passiert immer dann, wenn p und t durch das „Verlaufen“ der Welle immer genauer werden.

Bildlich gesprochen sagt die Zeit „Jetzt“ und der Impuls erzeugt ein neues „Dong“ im QM-Feld und so eine neue Welle mit E = pc.
Aber wenn dann der Eigendrehimpuls und dann vielleicht doch durch Erzeugung/Vernichtung (die aber an einem anderen Ort und einer anderen Zeit stattfindet)?
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Ge?ndert von antaris (29.07.23 um 21:00 Uhr)
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  #33  
Alt 29.07.23, 22:00
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Die dunklen Pfade des Feynman

Hallo antaris,
das ist alles sehr durcheinander für mich was du schreibst.

E = pc Das zeigt doch, dass das eine in das andere umwandelbar ist. E beschreibt einfach die Energie und p den Impuls.

Bewegen tut sich alles mit c. Bewegung hat nichts mit E oder p zu tun. Nur kannst du c eines Photons nicht messen, wenn E oder p zu klein für eine Wechselwirkung ist.
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (29.07.23 um 22:20 Uhr)
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  #34  
Alt 29.07.23, 22:28
Benutzerbild von antaris
antaris antaris ist offline
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Ort: In einem chaotischen Universum!
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Standard AW: Die dunklen Pfade des Feynman

Der Impuls ist doch nicht-relativistisch, also bei massebehaftete Quantenobjekte P = mv nd bei Photonen p = mc = h/lambda und die Berechnung der Energie E = pc ist doch nur für Photonen relevant.

Die Geschwindigkeit und damit der Impuls und die Energie sind aber in Abhängigkeit vom Ort und der Zeit. Schließlich ist c die Geschwindigkeit der Bewegung der Photonen und v die Geschwindigkeit der Bewegung von massebehaftete Quantenobjekte in der Raumzeit. Ohne Bewegungen (Translation in der Raumzeit) gäbe es also gar keinen Impuls (bis auf den Eigendrehimpuls).

Ich Frage mich womit E und p sonmst zu tun haben, wenn nicht mit Bewegung?
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  #35  
Alt 29.07.23, 22:48
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Die dunklen Pfade des Feynman

Zitat:
Zitat von antaris Beitrag anzeigen
Ich Frage mich womit E und p sonmst zu tun haben, wenn nicht mit Bewegung?
E sorgt nur für die Amplitude der Welle – und p steht für den damit verbundenen Impuls, der sich aus E/c mit höherem E ergibt. Das v=c ist unabhängig von E bzw. p. Ist bei Photonen klar oder? Werden nicht schneller, wenn p oder E größer werden???

Das gilt auch für das e- da es sich im Higgsfeld mit c bewegt. Vergleichbar mit einem Photon in einem Medium.
Du kannst ein e- nicht (im physikalischen Sinne) überholen (weil es sich mit c bewegt). Wenn das gehen würde, wäre der Higgsmechanismus unnötig.
Also auch die Materienwelle bewegt sich mit c (im Higgsfeld). Warum, mann dann ein e- beschleunigen kann, ein Photon aber nicht, wollte ich jetzt noch nicht diskutieren.
Aber offenbar ist ja, dass das e- dabei nicht wirklich schneller wird (hat ja bereits c erreicht)
EDIT: Versuche es noch einmal anders, in Bezug auf das Thema.
Das ursprüngliche Teilchen wird durch das "verlaufen" der Welle so schwach, dass es nur noch als virtuells Teilchen existiert und dafür wird ein Anderes zum "leben" erweckt. Es erhält alle Informationen des Alten durch den Impuls (der über 1000 Pfade den Ort x erreicht).
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  #36  
Alt 30.07.23, 07:32
Bernhard Bernhard ist offline
Moderator
 
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Standard AW: Die dunklen Pfade des Feynman

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Das gilt auch für das e- da es sich im Higgsfeld mit c bewegt. Vergleichbar mit einem Photon in einem Medium.
Du kannst ein e- nicht (im physikalischen Sinne) überholen (weil es sich mit c bewegt).
Warum sollte sich ein Elektron im Higgsfeld mit c bewegen? Meinst Du die Phasen- oder die Gruppengeschwindigkeit der deBroglie-Welle?

Berechne mal die Phasengeschwindigkeit einer deBroglie-Welle mit Masse. Ist möglicherweise ein unerwartetes Ergebnis.

Zitat:
Es erhält alle Informationen des Alten durch den Impuls (der über 1000 Pfade den Ort x erreicht).
1000 = physikalisch möglich ?
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Freundliche Grüße, B.
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  #37  
Alt 30.07.23, 08:56
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Die dunklen Pfade des Feynman

Hallo Bernhard
Zitat:
Zitat von Bernhard Beitrag anzeigen
Warum sollte sich ein Elektron im Higgsfeld mit c bewegen? Meinst Du die Phasen- oder die Gruppengeschwindigkeit der deBroglie-Welle?
Weil die Helizität des Elektrons nicht Beobachterabhängig sein kann. Würde man ein Elektron überholen können, dann wäre es der Fall. Die einzige Geschwindigkeit die dieses Sicherstellt ist c. Higgs Ansatz war doch gerade zu erklären, warum das e- das sich offenbar mit c bewegen müsste, um die Schwache Wechselwirkung zu erklären und sich für manche Beobachter nicht mit c bewegt.
Also „erfand“ er ein Feld, in dem z.B. das e- sich durchbewegen muss, wie ein Photon durch Glas. Du wirst doch nicht sagen, dass das Photon sich im Glas mit v<c bewegt?
Im Pfadintegral muss das e- so eine viel größere Strecke (wenn auch mit c) zurücklgen, als ein Photon, dass hier durchrauscht. Der Unterschied von v eines e- und v eines Photons ist ein "ds"- ein "ds" das durch die Wechselwirkung mit dem Higgsfeldsfeld entsteht.

Zitat:
Berechne mal die Phasengeschwindigkeit einer deBroglie-Welle mit Masse. Ist möglicherweise ein unerwartetes Ergebnis.
Im zuvor erwähnten Video, wird das explicit berechnet. ½ vg wäre es ohne Superpositionsprinzip. Erst durch genügend „dk“ mit Gaußverteilung der Amplituden, wird daraus eine Partikelwelle. Er fängt doch gleich mit deBroglie an? Ich verlinke gerne noch einmal.
https://www.youtube.com/watch?v=FRP4AqZR3UU&t=1996s
Zitat:
1000 = physikalisch möglich ?
1000 Pfade lehnte sich an 1001 Geschichten an. Pfade… als Geschichten…Sind natürlich viel mehr.
Die Anzahl der Pfade entspricht „dk“ also auch der Wahrscheinlichkeit (Amplitude/Gaußverteilung) im Pfadintegral für jede Welle. Kurz wenn dk infestimal klein ist, sind es unendliche viele Pfade.
Ich weiß/vermute, dass du keine Lust auf das Video hast, aber es ist für mich wirklich sehenswert, da es wohl keine bessere mathematische und bildliche Darstellung eines Teilchens wiedergibt.

Zu beiden Fragen:
Anderseits geht er nicht auf das Higgsfeld ein. Das ist alles noch zu neu und eine wirklich schöne Beschreibung (außer hier) finde ich nicht.

Außer hier: https://scienceblogs.de/hier-wohnen-...rstehen/?all=1

und hier: https://scienceblogs.de/hier-wohnen-...n-ganz-anders/

Higgs hat die Ruhemasse dem Higgsfeld auferlegt, damit das e- keine mehr hat. Damit ist v=c erlaubt und die schwache Wechselwirkung nach dem angedachten Weg erst möglich.
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (30.07.23 um 09:30 Uhr)
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  #38  
Alt 30.07.23, 10:30
Bernhard Bernhard ist offline
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Standard AW: Die dunklen Pfade des Feynman

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Im zuvor erwähnten Video, wird das explicit berechnet. ½ vg wäre es ohne Superpositionsprinzip. Erst durch genügend „dk“ mit Gaußverteilung der Amplituden, wird daraus eine Partikelwelle. Er fängt doch gleich mit deBroglie an? Ich verlinke gerne noch einmal.
https://www.youtube.com/watch?v=FRP4AqZR3UU&t=1996s
Ich wollte auch nur darauf hinweisen, dass Aussagen zur Geschwindigkeit einer Welle idealerweise etwas genauer erläutert werden sollten. Im Video wird das mMn gut dargestellt.
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Freundliche Grüße, B.
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  #39  
Alt 30.07.23, 13:11
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Die dunklen Pfade des Feynman

Zitat:
Zitat von Bernhard Beitrag anzeigen
Ich wollte auch nur darauf hinweisen, dass Aussagen zur Geschwindigkeit einer Welle idealerweise etwas genauer erläutert werden sollten. Im Video wird das mMn gut dargestellt.
Bezugnehmend auf dieses Video…
Die Beschreibung der Höhe der Amplitude, spiegelt für mich der „Wahrscheinlichkeit“ bzw. der Wirkung im Pfadintegral wieder. Bin nicht sicher, ob ich die richtigen Begriffe verwende, aber ich hoffe der Sinn kommt heraus. Die Phase entspricht dk. Je größer die Phasenverschiebung, desto kleiner die Amplitude. Je kleiner die Amplitude desto größer der Unterschied der Phasengeschwindigkeit (?). Sprich ½ muss einen Umweg machen, damit es gleichzeitig am Ort B ankommt, wenn alle Wellen bei A gleichzeitig starten.
Das ist eine unvollständige Beschreibung sollte aber zunächst helfen, die Fragen die ich bezgl. des Pfadintegrals habe aufzuzeigen.
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  #40  
Alt 30.07.23, 17:09
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Die dunklen Pfade des Feynman

O.k ich mach mal weiter bis jemand Stopp schreit.
Wie sieht wohl die Überlagerung einer entsprechenden Superpostionswelle (mit Gaußamblitude) aus, wenn diese an einem Ort B reflektiert wird?
In meinem inneren Auge, geht die Amplitude gegen Null, wenn das Teilchen/das Amplitudenmaximum auf B trifft. Sprich der Ort und Energie sind maximal unscharf- dafür p und t Kristall klar.
Die vorauseilende Welle (v>c) überlagert sich so mit der hintereilenden (v<c)…dass eine Nulllinie entsteht deren Amplitude die Aufenthaltswahrscheinlichkeit und Energie wiederspiegelt. Damit wird der Impuls der Zeitpunkt, beliebig scharf.
Hierdurch entsteht ein definierter Impuls p zum Zeitpunkt t am Ort B.

EDIT: Ich vermute, dass keine der Wellen in dem Video (Superposition) exakt eine Amplitude von 1 hat (und ein v=c). Also bei den unendlich vielen überlagerten Wellen, die eine fehlt. Damit gibt es nur Wellen mit v>c oder v<c, wobei sie im Mittel c ergeben.
Zeitlich betrachtet liegen diese Wellen daher entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft, wenn c die Gegenwart darstellt. Aus diesem Grunde vermute ich, können wir diese nicht messen.
Erst bei einer destruktiven Interferenz (nenne es mal tödliche Interferenz, da das Teilchen als solches verschwindet) können Impuls und Zeit, die die c-Barriere nicht kennen, sich dort zeigen. Im selben Moment, trennen sich die Wellen des neuen Teilchens wieder vom Entstehungsort (to) und wanden ihres Weges mit v ungleich c.

So oder so ähnlich, natürlich. Das ist max. nur die einfache Darstellung des Feynmanpfads.
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (30.07.23 um 19:58 Uhr)
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