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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#311
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AW: Aus!?
Ach so.
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#312
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AW: Aus!?
Au wei,
wieder mal das Doppel-Ü mit MW (maßlos wuchernd überspannte Überheblichkeit) ohne jedweden Sachvertsand. @uwebus, mit Gravitation kannst du keinen Blumentopf schießen, so lang sie nicht erkundet werden konnte. Und triefendste Arroganz für rein leerhülsig sülzende Spekulation? *pfui daibel*, zieh dir lieber von Youtube ein paar Pnallplättchen rein, :twisted: Nö, die Gravitation wird für Trägheitsvertsändnis nicht nicht gebraucht. Inwiefern denn? Gravitation wirkt raumkrümmend, nicht trägheitssteuernd. Etwa das Photon beschleunigt nicht sondern hat c. Niemals wird beobachtet, dass etwa Radio startet und sich zu Rorlicht, IR oder gar bis Gamma aufschaukelt. Damit das so wäre, müsste die Energie nachgeliefert werden. In der Tat wird aber eine Resonanz ausgelöst, die hat ganz einfach ihre Energie. Also mit Bosonen bekommen wir keine Trägheitsbeobachtung. Aber ganau das werden uwebusse niemals wahrhaben wollen. Unbeschadet, es ist. Noch mal genau hinschauen... gel, es ist? Und Felder? Die breiten sich mit c aus. So wird das ausschließlich beobachtet. Alternativmedizin postuliert vielleicht was abderes? Lass sie toben, ist doch egal. Jo, dann bleiben nur noch Fermionen. Was tun die? Wie beobachtet, sie tun, was sie tun. Egal ob eins langsam ist oder hochrelativistisch, es bleibt so, sofern keine WW erfolgt. Damit hat klar zu sein, dass Feld eben nichts mit Trägheit zu tun hat, rein gar nichts. Wie beobachten wir denn Trägheit? Fermionen nehmen niemals instantan eine Geschwindigkeitsänderung an. Genau das weiß ein uwebus. Dennoch bekommt er Unsinn raus, wenn es einfach nur um das direkte, kleine Einmaleins geht? Ole, Schluss mit Wienerwürstchen. Trägheit zeigt sich als... als "Unwillen", die e(kin) zu ändern. Der Anlass für die Beharrungsbestrebung zeigt sich als Wesensmerkmal von Fermionen. Wie es funktioniert, ist seit langem bekannt. Was letztendlich der Kern ist, ist indes noch unbekannt. Und ja, Trägheit zeigt sich im G-Feld. Das Fermion nimmt Impulsänderung (auch bei wirkender G-Kraft) träge an. Den exakten elastischen Stoß kennen wir nur bei Bosonen. Das paulische Ausschließungsprinzip wird im Zusammenhang also als wesentlich erkant. Und nun hör endlich auf mit der triefenden Überheblichkeit in Keksigkeit, demutsamen. Du willst hier in einer User-Runde den großen Troll raushängen?... Und Lula grinst. Troll raushängen, sowas tut man nicht in der Öffenlichkeit, sowas kann frau nicht, egal wo. Ole ein Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#313
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AW: Aus!?
Merkt ihr nicht, das diese Diskussion grade genau in die "psychologischen" Sphären abgleitet, der doch eurer Meinung nach in der Physik nichts zu suchen hat??
Wieder ein Beweiß dafür, das Psychologie zu realen Reaktionen führt und ebenso ein elementares Teil der Physik betrachtet werden muss... Das sind alles nur Worte!! Es muss sich deshalb niemand ernsthaft angegreift fühlen.. Schaltet einfach mal die Gefühle aus... (Mein Alter hat immer gesagt " stell deinen Zeh nicht dauernd unter meinen Fuß!!"...) JGC |
#314
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AW: Aus!?
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Mit empirischem Beleg = Physikalische Science Volle Zustimmung, Marco Polo!!! Gruß, möbius |
#315
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AW: Aus!?
tja, wenn es nur so simpel wäre.
Gruß, Lambert |
#316
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AW: Aus!?
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Gruß |
#317
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AW: Aus!?
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Mir fällt zunehmend in allen Foren, in denen ich mich beteilige, seien dies philosophische oder physikalische, das Unvermögen der meisten Teilnehmer auf, Theorie und Empirie zu vereinen. Was nützt eine noch so elegante mathematische Formel, wenn ich sie nicht physisch modellieren kann? In einem anderen Forum wurde gerade die Gleichung Wirkung=Arbeit·Zeit als schwachsinnig bezeichnet. Arbeit=Energie. Man stelle sich vor einen Schraubstock, spanne ein Stück Eisen ein und fange an, es mit einer Feile zu bearbeiten. Dann erkennt man, daß bei konstanter Arbeit mit zunehmender Arbeitszeit die Wirkung der Feile auf das Eisen zunimmt, das Häufchen Späne wird nämlich größer. Und auch Philosophen sollten, wenn sie verständlich werden wollen, ihre Geschichten physisch verbildlichen, denn sonst bleibt auch Philosophie nur leeres Geschwätz. Gruß |
#318
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AW: Aus!?
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genau hier liegt doch das Problem: Ich stelle ein MODELL der Gravitationsentstehung vor, welches sich auf diversen Gebieten mit Erfolg auf die physikalische Empirie übertragen läßt. Wie gesagt, ein Modell. Aber es darf anscheinend nicht sein, daß ein Nichtphysiker ein zutreffendes Modell entwickelt, weil dies Physikern bisher noch nicht gelungen ist, so ist dein obiger Satz zu interpretieren. Erst wenn Physiker entschieden haben, wie Gravitation zu funktionieren hat, dürfen Nichtphysiker sich dieser Meinung dann anschließen. So arbeitet der Vatikan, der bestimmt, wie's in den Himmel geht. Wenn du schreibst, Masse krümmt Raum, dann redest du wie der Pfarrer in der Kirche, wenn er von Seelen und Engeln schwätzt. Erst wenn du anhand eines physischen Modells erklären kannst, was Raum und was Masse sind und wie die Wechselwirkung erzeugt wird, werde ich dich ernst nehmen, bis dahin aber nimmst du für mich nur die Position eines Verkünders ein. Nimm's nicht krumm, aber du solltest erstmal die Aussagen der herkömmlichen Physik auf ihren Inhalt hin untersuchen, da wird mit Begiffen hantiert, die großteils keine Erklärung haben, so z.B. auch elektrische Ladung. Fang doch mal an, dir darüber Gedanken zu machen, was das physisch sein könnte, so eine "Ladung". Gruß Ge?ndert von uwebus (17.01.09 um 11:54 Uhr) |
#319
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AW: Aus!?
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Falls Dein statisches Universum aufgrund Deines Verschließphotons stimmen sollte, sind alle existierenden Interpretationen über Galaxien erstmal hinfällg. Gruß, Lambert |
#320
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AW: Aus!?
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Und "mein" Universum ist nicht statisch, weil jedes Energieraumquant ein dynamisches Etwas, nämlich ein Perpetuum mobile ist. Und das ganze Universum aus meiner Sicht aus solchen PM gebildet wird, deshalb kann es auch nicht stehen bleiben und hat auch nie begonnen. Das Sein als solches IST, Zeit entsteht erst im Leben. Gruß |
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