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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #311  
Alt 16.01.09, 22:14
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 4.998
Standard AW: Aus!?

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Das siehst du einfach falsch...
Ach so.

Zitat:
Verstehst du nicht..
Nein.

Zitat:
Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun.
Doch.
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  #312  
Alt 17.01.09, 06:56
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Aus!?

Au wei,

wieder mal das Doppel-Ü mit MW (maßlos wuchernd überspannte Überheblichkeit) ohne jedweden Sachvertsand. @uwebus, mit Gravitation kannst du keinen Blumentopf schießen, so lang sie nicht erkundet werden konnte. Und triefendste Arroganz für rein leerhülsig sülzende Spekulation? *pfui daibel*, zieh dir lieber von Youtube ein paar Pnallplättchen rein, :twisted:

Nö, die Gravitation wird für Trägheitsvertsändnis nicht nicht gebraucht. Inwiefern denn? Gravitation wirkt raumkrümmend, nicht trägheitssteuernd. Etwa das Photon beschleunigt nicht sondern hat c. Niemals wird beobachtet, dass etwa Radio startet und sich zu Rorlicht, IR oder gar bis Gamma aufschaukelt. Damit das so wäre, müsste die Energie nachgeliefert werden. In der Tat wird aber eine Resonanz ausgelöst, die hat ganz einfach ihre Energie.

Also mit Bosonen bekommen wir keine Trägheitsbeobachtung. Aber ganau das werden uwebusse niemals wahrhaben wollen. Unbeschadet, es ist. Noch mal genau hinschauen... gel, es ist?

Und Felder? Die breiten sich mit c aus. So wird das ausschließlich beobachtet. Alternativmedizin postuliert vielleicht was abderes? Lass sie toben, ist doch egal.

Jo, dann bleiben nur noch Fermionen. Was tun die? Wie beobachtet, sie tun, was sie tun. Egal ob eins langsam ist oder hochrelativistisch, es bleibt so, sofern keine WW erfolgt. Damit hat klar zu sein, dass Feld eben nichts mit Trägheit zu tun hat, rein gar nichts.

Wie beobachten wir denn Trägheit? Fermionen nehmen niemals instantan eine Geschwindigkeitsänderung an. Genau das weiß ein uwebus. Dennoch bekommt er Unsinn raus, wenn es einfach nur um das direkte, kleine Einmaleins geht?

Ole, Schluss mit Wienerwürstchen. Trägheit zeigt sich als... als "Unwillen", die e(kin) zu ändern. Der Anlass für die Beharrungsbestrebung zeigt sich als Wesensmerkmal von Fermionen. Wie es funktioniert, ist seit langem bekannt. Was letztendlich der Kern ist, ist indes noch unbekannt.



Und ja, Trägheit zeigt sich im G-Feld. Das Fermion nimmt Impulsänderung (auch bei wirkender G-Kraft) träge an. Den exakten elastischen Stoß kennen wir nur bei Bosonen. Das paulische Ausschließungsprinzip wird im Zusammenhang also als wesentlich erkant.



Und nun hör endlich auf mit der triefenden Überheblichkeit in Keksigkeit, demutsamen. Du willst hier in einer User-Runde den großen Troll raushängen?... Und Lula grinst. Troll raushängen, sowas tut man nicht in der Öffenlichkeit, sowas kann frau nicht, egal wo.



Ole
ein Uranor
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #313  
Alt 17.01.09, 07:14
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Aus!?

Merkt ihr nicht, das diese Diskussion grade genau in die "psychologischen" Sphären abgleitet, der doch eurer Meinung nach in der Physik nichts zu suchen hat??


Wieder ein Beweiß dafür, das Psychologie zu realen Reaktionen führt und ebenso ein elementares Teil der Physik betrachtet werden muss...

Das sind alles nur Worte!!

Es muss sich deshalb niemand ernsthaft angegreift fühlen..

Schaltet einfach mal die Gefühle aus...

(Mein Alter hat immer gesagt " stell deinen Zeh nicht dauernd unter meinen Fuß!!"...)


JGC
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  #314  
Alt 17.01.09, 08:14
möbius möbius ist offline
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Registriert seit: 23.07.2007
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Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Hauptsache du hast es begriffen, gell? Da ist sie wieder. Diese unerträgliche Überheblichkeit.

Ist ja völlig i.O., sich Gedanken über die Ursache für die träge Masse zu machen. Aber dass diese vom Gravitationspotential abhängig sein soll, erscheint mir recht abenteuerlich und zudem ohne jeglichen empirischen Beleg zu sein.

Gruss, Marco Polo
"Ohne jeden empirischen Beleg" = Science fiction
Mit empirischem Beleg = Physikalische Science
Volle Zustimmung, Marco Polo!!!
Gruß, möbius
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  #315  
Alt 17.01.09, 09:01
Lambert Lambert ist offline
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Beitr?ge: 2.008
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tja, wenn es nur so simpel wäre.

Gruß,
Lambert
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  #316  
Alt 17.01.09, 10:37
uwebus uwebus ist offline
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Registriert seit: 14.08.2007
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Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Ich sage: es sollte innerhalb der Galaxie aufhören, da die aktuale Unendlichkeit und mit ihr die Grenze des inherenten Gravitationsfeldes erreicht wird.
Ich verstehe nur Bahnhof. Was ist eine aktuale Unendlichkeit? Und die Grenze des Gravitationsfeldes unserer Galaxie ist dort, wo z.B die Gravitation in Richtung Andromedanebel anfängt. Ein Körper im Universum wird immer und an jedem Ort gravitierend beeinflußt, sonst gäbe es keine gravitierende Wechselwirkung zwischen Galaxien. Oder wie willst du die Wechselwirkung zwischen den Galaxien sonst begründen?

Gruß
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  #317  
Alt 17.01.09, 11:11
uwebus uwebus ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 14.08.2007
Beitr?ge: 757
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Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Hauptsache du hast es begriffen, gell? Da ist sie wieder. Diese unerträgliche Überheblichkeit.

Ist ja völlig i.O., sich Gedanken über die Ursache für die träge Masse zu machen. Aber dass diese vom Gravitationspotential abhängig sein soll, erscheint mir recht abenteuerlich und zudem ohne jeglichen empirischen Beleg zu sein.

Gruss, Marco Polo
Sie ist nicht vom Gravitationspotential abhängig, sondern von der endlichen, einer Masse äquivalenten Feldgröße. Das Vakuum besteht aus Gravitationsfeldern, und zwar solange, wie kein Physiker gravitationsfreie Räume im Universum nachzuweisen imstande ist. Was ist daran überheblich? Überheblich ist vielmehr, hier ständig von Raumzeit zu schwätzen, ohne jedoch sagen zu können, was das eigentlich für ein Zeugs sein soll, was man da mithilfe von Massen krümmen können soll. Raumzeit ist die Seele der RT-Physiker, ich aber bin Atheist und damit seelenlos. Für mich ist das Vakuum ein energetischer Zustand von Masse, ein anderer Zustand von Masse ist der elektromagnetische, der sich als Materie manifestiert. Beide Zustände streben dynamisches Gleichgewicht an, denn auch Raumzeit-Physiker sollten sich endlich mal Gedanken darüber machen, warum sich der uns beherbergende und erzeugende Laden überhaupt bewegt.

Mir fällt zunehmend in allen Foren, in denen ich mich beteilige, seien dies philosophische oder physikalische, das Unvermögen der meisten Teilnehmer auf, Theorie und Empirie zu vereinen. Was nützt eine noch so elegante mathematische Formel, wenn ich sie nicht physisch modellieren kann? In einem anderen Forum wurde gerade die Gleichung Wirkung=Arbeit·Zeit als schwachsinnig bezeichnet. Arbeit=Energie. Man stelle sich vor einen Schraubstock, spanne ein Stück Eisen ein und fange an, es mit einer Feile zu bearbeiten. Dann erkennt man, daß bei konstanter Arbeit mit zunehmender Arbeitszeit die Wirkung der Feile auf das Eisen zunimmt, das Häufchen Späne wird nämlich größer. Und auch Philosophen sollten, wenn sie verständlich werden wollen, ihre Geschichten physisch verbildlichen, denn sonst bleibt auch Philosophie nur leeres Geschwätz.

Gruß
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  #318  
Alt 17.01.09, 11:39
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Aus!?

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
@uwebus, mit Gravitation kannst du keinen Blumentopf schießen, so lang sie nicht erkundet werden konnte.
Uranor,

genau hier liegt doch das Problem: Ich stelle ein MODELL der Gravitationsentstehung vor, welches sich auf diversen Gebieten mit Erfolg auf die physikalische Empirie übertragen läßt. Wie gesagt, ein Modell. Aber es darf anscheinend nicht sein, daß ein Nichtphysiker ein zutreffendes Modell entwickelt, weil dies Physikern bisher noch nicht gelungen ist, so ist dein obiger Satz zu interpretieren. Erst wenn Physiker entschieden haben, wie Gravitation zu funktionieren hat, dürfen Nichtphysiker sich dieser Meinung dann anschließen. So arbeitet der Vatikan, der bestimmt, wie's in den Himmel geht.

Wenn du schreibst, Masse krümmt Raum, dann redest du wie der Pfarrer in der Kirche, wenn er von Seelen und Engeln schwätzt. Erst wenn du anhand eines physischen Modells erklären kannst, was Raum und was Masse sind und wie die Wechselwirkung erzeugt wird, werde ich dich ernst nehmen, bis dahin aber nimmst du für mich nur die Position eines Verkünders ein.

Nimm's nicht krumm, aber du solltest erstmal die Aussagen der herkömmlichen Physik auf ihren Inhalt hin untersuchen, da wird mit Begiffen hantiert, die großteils keine Erklärung haben, so z.B. auch elektrische Ladung. Fang doch mal an, dir darüber Gedanken zu machen, was das physisch sein könnte, so eine "Ladung".

Gruß

Ge?ndert von uwebus (17.01.09 um 11:54 Uhr)
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  #319  
Alt 17.01.09, 11:41
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Ich verstehe nur Bahnhof. Was ist eine aktuale Unendlichkeit? Und die Grenze des Gravitationsfeldes unserer Galaxie ist dort, wo z.B die Gravitation in Richtung Andromedanebel anfängt. Ein Körper im Universum wird immer und an jedem Ort gravitierend beeinflußt, sonst gäbe es keine gravitierende Wechselwirkung zwischen Galaxien. Oder wie willst du die Wechselwirkung zwischen den Galaxien sonst begründen?

Gruß
Gibt es welche? Wo denn? Haste eindeutige Beispiele? Oder nur Interpretationen?

Falls Dein statisches Universum aufgrund Deines Verschließphotons stimmen sollte, sind alle existierenden Interpretationen über Galaxien erstmal hinfällg.

Gruß,
Lambert
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  #320  
Alt 17.01.09, 12:26
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Gibt es welche? Wo denn? Haste eindeutige Beispiele? Oder nur Interpretationen?

Falls Dein statisches Universum aufgrund Deines Verschließphotons stimmen sollte, sind alle existierenden Interpretationen über Galaxien erstmal hinfällg.
Ich bin zwar ein Ungläubiger, aber trotzdem glaube ich Astrophysikern, wenn sie z.B aus der beobachteten Durchdringung zweier Galaxien gravitierende Ursachen dieses Geschehnisses zugrundelegen. Aber weil ich ein Ungläubiger bin, rede ich ja auch bei mir immer nur von einem Modell, nie davon, so und nicht anders sei es.

Und "mein" Universum ist nicht statisch, weil jedes Energieraumquant ein dynamisches Etwas, nämlich ein Perpetuum mobile ist. Und das ganze Universum aus meiner Sicht aus solchen PM gebildet wird, deshalb kann es auch nicht stehen bleiben und hat auch nie begonnen. Das Sein als solches IST, Zeit entsteht erst im Leben.

Gruß
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