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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#391
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AW: Aus!?
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Der Würfel weiß nur was von den Ziffern 1 - 5! Die Sex kennt er nicht ... Indizienbeweis: Sonst gäb's mehr Würfel als Chinesen auf der Erde ... (Und was der Würfel nicht weiß, macht ihn nicht heiß...) Gruß, möbius |
#392
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AW: Aus!?
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Gruß, möbius |
#393
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AW: Aus!?
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Gruß Dandy --------------------------------------------------- Wenn es jemandem gefällt, zu Mars*hmusik in Reih' und Glied zu marsc*ieren, so verachte ich ihn schon. Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht! (Albert Einstein) |
#394
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AW: Aus!?
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Zu 1.: Die Naturphilosophie blühte zu einer Zeit, als es die Physik als eigenständige Naturwissenschaft noch nicht gab ... Zu 2.: So ist es! Jedenfalls innerhalb der modernen PHYSIK! Zu 3.: Volle Zustimmung! Die PHYSIK steht auf 2 Beinen: Mathematik und Empirie! Sie kann nicht auf reine mathematische Spekulationen/Modelle usw. reduziert werden, denn auf einem Bein kann auch eine Wissenschaft nicht lange stehen ... Gruß, möbius |
#395
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AW: Aus!?
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Hi... Dazu muss sich dringend einen Einwand loswerden... Die Physik steht meiner Meinung nach nicht auf 2 Beinen! Sie ist nur ein Spektrum der Beobachtung und der Messung.. Elementar zählt nur die Mathematik! SIE ist die Säule dessen, WAS überhaupt an Geschehen möglich ist..(ob diese jetzt gerade beobachtbar sind oder nicht, spielt hierbei mal überhaupt keine Rolle) Die Empirie beschreibt also im Grunde genommen nur die Dinge, die GERADE momentan am "von statten gehen" sind und stellt so gesehen nur einen Aspekt der Physik dar, genauso wie die "nur" berechenbaren Vorgänge ebenso einen Teilaspekt darstellen.. Weil... Was beobachten wir denn eigentlich?? Nur das Jetzt!! Und das ist verdammt kurz, während all die daraus gezogenen Schlüsse allesamt nur durch Interpolationen und entsprechender "Vorausberechnungen" und Interpretationen zu einem durch die zeit verfolgbare Entitäten heran wachsen(verknüpfende Zusammenhänge mit vergangenem und zukünftig noch zu erwartendem Geschenen zu stellen) So gesehen ergibt sich folgendes Bild... Eine 4seitige Pyramide, deren Grundfläche durch die elementaren Grundregelwerke der Mathematik geformt werden, während die 4 Seiten die jeweiligen Aspekte der Mathematik verkörpern(real, imaginer, positiv, negativ) Als dritte Größe kommt dann die Vernetzung ins Spiel..(zeitliche Kausalität der Zielfindung, die Auswahl des tatsächlichen Weges aus dem Möglichkeits-Pool) Auf der Grundfläche der Pyramide stehen all die möglichen Verknüpfungs-Möglichkeiten aller 4 Aspekte und je weiter die Pyramide erklommen wird, um so stärker werden die möglichen Wege zusammengefasst und zu immer einfacheren Wegen geschlossen, so das am Ende des Weges (auf der Spitze der Pyramide) nur noch eine einzige Möglichkeit bleibt, die aktiv am Geschehen mitwirkt(real wird) So entsteht quasi ein "Entscheidungsbaum" der einer jeweiligen möglichen Realität erst seinen physikalisch beweisbaren Hintergrund liefert. ohne diesen es gar keine geordneten Realitäten gäbe, geschweige denn eine beobachtbare Wirklichkeit. Ich sehe das also so, das die ganze Pyramide aus wiederum unzähligen "Elementar-Pyramiden" besteht, die allesamt nach dem gleichen Muster ihre jeweiligen mikro-örtlichen Entscheidungsbäume durchlaufen um in der Gesamtkonstitution zu EINER Realität zu werden Das Prinzip stellt sich SO dar wie gesagt... ist MEINE Meinung!! JGC |
#396
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AW: Aus!?
Hi dandy
Vielen Dank fuer die zwei Zitate. Es scheint tatsaechlich so, dass Bruhn die Aspekte der Polymetrie nicht berueckschtigt hat. Dazu ist auch niemand in der Leage , der die Buecher Elementarstrukturen nicht durchgearbeitet hat. An anderer Stelle wird bemerkt, dass Haeuser und Droescher zahlreiche Notierungsfehler unterlaufen sind. Es wuerde mich wundern wenn dem so nicht waere. Man muss vorsichtig sein. Die ganzen Zusmmenfassungen des Heimschen Forschungskreises sind durchzogen von solchen Notierungsfehlern. Olav Podszech hat einen grossen Teil davon jedoch schon korrigiert. Und ich habe auch einige Dinge korrigiert. In der ueberarbeiteten Auflage wird es somit weniger Fehler geben. Viele Gruesse |
#397
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AW: Aus!?
Kann das JETZT Objekt eines Beobachtungsvorganges sein
Ich vermute, dass Du mit Deiner Meinung unterhalb der im Gespräch EINSTEIN-CARNAP erreichten Reflexionshöhe bleibst .... www.helmut-hille.de/carnap.html Das ist jedenfalls meine unmaßgebliche Meinung ... Gruß, möbius |
#398
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AW: Aus!?
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Ich denke, Einstein hat das Problem richtig erkannt, das Jetzt stellt eigentlich so was wie ein auf Papier gedrucktes, kräftegeometrisches Zuordnungsmuster dar,(wie ein Comic..) welches die jeweiligen momentan eingenommenen Positionen und deren jeweilig zugehörigen, momentanen Kräfte-Parameter in Bild, Farbe und Wirkung darstellen, während der Geschehens-Verlauf in die Zukunft und in die Vergangenheit tatsächlich nur durch deren jeweilig "schon geschehenen" oder auch "noch zu erwartetem" Geschehen in Form ihrer jeweiligen möglichen und gezeigten Veränderungen beschreibt... Die Gegenwart des Jetzt ist also im Grunde ein statischer Zustand, während die Veränderungen in der Zeitachse(Vergangenheit/Zukunft) nur 2 verarbeitende Routinen sind, welche aus 2 entgegengesetzt wirkenden zeitlichen Richtungen EINEN erlebbaren räumlichen Jetzt-Moment schaffen, der eben so lange stabil bleibt, solange sich keine Veränderungen ergeben. Es gibt also verschieden lange "Jetzt", die trotzdem durchaus jeweils eine "Zeitlosigkeit" aufweisen So gesehen ergäbe sich daraus, das dieses Jetzt in Wahrheit stets als eine synthetisierte Summe der mathematischen Bearbeitung des Ist-Zustandes zu betrachten wäre, welches sich darin äußert, das die vergangenen Ereignisse mit Hilfe statistischer Methoden(Mengenlehre) in ihrem Forminhalt, deren Zweckmäßigkeit und deren jeweiligem Nutzwert bestimmt(Emotion) und bewertet werden, während die Verarbeitung der noch zu erwartenden Zukünfte über mathematisch abstrakte Rechenprozedere der Algebra(Geist) durch addieren, subtrahieren und exponieren einer bis ins Einzelne, exakt berechnet, wasa eine detailierte Orts und Raumzeit-Vorher-Bestimmung erlaubt. Das würde aufzeigen, das Geist und Seele einfach 2 Sicht-und Beurteilungsroutinen entspricht, welche das menschliche Bewusstsein ständig im Wechselspiel zueinander einsetzt, um für sich eine wirkliche Jetzt-Realität zu formen.. Weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben könnte, mir fehlen grade mal wieder die richtigen Worte.. JGC Ge?ndert von JGC (17.08.09 um 18:39 Uhr) |
#399
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AW: Aus!?
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So denkt sich JGC das.... Zu 2.: So hat sich EINSTEIN das aber wohl nicht gedacht ... Zu 3.: Zu 4.: Dann lass es lieber ... Gruß, möbius |
#400
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AW: Aus!?
Ich interpretiere das so, das Einstein damit meinte, das dieses "Jetzt" nur einen(zwar kurzen) aber statischen Zustand darstellt, dessen Gesetzmäßigkeiten aber anderen mathematischen Prinzipien folgen als deren jeweiligen zeitlich/räumlichen Veränderungen...
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Selbst das Denken funktioniert in der Art.. Der analytische Verstand zerpflückt ein ganzes Gebilde in all seine möglichen Teilgrößen, während das Gefühl(das schon mitgebrachte Verständnis gegenüber einem betrachteten Sachverhalt) aus den vielen einzelnen Komponenten wieder ein komplettes, verstandenes Gebilde schaffen, das dann bildlich im Geist existiert und entsprechend in eine wirkliche Form gebracht werden kann...(es aus der Ebene des Geistes in die reale Umgebung zu veräußerlichen) So auch im All... Rotation + Geschwindigkeit zwingt die Teilchenabstände auseinander, während die Gravitation durch Druck wiederum alles zusammenfügt. Diese beiden gleichzeitig wirkende Prinzipien bestimmen letztlich das gesamte Geschehen Sie arbeiten also nicht nur gleichzeitig, sondern auch komplementär (oder entgegengesetzt?) im gesamten Universum... Die eine Prozedur zerlegt das Ganze in seine einzelnen Bestandteile(das Geschehen auf der elektromagnetischen Basis) Das andere Prinzip fügt über das Druck-Prinzip und die Zeit als Gravitationswirkung all die einzelnen Elemente zu übergeordneten Einheiten wieder zusammen.. Das bedeutet also, das immer 2 Kräftewirkungen gleichzeitig am wirken sind, die aber wiederum nur in den jeweiligen möglichen stabilen Verhältnissen untereinander zu einer beständigen Wechselwirkung zusammentreten können. |
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