|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#31
|
|||
|
|||
AW: Warum ist nicht nichts?
Zitat:
Das ergibt auch Sinn. |
#32
|
|||
|
|||
AW: Warum ist nicht nichts?
Zitat:
Mathematisch gibt es ja nun etliche Möglichkeiten auf Null zu kommen. Aber in der natürlichen Welt ist das schon schwerer: Wenn wir einen Apfel haben und dann noch einen Apfel und dann versuchen die von einander ab zu ziehen. ...hmmm bleiben zwei Äpfel. Da wir ja nicht "minus ein Apfel" rechnen müssen sonder "ein MINUS Apfel" brauchen. Und da sind wir dann bei Antiteilchen. Mathematisch auch wieder kein Problem...is halt jede Eigenschaft eines Teilchen mit nem Minus davor. Und Antiteilchen wurden ja nun auch schon nachgewiesen. Aber noch mal zum Wellenbild, zur praktischen Vorstellung: Wenn sich zwei gleiche Wellen Zeitversetzt überlagern löschen sie sich aus.(Bewiesen und akustisch nachvollziehbar.) Annahme zur Veranschaulichung: 1. Wenn unser kleinster physischer Baustein eine Welle wäre. 2. Und wir reduzieren jetzt alle Wellen unseres Körpers zu einer Welle. Dann würde es reichen wenn es uns einmal jetzt und einmal um eine halbe Wellenlänge versetzt in der Zukunft (bzw. Vergangenheit) gibt. Wir sind da und löschen uns selbst wieder aus...also sind wir doch nicht da. Also beides |
#33
|
|||
|
|||
AW: Warum ist nicht nichts?
Zitat:
Bei Antiteilchen muss du wieder beachten, dass es wichtig ist, dass es nicht jede Eigenschaft mit einem Minus davor ist. " Masse, Lebensdauer und Spin eines Teilchens und seines Antiteilchens sind gleich, ebenfalls Art und Stärke ihrer Wechselwirkungen. Hingegen sind elektrische Ladung, magnetisches Moment und alle ladungsartigen Quantenzahlen entgegengesetzt gleich." Zitat:
1=0 ist immer falsch. |
#34
|
|||
|
|||
AW: Warum ist nicht nichts?
Zitat:
ABER zurück in unserer physischen Welt: Wenn ich das Universum als Ort für den Apfel definiere, wo bringe ich den Apfel dann hin um ihn von diesem Ort weg zu nehmen? Zitat:
Den Abschnitt hatte ich auch bei Wikipedia gelesen und dann beim Schreiben "Eigenschaften" mit "ladungsartigen Quantenzahlen" gleichgesetzt. Zitat:
Klar kann ich jetzt -A zu B definieren... Aber ich bin ja in einer Sekunde immer noch ich ..und nicht du. Nur nach einer halben Wellenlänge wäre ich halt mein eigenes Anti-ich. Was für mich, der immer den aktuellen Punkt der Welle surft kein Unterschied macht, da ich für mich immer ich bleibe. Aber für einen Betrachter, dessen Wahrnehmung zeitlich nur eine Wellenlänge differenzieren kann, und somit nur die Gesamtheit des Verlaufes wahrnimmt, würde ich nicht existieren. Weil innerhalb seines "Wahrnehmungsfensters" mein ich UND mein Anti-ich vorkommen und sich für ihn überlagern. Eine Welle bringt ja an sich ihre eigene "Antiseite" zur Auslöschung mit. nur halt zeitversetzt. Da sind wir dann auch beim Thema imaginär. Was wir nicht wahrnehmen können(egal mit welchem Messgerät) ist für uns nicht da. Also "Nichts". Beispiel: Wir haben Bild1, das komplett orangerot ist. Und wir haben Bild2 wo grün und violettblau sich überlagern. Nach additiver Farbmischung müssten diese drei Farben zusammen auf dem Bildschirm weiß ergeben. Annahme, das menschliche Auge kann 25 Bilder pro Sekunde wahrnehmen. Jetzt werden Bild1 und Bild2 immer abwechselnd zu einem Film zusammen geschnitten. mit 50 Bildern pro Sekunde. Was sehen wir? ...Weiß? Ge?ndert von Fuchs69 (06.03.17 um 18:42 Uhr) |
#35
|
|||
|
|||
AW: Warum ist nicht nichts?
Zitat:
Sorry, aber 2-1=1 [True] und 1=0 [False] Da gibt es nichts zu diskutieren. Zitat:
Im Bereich der Elektrizität gibt es z.B. 3-Phasenwechselstrom. Das ist 3* eine gleiche Sinuswelle, nur um 120° verschoben. 3 verschiedene Wellen. |
#36
|
|||
|
|||
AW: Warum ist nicht nichts?
Kämpfe/Spiele schon länger mit diesem Gedanken – Weil es gerade passt hau ich ihn raus.
Finde ihn nur deswegen „spannend“ da in meiner (nachfolgenden) Vorstellung, gerade dass was existiert nicht existiert. Über die Stabilität von Dingen Sagen wir es gibt zwischen „0 und 1“ n- (mathematisch) beschreibbare Zustände die auftauchen und wieder verschwinden können. Und angenommen diese Zustände wären Teilchenartig. NICHTS-Teilchen-NICHTS Dann gibt z.B. Teilchen mit einer Energie von ½ oder 1/7… Sie entstehen und verschwinden. Aber es sollte auch Teilchen mit der „Energie“ z.B. 1/„Wurzel 2„ geben. Sie entstehen und ? Sie können erst verschwinden wenn sie entstanden sind. Ist bei Wurzel 2 aber echt schwierig? Selbst nach Jahren würden sie den Entstehungsprozess nicht ganz abgeschlossen haben und können daher nicht zerfallen. Würden wir diese Teilchen aber Messen, dann würden wir immer auf denselben Energiewert 1/„Wurzel 2“ kommen. Praktisch unabhängig vom Entstehungszeitpunkt (abhängig davon wie schnell der Prozess abläuft). Man sagt ja gerne alles was man mathematisch beschreiben kann wird in der Natur „realisiert“. „Wir“ sind real weil wir den Endzustand „NICHTS“ nicht erreichen können. Ein Artefakt der Irrationalität mancher „Entstehungsprozesse“. Naturkonstanten sind ja immer? Fast? irrational. Vielleicht weil sie irrationale Prozesse beschreiben. Zurück zu meiner Aussage, dass gerade dass was existiert nicht existiert. Wenn der Zustand A und B die Wirklichkeit ist und wir annehmen, dass zu Beginn das „NICHTS“ Wirklichkeit war, dann befinden wir uns in einer Art Zwischenzustand. Zwischen Wirklichkeit A und B. Manches kommt aus dem NICHTS (Wirklichkeit) und zerfällt wieder zu NICHTS (Wirklichkeit). Manches kommt aus dem NICHTS erreicht aber nichtmehr das NICHTS (Wirklichkeit). Wird nicht verwirklicht. Oder anders: Ein Prozess der nicht abgeschlossen werden kann existiert für immer, ist jedoch an keinem Zeitpunkt greifbar/definiert/verwirklicht. Sind real da nicht verwirklicht PS: Das finden andere natürlich wieder irrational was ich da schreibe – mal sehen, dann müsste der Text für ewig bestehen
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (15.03.17 um 16:14 Uhr) |
#37
|
|||
|
|||
AW: Warum ist nicht nichts?
Ups - wollte nicht Zitieren
Zitat:
Hat alles angefangen mit dem Satz: ~22/7 Moment ich hab‘s gleich.
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#38
|
|||
|
|||
AW: Warum ist nicht nichts?
Unnötig zu erklären, dass das Produkt zweier „irrationaler Teilchen“ zu einem „rationalen Prozess“ werden können. Wurzel ( 2 ) * Wurzel ( 2 ) = 2 und somit in einen endlichen Entstehungsprozess übergehen, der zum Zerfall führt.
Für die, denen es zu Unverständlich ist, will ich es mal am BER-Flughafen erklären. Der BER-Flughafen ist ein irrationaler Prozess (wer könnte das bestreiten) doch solange der Prozess nicht abgeschlossen wird (noch am Entstehen ist), kann er nicht verschwinden. Erst mit der „Eröffnung“ wird er verwirklicht und wird danach zerfallen (so wie viele andere Flughäfen eben auch). Der BER-Flughafen hingegen wird wohl (nach dem letzten Gutachten) nie wirklich fertiggestellt und wird daher als Prozess alles Irdische überstehen. Und egal ob letztes Jahr, Heute oder nächstes Jahr trotzdem nicht anders aussehen. Kurz: Er ist real (man kann mit ihm Wechselwirken) aber wird nie verwirklicht. (keine Eröffnung)
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#39
|
|||
|
|||
AW: Warum ist nicht nichts?
Wenn also das Universum oszilliert ( so eine Theorie gibt es ), dann sind wir eigentlich da, wo wir waren, wenn wir immer noch an Gott glauben (würden).
Das aber hiesse auch, dass es ein NICHTS nicht geben kann und alles Existente wird im Big Crunch transformiert und im nächsten, darauffolgenden Urknall geht alles von vorne los. Da aber die bisherige Beobachtung eines sich "schneller ausdehnenden" Universums eher den Kältetod voraussagen lassen, müssten wir in dieser Richtung schlussfolgern: Wie man es dreht und wendet, ein NICHTS, die pure Abwesenheit von Allem, kann es nicht geben. Egal, wie nah man meint, philosophisch heranzukommen, es ist vergebene Mühe. Oder etwa nicht ? |
#40
|
|||
|
|||
AW: Warum ist nicht nichts?
Ich finde das NICHTS und das ETWAS haben denselben Anspruch auf das Dasein.
Machen daher jeweils 50% aus.
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
Lesezeichen |
|
|