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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #311  
Alt 14.01.09, 12:48
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Systemkrise(?)

Zitat:
Zitat von möbius Beitrag anzeigen
1) Die Weltbörsen haben seit Beginn der sog. "Finanzkrise" dreiundzwanzig Billionen Dollar Wertverluste zu verzeichnen, in Zahlen:
23 000 000 000 000 Dollar
2) Nach Berechnungen der Allianz hat diese sog. "Finanzkrise" die privaten Haushalte in Deutschland 110 Milliarden € gekostet...
Im Satz 2 steht ja schon, wer die Krise bezahlt. Und die dürfte uns Simpel noch viel mehr kosten als die läppischen 110 Milliarden, diese Zahl gilt nur bis zu den Wahlen. Und wer als Kapitalist fein raus ist, zeigt die Großzügigkeit unserer Gesetze im Bereich der Renten- und Abfindungszahlungen an gescheiterte Bankmanager (u.a. auch der Landesbanken) und Firmenbosse, die jetzt in Frührente verabschiedet wurden und noch werden. Die Jungs hätten eigentlich noch arbeiten müssen bis zur Rente, jetzt grämen sie sich wegen der entgangenen Bürostunden als Fünfzigjährige auf den Bahamas und trösten sich mit willigen Schnuckies im Arm. Wir zahlen's ja.

Nicht jeder Kapitalist wirft sich vor Mehdorns Schienenfahrzeuge, wenn er Mist gebaut hat, in der Mehrzahl stehen sie jetzt bei Angela an und erbitten Steuermillionen/-milliarden für erbrachte Fehlleistungen. Und sie bekommen sie auch, und das stinkt mir gewaltig!

GRuß
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  #312  
Alt 15.01.09, 19:11
Benutzerbild von Gandalf
Gandalf Gandalf ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Systemkrise(?)

... das ist was im Bus(c)h:

Zum ersten Mal warnt die Ratingagentur S&P vor einer Herabsetzung der Bonitätseinschätzung der USA. Diese Meldung am Rande der Medien ist äußerst brisant.

http://www.reuters.com/article/etfNe...38399120090113

(Boss von S&P ist übrigens ein enger Vertrauter von 'Noch_Präsident' Bush. - Ein Schelm der Böses dabei denkt)

Wird nun der (erwartete) 'Reset' des Systems zur Amtseinführung des neuen Präsidenten eingeläutet?
__________________

Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli
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  #313  
Alt 16.01.09, 01:39
Sino Sino ist offline
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Standard AW: Systemkrise(?)

Zitat:
Zitat von möbius Beitrag anzeigen
Was können die sog. Macher m a c h e n
Keine Ahnung, sich vielleicht in guten Zeiten mal darum kümmern, dass das Geld zukunftsorientiert eingesetzt wird.

Wenn die Aktionengewinne wie blöd explodieren angesichts einer guten Wirtschaftslage, wird die ganze Kohle scheinbar immer irgendwie verballert, ohne dass echte gesellschaftliche Probleme angegangen und gelöst werden und wenn dann mal wieder Ebbe ist, wird bei denen gestrichen, die eh kaum klar kommen.
Meiner Meinung nach macht sich Deutschland seine Arbeitslosen und Niedrigverdiener von morgen selber, die entweder Geld vom Staat bekommen müssen oder zumindest so wenig haben, dass sie kaum Steuern zahlen können, und zwar durch eine verfehlte Politik.
Dann wird gejammert und keiner will es bezahlen.

( Wenn familiäre Gründe und mein Zuhause mich hier nicht halten würden, hätte ich Deutschland schon verlassen, weil ich nicht den Eindruck habe, dass man sich hier noch mit Idealismus für das Volk als Ganzes einsetzt, was Bildung, Jobs und Wohlstand betrifft. Da werden Leute gefeuert, um Aktenkurse weiter in die Höhe zu treiben und am Ende wird wieder gemault, dass die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung so hoch sind usw. oder man will Niedriglöhne, so dass unsere Leute dann aber kein Geld in der Tasche haben, was schlecht für die Binnenkonjunktur ist und dann hat man wieder ein Argument darauf hinzuweisen, dass unsere Wirtschaft ja so exportabhängig sind, womit man dann wieder die Niedriglöhne rechtfertigen kann, oder was ? ... Als nächstes unterscheidet man dann zwischen denen, die viel leisten und denen die wenig leisten, was man dann quasi am Lohn festmacht, nicht daran, wie hart einer arbeitet. Also wenn wir z.b. Erziehern oder Pflegepersonal wenig zahlen, dann sind das in den Augen der Wohlhabenden Minderleister. )

Mir geht das Ganze ziemlich auf den Sack, wie man sicher merkt.

Ge?ndert von Sino (16.01.09 um 02:04 Uhr)
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  #314  
Alt 16.01.09, 08:24
möbius möbius ist offline
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Standard AW: Systemkrise(?)

Das Ganze geht Dir auf den "Sack"
Na, solange es der Potenz (unten und oben) nicht schadet ...
Gruß, möbius
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  #315  
Alt 16.01.09, 09:58
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Systemkrise(?)

Hi Leute...


Letztlich würde ich das ganze wirtschaftliche Galama darauf zurück führen, das unser jeweiliges "Input-Output" Verhältnis einfach nicht mehr stimmt...

Als Beispiel...

Wir verdienen Geld und geben Geld aus..

Soll jetzt ein gleichmäßiger wirtschaftlicher Funktionskreislauf existieren, so muss dafür gesorgt werden, das alles Geld, was "verdient" wird auch wieder in die Wirtschaft zurück fließt..

Und wenn ich mir den Kram in meiner Wohnung betrachte, dann denke ich, das ich 80% dieses "Krames" eigentlich nicht wirklich brauche. Es muss ständig "gewartet", gepflegt und geputzt werden, damit es seinen "Funktions-Zustand" beibehält...

Gehe ich jetzt pfleglich mit meinen Dingen um, so erhalte ich eine lange Lebensdauer(was die momentane Wirtschaft eben grade NICHT gebrauchen kann) Man müsste also absichtlich den ganzen Kram "verschwenden/verbrauchen" um genügend Wirtschaftskreislauf zu erhalten..

Doch jetzt der Knackpunkt..

Eine solch "verschwenderische" Lebensweise können wir uns aus Resoucen-Gründen nicht auf Dauer leisten!! Daran geht langfristig gesehen unsere gesamten Lebensgrundlagen in den A...

Ein Ausweg aus diesem Dilemma wäre, abzuhauen in den Weltraum, um andere Planeten "auszurauben"(das geht so lange gut, bis wir wirklich mal einer anderen Rasse begegnen, die entschieden was dagegen hat!)


Ein anderer Weg wäre, unseren "Kreislauf" runter zu fahren, auf ein notwendiges Maß, so wie ein Mensch eben, der nichts besonderes zu tun hat sich ebenso in eine "Ruhephase" begeben kann.

Das würde unserer Wirtschaft keinen Abbruch tun, weil die Methoden und die Geschäfte halt die selben bleiben, nur eben mit dem Unterschied, das genau diese "selben" Methoden in längeren Zeiträumen wirksam sind..

Und in dieser Zeit könnten wissenschaftliche Forschungen betrieben werden, wie man ein System trotzdem am Laufen hält, ohne das es dabei zu all den möglichen Ausfällen kommt, denen wir momentan begegnen...

Würden wir(Und die Politiker und all die "Oberen") nämlich uns zur Abwechslung mal mit dem zufrieden geben, was wir haben, dann würde das unbändige Bedürfnis, immer mehr, immer weiter und immer schneller zu sein/haben zu wollen so langsam "einschlafen" und wir könnten uns wieder mit den kleinen Dingen des Lebens glücklich werden..

Der Wirtschaft würde es natürlich schmerzen, weil diese plötzlich unter "Gewinn-Entzug" leiden würde, (mit genau den selben Entzugs-Symptomen wie bei einer Drogensucht.)

Diese Symptome nennt man in Junkie-Kreisen einen "Affen"! (Das Gefühl, emotional, geistig und materiell völlig zu kurz zu kommen, welches jede Zelle(Individuum) befällt und somit ein Schmerz- oder "Verlust"Signal im Bewusstsein induziert, welches als unangenehm bis richtig hässlich empfunden werden kann. Entzugs-Schmerzen können wirklich ziemlich krass werden, je nach dem, wie sehr der Körper und Geist vorher "überbefriedigt" wurden..

Ich vergleiche das immer gerne mit einem emotionalen Ratenkredit...

Am Anfang, wenn der verschwenderische Lebensstiel des Geldausgebens(das "Drogen gebrauchen") um lustvolle Gefühle zu erhalten über finanzielle Kredite getätigt werden kann, so langt man natürlich in die Vollen..

Aber wehe, die Bank(der Organismus) will die vorgeleisteten "good Feelings"(das Geld) wieder zurück erstattet haben möchte...(wegen Ressourcen-Erschöpfung)

Dann kommen die "Beschwerdebriefe(miese Feelings) und die Zwangsforderungen(die ersten "Affen" durch Versorgungsengpässe) mit ihren Ansprüchen auf einen zu...

Und solange die Gesellschaft nicht fähig oder Willens ist das zu verstehen, das ihr eigenes Konsumverhalten entscheidet, wie denn nun unsere Wirtschaft tatsächlich läuft und uns entsprechend begegnet, solange werden auch all die "Heils-Methoden" nichts bringen, weil sie an der Ursache des Problems vorbei gehen..

Das nenne ich z.B. dann den kollektiven Selbstbetrug!!

Und wenn wir nicht bereit sind, aufzuwachen und die Zusammenhänge wirklich anzunehmen und zu akzeptieren, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn die Gesellschaft auf einen kollektiven Horrortrip/vor die Hunde geht, welches sie sich meiner Ansicht nach in ihrer Ignoranz selber eingebrockt hat..

Dann kann ich nur sagen, selber schuld..

Es würde also wirklich dringendst an der Zeit, unser eigenes Verhalten mit dem gesellschaftlichen Verhalten aufeinander abzustimmen, damit ein vernünftiges und Ressourcen sparendes Walten möglich ist...

Erst dann werden wir eine Gesellschaft, die statt an sich selber zu zerbrechen, an sich wachsen kann und sich gar zu neuen Horizonten aufmachen kann.

Ihr habt mitgekriegt, das bis zu 80% der Beschäftigten z.B. schon innerlich gekündigt haben...

Wie soll also unter solchen Umständen ein hoch komplexes Gebilde wie unser heutige Lebenssituation auf Dauer bestand haben, wenn immer mehr die Symptome "festgenagelt" werden müssen, nur um ein weiteres Fortkommen zu ermöglichen.. (oder wie soll man unter diesen Umständen professionelle Weltraumfahrt betreiben?)

Solange nicht durch Motivation die "Freiwilligkeit" in uns erweckt wird, solange wird niemand wirklich mehr tun, als er muss...

Und dieses Muss ist heutzutage auch oft viel zu viel,(oder einfach nur das "falsche") weil dieses Muss durch tausende Gesetze und Bestimmungen zementiert werden muss, damit es überhaupt funktioniert..

Und unter diesen Umständen kann ein System nicht lange stabil bleiben...

Das wäre in etwa so, wie wenn ein billiger Stahl durch Eiswasser zwar sehr hart werden kann, aber dann bei Überbeanspruchung einfach zerbricht...

Es wird also dringend Zeit, das all die Kompliziertheiten der Regelwerke zu überprüfen, sie zu vereinfachen und zu automatisieren, damit man sich wieder mehr auf das wesentliche konzentrieren kann, ohne dabei seine gesamten Kräfte zu verheizen, nur weil der Berg an Regelwerken erst 20 mal wiedergekäut werden muss, damit überhaupt eine vernünftige Entscheidung getroffen werden kann..

In der Selbstbeschränkung liegt der wahre Meister des Lebens.


JGC
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  #316  
Alt 16.01.09, 12:14
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
In der Selbstbeschränkung liegt der wahre Meister des Lebens.
Achim,

im Amazonasgebiet lebten die Indianer in intakten sozialen Verhältnissen bei nur wenigen Arbeitsstunden pro Tag, die Männer jagten, die Frauen kümmerten sich um Kind und Kegel.

Bis die Weißen kamen und sie zivilisierten.

Jetzt arbeiten sie 60 Stunden und mehr pro Woche in Goldminen, als Hilfskräfte in der Landwirtschaft, in Bordellen oder verenden im Suff. Dafür haben sie nun eine Hose zur Bedeckung ihres Kümmerlings und die Frauen einen BH gegen die Gravitationskräfte. Der Rest ihrer ehemaligen Lebensqualität ist dahin, dem Konsum geopfert.

Sieht es eigentlich bei uns nicht ähnlich aus?

Gruß
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  #317  
Alt 16.01.09, 14:40
JGC JGC ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Achim,

im Amazonasgebiet lebten die Indianer in intakten sozialen Verhältnissen bei nur wenigen Arbeitsstunden pro Tag, die Männer jagten, die Frauen kümmerten sich um Kind und Kegel.

Bis die Weißen kamen und sie zivilisierten.

Jetzt arbeiten sie 60 Stunden und mehr pro Woche in Goldminen, als Hilfskräfte in der Landwirtschaft, in Bordellen oder verenden im Suff. Dafür haben sie nun eine Hose zur Bedeckung ihres Kümmerlings und die Frauen einen BH gegen die Gravitationskräfte. Der Rest ihrer ehemaligen Lebensqualität ist dahin, dem Konsum geopfert.

Sieht es eigentlich bei uns nicht ähnlich aus?

Gruß
Ganz genau!

Nur nennt man das bei uns "Fortschritt" (für wen auch immer das wohl gelten mag.. Für die niedrigen Klassen sicher nicht..


JGC
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  #318  
Alt 16.01.09, 17:10
Sino Sino ist offline
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@EMI

Naja, mit der Ausbeutung von Natur und Menschen haben die schon recht.
Und das Problem seh ich in der Tat darin, dass mit dem Geld in der Hand einiger Weniger zuviel Macht verbunden ist, die dann natürlich in den meisten Fällen nur zum eigenen Vorteil eingesetzt wird, um noch mehr Geld und Macht zu erlangen.

Das beobachtet man immer wieder. Man nehme nur Russland, wo wenige den Reichtum an sich gerissen haben und Dekadenz zelebriert wird, während das normale Volk in den Provinzen bitterarm ist. Ich hätte da ja angenommen, dass das Gas dem russischen Volk gehört und dass alle davon profitieren sollten, aber Pustekuchen ...
In Afrika noch schlimmer: Korruption ohne Ende, woran die Europäer nicht ganz unschuldig sind, da wir seit der Kolonialzeit hinter den Resourcen her waren und mehr an denen interessiert waren, als an einer demokratischen Entwicklung und Selbstbestimmung der Völker. Und nun machen die Chinesen in Afrika wahrscheinlich da weiter, wo wir aufgehört haben.
Und die Amerikaner haben ja weltweit die gleiche Politik verfolgt. Da wurde schon mal dieses oder jenes Regime gegen den Willen des Volkes militärisch unterstützt aus machtpolitischen oder wirtschaftlichen Gründen und irgendwann kam es in Form neuer Probleme als Bumerang zurück. (Vietnamkrieg, Taliban, Irak ... ? )

Ein weiteres Beispiel ist die Biospritgeschichte: Nun haben wir es geschafft, dass arme Länder ihren Urwald abholzen oder brandroden, damit sie neue Felder für Biosprit bauen. Und wer profitiert in den armen Ländern letztenendes davon ? Ein paar reiche Grossgrundbesitzer. Der kleine Bauer, der nur ein Feld bearbeiten will, um seine Familie zu ernähren sicher nicht, der wird eher vertrieben.

Man könnte endlos weitere Beispiele bringen, wo letztenendes der persönliche Nutzen weniger auf dem Rücken vieler ausgetragen wird, sei es im Resourcenbereich, im Nahrungsmittelbereich, bei der Entsorgung von Abfällen usw. und der Grund, warum das funktioniert, ist letztenendes immer die Macht der Geldes. Man übt Druck aus oder schafft Abhängigkeiten.

Ich hoffe, dass irgendwann der Tag kommt, wo sich die Menschheit von diesem Übel befreien kann. Ok, wahrscheinlicher ist wohl eher, dass sie davon befreit wird, weil das System zusammenbricht.

Ge?ndert von Sino (16.01.09 um 17:13 Uhr)
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  #319  
Alt 16.01.09, 17:48
Lambert Lambert ist offline
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Regulierung durch Ethik funktioniert halt nicht. Nur Moral hilft. Wer hat das schon noch heutzutage?

L
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  #320  
Alt 16.01.09, 18:35
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Systemkrise(?)

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Regulierung durch Ethik funktioniert halt nicht. Nur Moral hilft. Wer hat das schon noch heutzutage?
Für die Moral ist der Klerus zuständig, für die Ethik die Philosophie. Also ich ziehe Kant dem Bayern im Vatikan vor! Von dort haben einige der schlimmsten Verbrechen gegen die Menscheit ihren Anfang genommen.

Gruß
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