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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 21.06.18, 19:42
name name ist offline
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Registriert seit: 21.06.2018
Beitr?ge: 5
Standard Eine neue Elektrodynamik

Ich möchte meine Hypothesen zur Elektrodynamik zur Überprüfung und Diskussion vorlegen.
Die Hypothesen bestehen im Wesentlichen aus drei Kräften, die auf Ladungen wirken können. Das ist die elektrostatische Kraft, die magnetische Kraft und die Induktionskraft.

Die elektrostatische Kraft ist schon bekannt und lautet:

F𝑒 = −𝜇0/(4pi) ∙ 𝑐^2 ∙ 𝑞1 ∙ 𝑞2 ∙ 1/𝑟^2

Es handelt sich hierbei um eine Anziehungs- und Abstoßungskraft. Ein positives Vorzeichen bedeutet Anziehung, ein negatives Abstoßung. Die Kraft liegt auf der Verbindungslinie der zwei Ladungen. 𝑞1 und 𝑞2 sind die Ladungen und r ist der Abstand zwischen den beiden. 𝜇0 ist die magnetische Konstante und c ist die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum.

Die magnetische Kraft lautet:

F𝑚 = 𝜇0/(4pi) ∙ 𝑞1 ∙ 𝑞2 ∙ 1/𝑟^2 ∙ 𝑣1 ∙ 𝑣2 ∙ cos𝛽

Es ist wieder eine Anziehungs- und Abstoßungskraft. 𝑣1 und 𝑣2 sind die absoluten Geschwindigkeiten der zwei Ladungen. 𝛽 ist der Winkel der beiden Geschwindigkeitsrichtungen zueinander und geht von 0° bis 180°.

Die Induktionskraft lautet:

𝐹⃗𝑖 = 𝜇0/(4pi) ∙ 𝑞1 ∙ 𝑞2 ∙ (1/𝑟^2 ∙ 𝑟̇ ∙ 𝑣⃗2 − 1/𝑟 ∙ 𝑣⃗̇2_punkt)

Es handelt sich hierbei nicht um eine Anziehungs- und Abstoßungskraft, sondern es ist die Kraft auf die Ladung 𝑞1, die durch die Ladung 𝑞2 hervorgerufen wird. Die Kraftrichtung entspricht der Richtung des Kraftvektors. 𝑣⃗2 ist der Vektor der absoluten Geschwindigkeit der Ladung 𝑞2 . 𝑟̇ ist die zeitliche Änderung des Abstandes der zwei Ladungen. 𝑣⃗̇2_punkt ist die zeitliche Änderung des Vektors der absoluten Geschwindigkeit der Ladung 𝑞2 .

Die Sonne und die ihr nahen Sterne werden als (nahezu) in absoluter Ruhe betrachtet. Für viele Fälle, wo Ladungen miteinander wechselwirken, reicht es jedoch aus, so zu tun, als sei die Erde in absoluter Ruhe, da sich die absolute Geschwindigkeit der Erde oft herauskürzt oder vernachlässigbar ist.

Dieses System von drei Kräften erschien mir als die einfachste Weise, die Wechselwirkungen von Ladungen zu beschreiben.
Ich habe verschiedene Beispiele mit diesen Kräften durchgerechnet. Die Ergebnisse haben gestimmt. Es könnte natürlich leicht sein, dass es Beispiele gibt, wo dieses Kräftesystem zu einem Wiederspruch führt. Daher würde ich mich freuen, wenn jemand einen Widerspruch findet. Natürlich freue ich mich auch über sonstige Einschätzungen der Hypothesen.
Unter folgendem Link geht es zu einer Webseite, auf der ein PDF mit weiteren Ausführungen verlinkt ist. Außerdem beinhaltet das PDF noch Hypothesen zur elektromagnetischen Strahlung und Wärme:
https://hypothesen-elektrodynamik.blogspot.com/
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Ge?ndert von name (21.06.18 um 19:57 Uhr) Grund: Bilder von Formeln werden nicht angezeigt
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  #2  
Alt 22.06.18, 10:19
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Eine neue Elektrodynamik

Zitat:
Zitat von name Beitrag anzeigen
Die Sonne und die ihr nahen Sterne werden als (nahezu) in absoluter Ruhe betrachtet. Für viele Fälle, wo Ladungen miteinander wechselwirken, reicht es jedoch aus, so zu tun, als sei die Erde in absoluter Ruhe, da sich die absolute Geschwindigkeit der Erde oft herauskürzt oder vernachlässigbar ist.
Am einfachsten ist wohl, du suchst dir Fälle aus, in denen die absolute Bewegung gemessen werden kann. So was wie ein Experiment zu Detektion des Äthers. Dann kannst du in der Literatur nachschauen, dass das so nicht funktioniert hat.
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  #3  
Alt 22.06.18, 20:12
name name ist offline
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Beitr?ge: 5
Standard AW: Eine neue Elektrodynamik

Du meinst wohl so etwas wie das Michelson-Morley-Experiment. Die häufigste Interpretation davon ist ja, dass Licht sich relativ zur Erde immer nur mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt, egal welche Richtung. Mir ist das Experiment zu unsicher.
Der Doppler-Effekt zeigt doch, dass Licht sich nicht immer mit der selben Geschwindigkeit relativ zur Erde bewegt. Denn fliegt die Erde auf einen Stern zu, gibt es eine Blaulichtverschiebung. Fliegt sie wieder vom Stern weg, gibt es eine Rotlichtverschiebung.
Ein Lichtstrahl, der sagen wir mal aus hundert aneinander hängenden Perioden mit einer konstanten Wellenlänge besteht, würde in einer kürzeren Zeit an einem Punkt auf der Erde vorbeiziehen, wenn die Erde sich auf den Stern zu bewegt, als wenn sie sich weg bewegt.

Ge?ndert von name (22.06.18 um 20:25 Uhr)
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  #4  
Alt 22.06.18, 22:03
Ich Ich ist offline
Moderator
 
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Standard AW: Eine neue Elektrodynamik

Zitat:
Zitat von name Beitrag anzeigen
Du meinst wohl so etwas wie das Michelson-Morley-Experiment. Die häufigste Interpretation davon ist ja, dass Licht sich relativ zur Erde immer nur mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt, egal welche Richtung. Mir ist das Experiment zu unsicher.
Er zeigt die Isotropie der Zweiweglichtgeschwindigkeit, und das keineswegs unsicher, sondern ziemlich eindeutig. Aber ja, du musst ein Experiment vorschlagen, mit dem man deine Theorie bestätigen oder widerlegen kann. Das wurde ziemlich sicher auch schon durchgeführt, dann hat sich das Thema erledigt.
Zitat:
Der Doppler-Effekt zeigt doch, dass Licht sich nicht immer mit der selben Geschwindigkeit relativ zur Erde bewegt.
Nein, zeigt er nicht. Er zeigt eine Frequenzverschiebung.
Zitat:
Denn fliegt die Erde auf einen Stern zu, gibt es eine Blaulichtverschiebung. Fliegt sie wieder vom Stern weg, gibt es eine Rotlichtverschiebung.
Ein Lichtstrahl, der sagen wir mal aus hundert aneinander hängenden Perioden mit einer konstanten Wellenlänge besteht, würde in einer kürzeren Zeit an einem Punkt auf der Erde vorbeiziehen, wenn die Erde sich auf den Stern zu bewegt, als wenn sie sich weg bewegt.
Ja, weil der Lichtstrahl dann kürzer ist.
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  #5  
Alt 23.06.18, 23:06
name name ist offline
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Standard AW: Eine neue Elektrodynamik

Zitat:
Zitat:
Denn fliegt die Erde auf einen Stern zu, gibt es eine Blaulichtverschiebung. Fliegt sie wieder vom Stern weg, gibt es eine Rotlichtverschiebung.
Ein Lichtstrahl, der sagen wir mal aus hundert aneinander hängenden Perioden mit einer konstanten Wellenlänge besteht, würde in einer kürzeren Zeit an einem Punkt auf der Erde vorbeiziehen, wenn die Erde sich auf den Stern zu bewegt, als wenn sie sich weg bewegt.
Ja, weil der Lichtstrahl dann kürzer ist.
Nein, der Lichtstrahl hat in allen Fällen die selbe Länge und die selbe Wellenlänge. Der Abstand zwischen den Maxima der Perioden ist in allen Fällen gleich. Wenn die Erde sich auf den Stern zubewegt, treffen die Maxima nur in einer höheren Frequenz bei ihr ein, als wenn die Erde sich vom Stern wegbewegt, wegen den unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten.

Das ist so wie, wenn ein Zug durch den Bahnhof mit konstanter Geschwindigkeit fährt. Läuft man ihm am Bahnsteig entgegen, dauert es eine kleinere Zeit, bis der Zug an einem vorübergezogen ist, als wenn man in Zugrichtung am Bahnsteig läuft. Der Zug hat aber in beiden Fällen die selbe Länge.

So ist das auch bei Schallwellen. Nehmen wir eine Schallquelle, die einen bestimmten Ton kontinuierlich aussendet. Die Schallquelle befinde sich auf der Erde in Ruhe und es herrsche Windstille. Die Wellenlänge, der Abstand zwischen den Druckmaxima, ist überall gleich. Bewegt man sich auf die Schallquelle zu, hört man einen höheren Ton, als wenn man sich von ihr weg bewegt. Die Wellenlänge der Schallwelle ist deshalb aber nicht kleiner geworden, sondern die Druckmaxima des Schalls treffen nur in einer höheren Frequenz aufs Ohr. Das kommt daher, da die Relativgeschwindigkeit zwischen den Druckmaxima und dem Ohr größer ist, wenn man dem Schall entgegen eilt, als wenn man von ihm flieht.

Die Frequenzänderung durch den Doppler-Effekt ist also ein ganz eindeutiges Indiz dafür, dass die Relativgeschwindigkeit sich geändert hat.

Zitat:
Aber ja, du musst ein Experiment vorschlagen, mit dem man deine Theorie bestätigen oder widerlegen kann.
Im PDF habe ich ja ein Experiment vorgeschlagen, mit dem die absolute Geschwindigkeit der Erde nachgewiesen werden können müsste. Gerne lege ich das hier ausführlich dar. Es handelt sich hierbei um einen Fall, wo die absolute Geschwindigkeit der Erde sich nicht ganz rauskürzt. Der Aufbau des Experiments ist wie auf folgender Skizze:



Durch den langen Leiter fließt ein konstanter Strom I. Die Pfeilrichtung zeigt die Elektronenflussrichtung an. Neben dem Leiter befindet sich eine Ladung q. Sie hat den Abstand d zum Leiter. va ist die absolute Geschwindigkeit des betrachteten Ortes auf der Erde. Die Pfeilrichtung gibt die Richtung der absoluten Geschwindigkeit an. Der Winkel zwischen der absoluten Geschwindigkeit und der Flussrichtung der Elektronen im Leiter ist γ. Die Ladung wird nun vom Leiter senkrecht zu ihm angezogen oder abgestoßen oder es wirkt keine Kraft, je nach dem, wie die Bedingungen gewählt werden. Die Formel für diese Kraft lautet:

F= -2 ∙ 𝜇0/(4pi) ∙ 𝐼 ∙ 𝑞 ∙ 𝑣𝑎 ∙ 1/𝑑 ∙ cos𝛾

Ein positives Vorzeichen gibt eine Anziehung zum Leiter an, ein negatives Abstoßung.
Wie kommt man auf diese resultierende Kraft? Der stromdurchflossene Leiter kann keine elektrostatischen Kräfte auf die Ladung q ausüben, da er elektrisch neutral ist. Es werden keine Ladungen beschleunigt, also fällt der entsprechende Teil aus der Induktionskraftformel weg. Es gibt zwar Abstandsänderungen zwischen der Ladung q und den Elektronen im Leiter, jedoch sind die daraus resultierenden Kräfte in Summe 0 bedingt durch den symmetrischen Aufbau (die einen Elektronen entfernen sich, die anderen nähern sich). Also fällt die Induktionskraft komplett weg.
Es wirken nur magnetische Kräfte auf q. Für jedes Elektron gibt es eine gleich große positive Ladung im Leiter. Beide, die Elektronen und die positiven Ladungen, üben magnetische Kräfte auf die Ladung q aus. In Summe ist die magnetische Kraft aber so, als bewegten sich die Elektronen absolut nur mit ihrer Geschwindigkeit im Leiter und als wären die positiven Ladungen in absoluter Ruhe. Bis hierher hat sich die absolute Geschwindigkeit der Erde noch herausgekürzt. Bei der Ladung q kann man aber nichts wegkürzen. Sie hat die absolute Geschwindigkeit des Ortes. Nun haben wir die auf die Ladung q wirkenden Kräfte bestimmt. Mit etwas Integralrechnung kommt man dann auf die oben genannte Formel.
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  #6  
Alt 24.06.18, 13:50
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Eine neue Elektrodynamik

Zitat:
Zitat von name Beitrag anzeigen
Nein, der Lichtstrahl hat in allen Fällen die selbe Länge und die selbe Wellenlänge.
Hat er natürlich nicht. Sonst wäre ja die Lichtgeschwindigkeit eine andere. Magst du dich nicht ein bisschen in das Thema einlesen, bevor du neue Theorien entwirfst?

Zum Experiment: Unkompensierte Ladungen sind notorisch schwierig zu kontrollieren. Es reicht ja nicht, dass du theoretisch eine Kraft erwartest, du musst sie auch zuverlässig gegen alle Störeffekte messen können. Hast du da eine konkrete Idee? Was mit Plattenkondensatoren à la Trouton-Noble oder so?

Aber ich muss gleich dazu sagen, dass ich an der Ideenfindung nicht fleißig mitwirken werde. Du korrigierst da gänzlich unmotiviert an der vielleicht am besten bestätigten Theorie herum, da hast du keine Chance auf einen bislang übersehenen Effekt. Und ich mag mich bei so einem sinnlosen Unterfangen nicht einarbeiten.
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  #7  
Alt 24.06.18, 16:12
name name ist offline
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Standard AW: Eine neue Elektrodynamik

Mein vorgeschlagenes Experiment hat keine bewegten Teile. Der Leiter und die Ladung sind fest zueinander angeordnet. Die Kraft auf die Ladung könnte man mit einem empfindlichen mechanischen Aufbau/Messgerät messen. Die Elastizität eines durch elektrische und magnetische Felder nicht beinflussbaren Materials sollte als Messgrundlage dienen. Wie wäre es mit einer Art Federwage? Ich kenn mich da nicht so aus. Man müsste auch darauf achten, dass weit und breit kein ferromagnetisches Material vorhanden ist, weil es das Ergebnis verfälschen könnte.
Man könnte beispielsweise einen 2 bis 3 m langen Leiter verwenden mit 1000 A Strom. Als Ladung könnte man eine Metallkugel mit 0,5 cm im Durchmesser nehmen. Die Kugel lädt man mit 1 Mio. Volt negativ. Dann hätte man eine Ladung von -2,8 * 10^-7 C. Der Abstand d der Ladung zum Leiter könnte 1 cm sein. Die absolute Geschwindigkeit der Erde beträgt etwa 30 km/s. Hat der Elektronenfluss die gleiche Richtung wie die absolute Geschwindigkeit der Erde, so ist die Kraft auf die Ladung etwa 1,6 * 10^-4 N. Es ist eine Anziehung zum Leiter. Diese Kraft dürfte messbar sein. Man könnte nun den Strom umkehren, dann gäbe es eine gleich große Kraft auf die Ladung, nur eben eine Abstoßung vom Leiter weg. Lädt man die Metallkugel positiv, so gäbe es wieder eine Anziehung. Sind der Leiter und die absolute Geschwindigkeit senkrecht zueinander, gäbe es keine Kraft auf die Ladung q.

Zum Trouton-Noble-Experiment:
Für meine Elektrodynamik nützt das Trouton-Noble-Experiment nichts. Denn ich erwarte kein Drehmoment auf den Kondensator (wie es die Äther-Elektrodynamik tut), sondern durch die absoluten Geschwindigkeiten der positiven und negativen Ladung in die selbe Richtung würden sie sich durch die magnetische Kraft lediglich ein wenig voneinander abstoßen. Die elektrostatische Anziehung zwischen den beiden ist aber viel größer. In Summe würde die Anziehungskraft so nur um 10^-8 abnehmen, was wohl so gering ist, dass es in der Unsicherheit der magnetischen Konstante untergeht. (30^2 / 300000^2 = 10^-8). Sowieso würden sich die beiden Ladungen immer absolut mit etwa 30 km/s in die gleiche Richtung bewegen, daher würde man sowieso immer nur die gleiche resultierende Kraft aus elektrostatischer und magnetischer Kraft messen.
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  #8  
Alt 08.07.18, 19:19
Sekeri Sekeri ist offline
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Standard AW: Eine neue Elektrodynamik

Das versteh sogar ich

Das ist klasse

Hochachtungsvoll T.R.
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