Postulate

[Kurt]

Zitat von richy

Sind beide Kugeln aus dem selben Material und von gleicher Groesse faellt die Hohlkugel somit LANGSAMER, da sie leichter ist.

richy,
es ist alles idealiesiert,

kein Luftwiderstand, gleiches Material, gleiche Grösse, keine Drehung, kein gegenseitig Anziehen, einach optimales, unbeeinflusstes Fallen, auch kein verschieden schnell Wegkommen.

Hohlkugel ist eher unten.

Grund: ungleichmässige Eigenbeschleunigung der BT der Kugeln.

Kurt

[Kurt]

Zitat von Uranor

Aus dem Fenster? Lula grinst verschmitzt. Das wäre echt mal eine herzerfrischende Variante.

Gruß vom Uranor

Willst du dich einbringen?

Kurt

[Uranor]

Zitat von Kurt

Willst du dich einbringen?

Ja logisch. Die neue Variante ist als Kür Pflicht.

[richy]

@Hermes
Ist ja kein Wunder wenn das Blut aus dem Gehirn zentrifugiert wird.
Blut, Sauerstioffmangel. Koennte mir sogar vorstellen, dass das gefaehrlich werden kann.
Aber soll man jetzt auch andaechtig uebers Oktoberfest laufen weil alle Menschen da in Trance sind ?
Es gibt viele Wege zu Erkenntnis zu gelangen.
Nostradamus hat irgendwelche Daempfe eingeatmet, andere essen Pilze und andere lesen ein Buch.

Windows Vista kann alles. Wegen den 32 Bit.
Wenn ich 32 Bit getrunken habe meine ich auch immer ich kann alles.

Aber ok man soll andere Braeuche respektieren.
Und hier in KA gibt es auch seit Jahren einen Derwisch. "De Dreher"
http://www.ka-news.de/profil/index.php4?show=237
Ich denke dessen Konzept ist sogar durchdachter als die der Originale.
Uebrigends ein Typ mit interessanter Gechichte.

... für's Nirwana fehlen wohl noch einige Umdrehungen.
he he

[Hermes]

Ich meinte das schon ernst...
Drehung / Bewegung ist eine immanente Ureigenschaft alles Existierenden.

Bewußtsein ist etwas so Unerklärliches und Rätselhaftes.
Eine wie auch immer erzeugte Trance oder Änderung des Standardmodus sollte man nicht einfach als Fehlfunktion abtun. Das ist eine im Grunde reduktionistisch-materialistische Sichtweise....die Du doch so nicht hast.

Jeder, der eine über Oktoberfestartiges hinausgehende "Rausch"-Erfahrung hat, weiß das "Fehlfunktion" dem Erlebten nicht ansatzweise gerecht wird.
Ein Grund für diese verbreitete Fehleinschätzung ist, daß die meisten am ehesten den Alkoholrausch kennen, der die Schaltungen nicht gezielt verändert, sondern eher mit dem Knüppel auf das Schaltpult eindrischt.
Auch mit Alkohol ist mehr als das möglich, aber zur hmm... konstruktiven Bewußtseinsveränderung ist das etwa so wie eine Lagerhalle abzufackeln, um die darin gelagerten Sojawürste zu grillen...

Jürgen Leppert wiederum setzt voll auf natürliche Drehung ohne chemischen Zusätze...

[uwebus]

Zitat von Marco Polo

Die potentielle Energie bei hmax entspricht bei beiden Kugeln der kinetischen Energie bei hmin.

0.5*m*v²=m*g*h v=sqrt(2gh)

Für kleine Fallhöhen gilt also am Aufschlagpunkt v=sqrt(2gh) und das für beide Kugeln. Die Masse kommt in der Formel auch gar nicht vor.

Ich wäre da vorsichtig, denn deine angeführte Formel ist empirisch ermittelt. Ich hab neulich gelesen, daß schwerere Körper in Plantengröße etwas schneller fallen sollen als kleinere. Das wäre das Gegenteil des 1. Postulats. Überprüfen kann ich hier nichts.

[George]

Zitat von uwebus

Ich wäre da vorsichtig, denn deine angeführte Formel ist empirisch ermittelt. Ich hab neulich gelesen, daß schwerere Körper in Plantengröße etwas schneller fallen sollen als kleinere. Das wäre das Gegenteil des 1. Postulats. Überprüfen kann ich hier nichts.

Betrachten wir doch zwei Körper, einen schweren und einen leichten. Beide werden gleich stark von der Erde angezogen. Selber jedoch haben sie auch ein gravitationsfeld um sich. Da der schwerere Körper mehr Masse hat, hat er also auch ein stärkeres gravitationsfeld um sich, als der leichte. Da beide durch ihre Gravitation die Erde anziehen, auch wenn nur in zig-fachen tausendstel, so müsste doch der schwere Körper eher unten sein, weil er halt die Erde stärker anzieht? Ließe sich somit nicht Erklären, dass schwere Körper schneller fallen? das bis heute gemessene schwache Äqivalenzprinzip ist dabei mit 10^-13 ja noch weit von einem solchen effekt weg...

[EMI]

Zitat von George

Betrachten wir doch zwei Körper, einen schweren und einen leichten. Beide werden gleich stark von der Erde angezogen. Selber jedoch haben sie auch ein gravitationsfeld um sich. Da der schwerere Körper mehr Masse hat, hat er also auch ein stärkeres gravitationsfeld um sich, als der leichte. Da beide durch ihre Gravitation die Erde anziehen, auch wenn nur in zig-fachen tausendstel, so müsste doch der schwere Körper eher unten sein, weil er halt die Erde stärker anzieht? Ließe sich somit nicht Erklären, dass schwere Körper schneller fallen?

Nein.
Die Gegeninduktion(Trägheit) ist beim schweren Körper entsprechend größer sodas, wie nicht anders zu erwarten, beide gleich schnell fallen.

EMI

[Uli]

Zitat von George

Betrachten wir doch zwei Körper, einen schweren und einen leichten. Beide werden gleich stark von der Erde angezogen. Selber jedoch haben sie auch ein gravitationsfeld um sich. Da der schwerere Körper mehr Masse hat, hat er also auch ein stärkeres gravitationsfeld um sich, als der leichte. Da beide durch ihre Gravitation die Erde anziehen, auch wenn nur in zig-fachen tausendstel, so müsste doch der schwere Körper eher unten sein, weil er halt die Erde stärker anzieht? Ließe sich somit nicht Erklären, dass schwere Körper schneller fallen? das bis heute gemessene schwache Äqivalenzprinzip ist dabei mit 10^-13 ja noch weit von einem solchen effekt weg...

Im Prinzip hast du recht: ein Apfel fällt nicht auf die Erde, sondern Apfel und Erde fallen in den gemeinsamen Schwerpunkt. Das mag ein messbarer Effekt werden, wenn eines Tages der Mond auf die Erde fällt.

Gruß,
Uli

[Kurt]

Zitat von Uranor

Hihi, der Test ist gut.

Ich lese Mond? Ach nöö. Betreibe die beiden Sender als Tranceiver auf der KW. Enthält der Empfang Echo-Anteile, Dopplereffekte oder beides?

Du bist der Operator: Attacke.

Also Uranor,

um genau 180 Grad zu finden schlag ich folgendes vor.

Ein Sender befindet sich am Äquator, er sende im Langwellenbereich, er gebe kurze Peaks ab.
Durch die Langwelle gehts auch ohne Raumwelle die irgendwie die Laufzeit verändern könnten, Die Leistung ist ausreichend stark.
Der gegenüberliegende Empfänger der sich auch auf der Äquatorlinie befindet, stellt sich so hin das er von der O/W-Richtung das Signal gleichzeitig geliefert bekommt.
Somit sind beide Strecken gleich lang, er befindet sich perfekt gegenüber des ersten Senders.

Soweit OK?


Kurt