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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#91
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AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
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#92
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AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Zitat:
Zitat:
Da es wohl kaum mathematische Elemente gibt, die zwingend gebraucht werden (und das wohl auch sehr schwer beweisbar wäre) dürfte diese Person sehr sparsam mit dem Begriff real umgehen. Teilchen würden meines Erachtens nicht in diese Kategorie der realen Elemente fallen. Zitat:
Zitat:
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Don't like QED rules? Go somewhere else, to another universe perhaps, where the rules are simpler: http://www.youtube.com/watch?v=5VMu1...eature=related How to become a BAD theoretical physicist: http://www.phys.uu.nl/~thooft/theoristbad.html |
#93
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AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Hi Querkopf,
das Zitat Zitat:
Der Autor bezieht das auf die Lösungen der Schrödingergleichung, von denen eine unser Messergebnis (unsere Raumzeit) ist. Zitat:
Nur hat man so überhaupt keine Vorstellung bzw Erklärung, wie diese gefundenen mathematischen Prozesse in der Physik verwirklicht sind. Es muß einen realen Vorgang geben, der dieser Beschreibung entspricht. Ansonsten wird gleich alles 'Geist' und die Mathematik zur Physik. Zitat:
Zitat:
Da unsere meßbaren Teilchen nach oben beschriebener Vorstellung Teil (Ausschnitt) des ganzen, hochdimensionalen Objekts sind können wir die Wirkung des selbst nicht messbaren Vorgangs trotzdem feststellen. Das nicht-lokale der Quantenphysik ist nach meinem Verstehen nur insofern nicht-lokal, daß sich der tatsächliche physikalische Prozeß außerhalb unserer Raumzeit abspielt. Er hat einen Ort, nur in einer anderen Raumzeit. 'Nirgends' nur aus einer rein 4-dimensionalen Perspektive; der 'Ort des Geschehens' in einer 'Parallelwelt', also rein mechanisch 5-dimensional. Ich komme zu hochdimensionalen Räumen, wenn ich mir versuche einen Reim darauf zu machen, was nach der Mathematik physikalisch (besser vielleicht: hyperphysikalisch?) passiert. Aus meiner Sicht implizieren die Gleichungen 'höhere' Bereiche als nur den direkt meßbaren. Ich kann mir keine andere Erklärung vorstellen wie die Physik sonst dazu ablaufen sollte. Und diese Erklärung paßt auf alle Quantenphänomene, nicht nur maßgeschneidert auf einen speziellen Fall oder Experiment. So könnte man sich beispielsweise verschränkte Teilchen erklären: Ein einziges hochdimensionales Gebilde, das uns als scheinbar räumlich getrennte, bis auf die Verschränkung unabhängige Teilchen erscheint. Analog einem dreidimensionalen Schlauch, der in eine zweidimensionale Ebene ragt. Jede Winkeländerung des Schlauchs oder der Ebene würde die Querschnitte der beiden 'Schlauchausschnitte' innerhalb der Ebene gleichermaßen, 'instantan' verändern. Keine überlichtschnellen Informationsteilchen, keine 'Teilchentelepathie'. Wenn das hochdimensionale Objekt an einer Stelle verändert wird, ist es logischerweise auch im gesamten verändert. |
#94
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AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Zitat:
Meiner Meinung nach kann eine VWT nur in einem dsiketisierten Raum funktionieren. Und es gibt nur eine diskrete Anzahl von Moeglichkeiten. Daher die Diskretisierung der Wahrscheinlichkeitswelle. Ansonsten gaebe es wohl tatsaechlich Probleme mit der Maechtigkeit einer Dimension. Mit Impuls meine ich einen Diracimpuls, der zunaechst die Wahrscheinlichkeit eines diskreten Merkmals beschreibt. Damit ist aber zunaechst noch nicht viel gewonnen. Denn damit habe ich die Wahrscheinlichkeit immer noch als physikalische Eigenschaft eines Objekts vorliegen. Zudem kann ich die Funktionswerte nicht dem Gewicht des Impulses direkt zuschreiben. (Hoechstens formal) Mit der Aussage "die Wahrscheinlichkeitswelle kollabiert" ist gemeint, dass sich die Wahrscheinlichkeitswelle auf genau einen Diracimpuls reduziert, dessen Gewicht gleich eins ist. Es ist nichts dagegen einzuwenden einem Objekt solch einen Diracimpuls zuzuschreiben. Das kritische der Kopenhagener Deutung ist der Uebergang, Zusammenbruch der Funktion, der zudem ein physikalisches Ereignis beschreiben soll. Wie kann ich also die Gewichtsfunktion des Diracimpulses fuer meine Parallelweltkoordinaten jeweils zu eins setzen ohne die Funktionswerte der Wahrscheinlichkeitswelle zu verlieren ? Das hatte ich so ausgedrueckt, dass ich jeder Verzweigung diese Wahrscheinlichkeit zuordne. Damit ist die Wahrscheinlichkeit einem Vorgang, dem der Realisation zugeordnet und nur indirekt dem Objekt. Eine Uebergangswahrscheinlichkeit. Der Teil ist wichtig und in obigem Zitat leider abgeschnitten. Ge?ndert von richy (17.02.08 um 22:28 Uhr) |
#95
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AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
hm, habe völlig die Übersicht verloren, der Thread von Lambert ist etwas gekapert worden, oder?
Hat jemand bitte nochmal den Link zu diesem Splitter/Spiegel-Experiment, der mit VW erklärt wird? Danke |
#96
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AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Hi pauli
Das VW Thema verteilt sich momentan auf: (Jenseits der Standardphysik) Irreale Abstande in x4 und x5 sowie Versuch zur VWT Initiert war er in Verschraenkte Teilchen bei der Geburt .... |
#97
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AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Hallo Pauli,
leider kann ich wieder nur auf meine Beschreibungen hinweisen, da das Video dazu zur Zeit offline ist.: http://www.quanten.de/forum/showthre...?t=499&page=12 Beiträge #114, #116 mit 'beamsplitter david deutsch' googeln bringt neben anderem diese Diskussion (Englisch) zum selben Experiment und drumherum: http://www.physicsforums.com/archive.../t-129360.html oder auch hier: http://www.physicsforums.com/showthr...=123590&page=3 Hier http://www.cit.gu.edu.au/~s55086/quc...ompApplet.html geht das Photon gleich vier Wege 'auf einmal'. Ein "Quantum computer simulator". Ge?ndert von Hermes (17.02.08 um 23:55 Uhr) |
#98
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Raumquanten oder Energiequanten?
Hallo allen,
warum wird Energie von Physikern und Philosphen vor Raum gestellt? Kann jemand darüber etwas Intelligentes sagen? Oder ist die Frage zu doof? Gruß, Lambert |
#99
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AW: Raumquanten oder Energiequanten?
Zitat:
Kann jemand darüber etwas Intelligentes sagen? Gruß, Lambert |
#100
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AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Weil die Hamiltonfunktion der klassischen Mechanik eine Energiefunktion ist, sich das Konzept dort lange bewährt hat und die kanonische Quantisierung auf einen Formalismus führt, der ziemlich gut funktioniert.
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