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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Auch wenn ER der "Orcer" gesperrt.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#22
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Ein bisschen Erkenntnistheorie
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Der Raum ist jedoch - heute noch - wie bereits angedeutet im Sinne von Heidegger (Sein und Zeit, 1927) kein Seiendes. Der Raum sei gemäß Heidegger nur ein Seiendes, wenn es als Befragtes Erfragtes liefern kann; d. h. auf gut Deutsch, wenn es Fragen beantworten kann. @Earl Grey @Uranor Die Physik grenzt sich im Zitierten ab zur Popper-Philosophie. Lese z.B. als Muster der Popper-Philosophie das Vorwort zu dem Buch "Aufbruch der Wissenschaften". In dem Sinne ist das obige Thema, was Seiendes ist und was nicht, ein Hauptthema unter Erkenntnistheoretikern. Aus jenem Kreis stammt Popper, der Begriff Falsifikation usw. Das muss nicht jeder Physiker so genau wissen, hilft aber, wenn man die Themen auf den Grund gehen will. Gruß, Lambert |
#23
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
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Und da denke ich liegt der casus cnactus: 1. Ich betrachte Orts- und Zeitbezug eines Objekts streng getrennt - In meinen Augen wichtig insbesondere bei Beschleunigungen (auch wenn diese Differenzierung für den "Normal-Sterblichen" keine Rolle spielt). 2. Meiner Meinung nach haben die auftretenden Kräfte ihre Hintergründe ausschließlich (überwiegend?) in der Veränderung der Zeitbezüge. Für die Ortsänderung braucht man dagegen (fast?) keine Energie. Man kennt nur "aus Erfahrung" eben keine Beschleunigungen, die ausschließlich den einen (Raum) oder anderen Aspekt (Zeit) aufweisen - Natürlich ist dann das naheliegendste (ohne die besagten angebrachte Uhren) "Die Energie brauche ich für die Ortsveränderung." Aber glaub's mir : Dem ist nicht so. Zitat:
Zitat:
Zitat:
1. Scheinkraft 2. "abzuschirmen" in Anführungszeichen 3. und im Originaltext noch mehr Wie will man die Scheinkraft Zentrifugalkraft "abschirmen"? In dem der Hammerwerfer loslässt. Und nix anderes habe ich in Bezug auf die Gravitation geschrieben. Zitat:
Zitat:
Aber wieso bewegt sich dann - ich versuche einmal "Gravitation" vorsichtig auszudrücken - "Masse" aufeinander zu? Siehe 9. in meinem Posting 3. (Für eine Erklärung der Gravitation braucht's aus meiner Sicht erst einmal weder neue Teilchen noch 10 Dimensionen dazu). Zitat:
- m = 0 ist äquivalent mit Zt=0 (= Für das Photon vergeht keine Zeit) und - M→∞ ist äquivalent mit Zt→∞ (= Es vergeht wahnsinnig viel Zeit in einem schwarzen Loch) Und das obwohl ich glaube zu wissen dass die Lehrmeinung von Zt=0 ausgeht. Dem könnte ich nur folgen wenn es hieße "Dort existiert keine Zeit mehr" - Das ist aber etwas anderes als "Es vergeht dort keine Zeit mehr." Beweisen kann ich meine Einschätzung nicht: Auch wenn Uranor ja schon gerne mitwollte war ich noch nicht einem schwarzen Loch. Aber es ist aus meiner Sicht einfach logisch (z.B. Gegenpol zu Zt=0 bei m=0). Ge?ndert von Earl_Grey (20.12.08 um 17:22 Uhr) |
#24
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
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Wenn man behauptet, dass für Photon keine Zeit vergeht, dann müsste man imho auch erlauben dass Massen c erreichen, denn nur für Massen gilt die ZD (RT) von AE. Zitat:
Gruß EVB
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#25
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Es wird auch für die meisten Situatinen nicht viel Energie aufgewändet. Gravitation ist mit weitem Abstand die schwächste Energieform. Sie ist so schwach, das bisher nicht mal deren Frequenz empirisch ermittelt werden kann.
Dagegen ist ein elektrostatisches Feld schon was ganz anderes. Wer tatsächlich ein Kabel unter Strom angefasst hat, soll nach diversen Aussagen daran kleben bleiben. Daran ändert dann das lokale G-Feld gar nichts. Und sind die molekularen Bindekräfte nicht überzeigend? Das meint, es bleibt relativ, was man wie betrachtet. Zitat:
Jedenfall ich hab wia Impulsnutzung noch nie rein die Zeit geändert. Du bist den "Nachweis" noch schuldig, wie das gelingen soll. Zeige einfach auf, wie man ohne Ortsverändeerung die Eigenzeit ändert. Nach meinem ART-Geschmack hängt die Eigenzeit von der relativen Geschwindigkeit und von der Tiefe im G-Feld ab. Zitat:
Denk vielleicht noch mal in Ruhe über alles nach. Zitat:
Zitat:
Nee, ist nicht. Die Uhren gehen nicht permanent immer langsamer. Der ausgeübte Druck bleibt, er erhöht sich nicht. - Impuls wird eben nicht "aufgenommen" sondern "getauscht". Das fiel mir dabei auf, und ich halte es seitdem für wesentlich. Immerhin, erst auf der Tauschbetrachtung ergibt sich Erhaltung. Zitat:
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Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#26
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
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Dort, wo Uhren beschleunigt ablaufen (also immer und immer schneller werden), sind Scheinkräfte zu spüren. Genau genommen handelt es sich dabei um ein und dieselbe Scheinkraft, wir bezeichnen sie nur unterschiedlich: Trägheit und Gravitation. Die Stärke der von uns wahrgenommenen Trägheit/Gravitation ist das Maß dafür, wie stark die Gangbeschleunigung der Uhren ist. O.K., jetzt darfst Du Dich wieder an alles erinnern. Das ist doch genau die ZD - Nur mit ganz anderen Hintergründen. Zitat:
- hohe Masse = Es vergeht sehr viel Zeit Zitat:
Aber es gibt meiner Meinung nach (zumindest theoretisch) eine rein räumliche Beschleunigung/Bewegung. Sowas könnte so aussehen als würde c durch Masse erreicht/überschritten werden. Defacto passiert das aber nicht da bei einer rein räumlichen Beschleunigung/Bewegung die Zeit ja irrelevant ist. Zitat:
Aber trotzdem noch konkret: Ist Zt durch die Standardphysik schon irgendwie vergeben? Dann muß ich meine Bezeichnungen schleunigst ändern. Gruß EG Ge?ndert von Earl_Grey (20.12.08 um 19:49 Uhr) |
#27
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
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Gruß Uranor
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#28
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
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2. Ich habe zwei Möglichkeiten dieser "Abschirmung" konkret beschrieben. Was unterstellst Du mir bitte konkret? Lies Du vielleicht noch mal konzentriert meine ersten vier Beiträge. Dann können wir gerne weiterdiskutieren. Gruß EG |
#29
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Zitat:
Warum sagst du nicht: Dort, wo Uhren gebremst ablaufen (also immer und immer langsamer werden), sind Scheinkräfte zu spüren (Das entspräche doch dann zumindest theoretisch den gemessenen Daten) Oder Dort, wo Uhren gebremst ablaufen (also immer relativ langsamer sind), sind Scheinkräfte zu spüren. (Das entspräche dann den gemessenen Daten) Denn so sehe ich das. Zitat:
Zeit kann meines Erachtens nach nur dort – gemessen werden, wo Teilchen sich bewegen. Vergehen kann ein Messergebnis aber trotzdem nicht Dann das ist das was Zeit für mich ist – eine Bewegungsmessung (eine Verhältnisangabe). Zitat:
Gruß EVB
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#30
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AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Bist du tatsächlich von deinen Darstelungen fix überzeugt? Da kann man nix machen. Dann ist das eben so.
Gruß Uranor
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