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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #81  
Alt 05.12.07, 18:22
JGC JGC ist offline
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Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Spieltheorie und Physik

@ Henri

Na dann zeige mir mal, ob du es schaffst, 2 identische Schneeflocken zu produzieren..

Dann kauf ich dir das ab.

JGC
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  #82  
Alt 05.12.07, 23:17
Henri Henri ist offline
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Beitr?ge: 390
Standard Hallo JGC!

Guten Abend!


Zitat:
Na dann zeige mir mal, ob du es schaffst, 2 identische Schneeflocken zu produzieren..
Ich wiederhole mich gern:

"Mal ist`s kälter und mal wärmer an verschiedenen Orten im Universum."

Also kann es in einem bewegten Universum keine zwei identischen Schneeflocken geben (jedes beginnende Ereignis ist zeitlich betrachtet also völlig einzigartig).
Und genau dieses Ergebnis zeigt uns die Schneeflockenforschung (die gibt`s in den USA wirklich):
Die Unmöglichkeit der Gleichzeitigkeit bewiesen durch die Unmöglichkeit der Existenz von zwei gleichen (denselben) Schneeflocken in einem (diesem) Universum.

Das würd` übrigens ganz gut in den Thread bzgl. "Gibt es Gleichzeitigkeit" auf diesem Board pasen....naja......

Zitat:
Dann kauf ich dir das ab.
Ich verkaufe nicht. Ich verschenke.

Grüße


Henri

Ge?ndert von Henri (05.12.07 um 23:21 Uhr)
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  #83  
Alt 02.04.08, 00:00
Nighthawk Nighthawk ist offline
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Registriert seit: 14.03.2008
Beitr?ge: 131
Standard AW: Spieltheorie und Physik

Zitat:
Zitat von seberta Beitrag anzeigen
Hallo quick!

Ich finde Deine Gedanken sehr interessant und erhoffe mir eine spannende Diskusssion.
Philosophisch ist aus meiner Perspektive vor allem Deine Formulierung bemerkenswert:
"Steuerung und Erklärung durch einen übergeordneten Aspekt".
Vielleicht gibt es ja auch einen "übergeordneten Aspekt" der das UNIVERSUM steuert? Vielleicht sogar einen meta-physischen Aspekt?
Schau' mer mol!
Gruß, seberta

Übergeordneter Aspekt = DER Weg zum Ereignis ?
Und ich riskiere mal hier eine offene Frage:
Baryonische Materie, das mag alles in Formeln gut zu beobachten sein.
Und dunkle Materie ?
Womöglich nie.

Aber ist es nicht unlogisch daran zu denken, dass ein Lichtstrahl AUCH ein Ereignis sein könnte ?
Ein Baum wächst, ein Lichtstrahl "wächst" auch.
Also aus welchem "Gummi" besteht der "Baum" des Lichtstrahls ?
Besteht dieser Strahl aus einem Ereignis zwischen der Dunklen Matarie und Baryonischen Materie ?
Etwas Unbekanntes als "Adapter" in dieser Wechselwirkung ?

Ein Erdspalt bei einem Erdbeben ?
Zwei Ereignisse ?

Wenn ein Urknall kein Einzelphänomen ist, dann ist das Ereignis Licht ein Hindernis ?
Dann begrenzt die dunkle Materie den Raum.
Gibt es trotzdem mehr ?
Ein Hindernis für die Chance für den Glauben an einer Therorie der Unendlichkeit:
Auch wenn es "sinnlos" sein sollte.


Ein übergeordneter Aspekt ?



Die Unendlichkeit des Raums = nur einfach ein Ereignis ?


Mein Teil zur Unendlichkeit mit "Hindernissen":
Theoretischer unendlicher Raum

Ich meine nicht die Moebiusschleife.

Bis uns ein Lichtstrahl erreicht, legt er eine gewisse Strecke zurück.
Je älter der Lichtstrahl, desto mehr Weg hat der Stern zurück gelegt.

Definition:
Ein Lichtstrahl ist theoretisch so alt, dass der Stern, von dem der Lichtstrahl aus gestartet ist, eben der Stern selbst theoretisch 3,5 mal unseren Kosmos umrundet hat.
Ich blicke in mein Fernrohr, und sehe durch das Licht den Stern in Richtung Westen stehend.
Real steht der Stern theoretisch im gleichen Moment theoretisch völlig woanders, ungefähr theoretisch im Osten.

Dies ist theoretisch deshalb so, weil der Lichtstrahl von diesem theoretischen Stern einen theoretischen spiralförmigen Weg zurückgelegt hat.

Denn nach Heinz Haber hat der Lichtstrahl selbst ein Gewicht.
Licht ist eine 1. Art von Energie, in einer Energieform von Lichtstrahlen.
Materie ist eine 2. Art Energie, in einer Energieform von Materie.

Der Lichtstrahl fällt also theoretisch in einer spiralförmigen Kreisbahn auf unseren Kosmos, wie eine Meteor auf unser Sonnensystem.

Licht verwandelt sich in Materie.
u.a.
Auch dadurch, weil sich Lichtstrahlen sammeln können.
usw.
Also kann dieser theoretische Lichtstrahl auf einer solchen langen theoretischen spiralförmigen Wegstrecke, relativ oft verloren gehen.
Er verwandelt sich in einen „Stern“, dann wieder in einen „Lichtstrahl“.
Es ist theoretisch möglich.

Was ist daraus zu schließen ?

Es ist logisch, dass sich solche theoretischen Lichtstrahlen mit so einer fast unendlichen weiten spiralförmigen Wegstrecke nicht bei uns ankommen können.

Zweifellos:
NICHT BEI UNS ANKOMMEN bedeutet u.a.: Zeitmangel, ... Ereignisse, ... Lichtstrahlen könnten AUCH ein „Ereignis“ sein, wie ein Erdspalt der sich bildet, bei Erdbeben.
Also hier dann adäquat unterschiedliche Dimensionen und/oder Wechselwirkung MIT der und/ oder einer „Dunklen Materie“. Auch dies ist womöglich nicht unbedingt ausgeschlossen.

Es sind noch mehr Hindernisse im Weg:
Gesetze der Schwerkraft, und viele andere Gesetze, zweifellos.
Gesetze dienen der Beobachtung, Beobachtungen haben dann einen Sinn durch Beweise.

Hier noch einmal zur Theorie ohne Limit:
Es sei denn der Mensch würde länger Leben als das Sonnensystem, und die Koordinaten beibehält. Fast unendlich oft in dieser theoretischen Position warten könnte.
Also:
Je länger die theoretische Position gehalten (inklusive Fernrohr) werden kann, desto größer ist der theoretische Kosmos.
Wenn ich theoretisch unendlich lange ausharren kann, ist der Kosmos theoretisch in einem unendlichen Raum.

ZUERST DAS EREIGNIS SEHEN, DANN DEN LICHTSTRAHL ?
Die Dunkle Materie ist ein großer Wald, eine ewig unsichtbares Fragezeichen.
Der "übergeordnete Aspekt" ist und bleibt unsichtbar, und ist es, aber auch nur so lange wie es dies heute und morgen bleibt, durch große Unerklärbarkeit, fast Unwissenheit.
Die Zentrifugalkraft und andere Gesetze haben die Dunkle Materie etwas verraten, zuletzt mit und in der Astrophysik.


MfG
Nighthawk

Ge?ndert von Nighthawk (03.04.08 um 20:16 Uhr)
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