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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#71
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Zitat:
jetzt haben wir ein Gebilde, dass nur aus Strings besteht, die keine "Epot" haben (SL). Woher bekommen eure Gravitonen jetzt ihre (gigantische) "Epot", um das G.-Potential zu erzeugen? Nicht nur eines, das einem SL entspricht, sondern überhaupt irgind eins. Denn! Das SL muss nicht ununterbrochen gefüttert werden, um ein SL zu sein. Gruss, Johann |
#72
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Zitat:
Wir müssten erstmal wissen, wie ein SL innen aussieht. Wir stellen uns vor, dass in der Mitte alle Strings gestreckt sind. Trotzdem haben sie ja immer noch den Drehimpuls. Wir glauben, daß der Drehimpuls von den Gravitonen als EPot aufgenommen wird. Der Drehimpuls muss ja absorbiert werden, damit sich die Strings strecken und somit eine maximale Stringdichte erreicht werden kann. gruss Peho |
#73
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hallo Peho,
und was passiert, wenn auch der Drehimpuls weg absorbiert wurde? Nichts für ungut Peho und Jogi, aber versucht Mal eure Theorie ernsthaft selbst zu widerlegen, und nicht zu "retten". Was für Argumente würden euch in den Kopf kommen, wenn es nicht eure Theorie wäre? Gruss, Johann |
#74
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hi Johann.
Du hast da immer noch ein falsches (klassisches) Bild vom Impuls. Du meinst, wenn ein String seinen Rotationsimpuls auf einen anderen überträgt, dann ist er seine Rotation für alle Zeiten los? Nee, so läuft das nicht. Der Rotationsimpuls ist eine elementare Eigenschaft des Strings, die verliert er nicht. Genausowenig wie den Vorwärtsimpuls. Wird der nicht aufgehalten, nimmt er sofort c an (immer dran denken: Der String ist masselos). Zitat:
Und zweitens habe ich schon wiederholt den Vorschlag gemacht, das Verhalten eines freien Elektrons im Grav.-Feld der Erde zu überprüfen. Zitat:
Das muss natürlich mißlingen. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#75
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Zitat:
Jogi, ich habe nicht von seinem Impuls nach "Vorne" gesprochen, sondern von seiner (eurer) "Epot", dieser Welle auf dem String. Die soll ja auf der Höhe des EH's komplett verschwinden -> die Zeit steht still <- Eigenfrequenz=NULL. Und was würde jetzt die Eigenrotation bringen, wie soll diese von einem eindimensionalen (vermute ich) String auf den anderren gelangen, wenn dieser komplett gestreckt ist? Haften sie sich an einander, wie die Oberfläche eines Tischtennisbelages an den Ball? Gruss, Johann |
#76
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Aah, endlich!
Zitat:
Bisher hatten wir vermieden, unter die 1D-Ebene zu blicken, bestenfalls sprachen wir von Punkten, die sich nicht gegenseitig durchdringen können. Heims Metronen haben mir da vorstellungsmäßig die Tür zur darunterliegenden Ebene aufgestossen. Aber das sollte eigentlich hier nicht unbedingt breitgetreten werden, da gibt es einen speziellen Thread für. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#77
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hallo Jogi,
da wir nun den einen Fass ohne Boden aufgespürt haben (es sei Mal dahingestellt, ob es mit Physik verträglich ist, so etwas), müssen wir nur noch den anderen Fass ohne Boden aufspüren. Wo geht denn nun diese von den Gravitonen "abgezogene" "Epot" hin? Und wozu überhaupt die "Epot"-Welle, wenn's auch ohne genau so gut geht? Gruss, Johann |
#78
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hi Johann,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wenn man also einem Graviton genug EPot mitgibt sieht es aus wie ein Ladungsstring und hat eine ähnliche ww. Dadurch vereint man bei genug Energie die Gravitation mit der EM Kraft. Zitat:
Weil die die Strings strecken, ohne Gravitonen kommt der Drehimpuls wieder voll zur Geltung und alle Strings stoßen sich gegenseitig ab. Dann fliegt das Ganze auseinander. Das ist vollkommen logisch (in unserem Modell) - ein SL ensteht durch Gravitation, fällt die weg, passiert das Gegenteil. Das ist eben der grosse Unterschied zwischen dem Standardmodell und unserem Modell, wenn die Gravitation NICHT eine intrinsischer Eigenschaft von Materie ist. gruss Peho |
#79
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hallo Peho,
Zitat:
E(Impuls) ∼ c = konstant E(Drehimpuls) ∼ ? = konstant ? Wenn - ja, dann => Epot = konstant. Ich verstehe unter Energieerhaltung wohl etwas anderes. Das ist ein perpetuum mobile. Wenn - nein => wann wird Epot=0? Nie? Dann haben wir wieder -> perpetuum mobile. Gruss, Johann |
#80
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AW: Kosmologie und Gravitation im "Offenen Stringmodell"
Hallo Peho,
dieses Wissen wird euch NIE zugänglich werden. Ein SL hat sich für IMMER von unserer Raumzeitmaterie abgeschnürt. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
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