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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Bommelsches Wellen-Teilchen-Modell
Zitat:
Die Existenzdauer von Teilchen /Antiteilchen korreliert daher mit der Energie, da umso mehr Energie umso länger benötigen die beiden Führungswellen/Tachyonenwellen um sich auszulöschen. Radius des Teilchen/Antiteilchen-Paares korreliert mit v Tachyonen-/Führungswelle (1/r ~v) Wie hätte das Modell ohne diese Erklärung ausgesehen - konnte ich so nicht stehen lassen
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#12
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AW: Bommelsches Wellen-Teilchen-Modell
Zitat:
- eine oder mehrere Schwingungen? (Grundfrequenz und "Obertöne"?) - was hat die Wellenlänge mit der Schwingungsfrequenz zu tun? Bzw. wovon hängt diese ab? - wovon häng die Resonanzfrequenz der Kugel ab? .. Zitat:
Was verstehst du unter 'Impuls'? Zitat:
Wieso führt eine kleine Anregung zu schnellerer Ausbreitung? Ausbreitung worin? Kurt . |
#13
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AW: Bommelsches Wellen-Teilchen-Modell
Hallo Kurt,
das meiste was ich schreibe/ schrieb sind Kurzschlüsse die aus den Verwirrung von Raum und Zeit resultieren. Das meiste ist lösch- bzw. nicht diskussionswürdig. In diesem Fall ließ ich mich vom Gedanken leiten, dass das was uns ausmacht (Teilchen) das Ende eines Prozesses darstellt und nicht den Anfang. Z.b Quantenfluktuationen in der Zukunft „entstehen“ und sich im Jetzt realisieren: als zwei Teilchen die sich in entgegengesetzter Richtung entfernen. (Wie man es eben für Tachyonische-Feldteilchen erwarten würde) Alle Interferenzen wären in der Zukunft erfolgt und wir sehen das Ende „auf unserem Bildschirm“ als Fluktuation im Vakuum. Das ist ein freigeistlicher Ansatz – und da ich davon ausgehe das die Zeit als physikalische Entität nicht existiert – zudem ein kläglicher Versuch meine wahren Gedanken irgendwie zu übersetzen. Im Grunde ist Zeit ein Maß für entstehen und vergehen. Nur ist das was „ist“ weder am entst- noch am vergehen. Das was ist – ist Zeitlos – wie das Licht. Die stetige Existenz am Nullpunkt zwischen Zukunft und Vergangenheit. Würde sich Licht nicht mit c bewegen, dann wäre es nicht zeitlos und würde entsprechend verschwinden (In Zukunft oder Vergangenheit ist einerlei) Alles was wirkt existiert nur solange wie es Zeitlos ist. Man muss meiner Meinung nach nur verstehen, dass Zukunft und Vergangenheit – Anti-/Teilchen – Unter/– und Überlichtgeschwindigkeit alles irgendwie Ausdruck desselben ist. Ein photonisches Universum wäre zeitlos – dauerhaft Existent. Trotzdem bewegt (sogar mit c) Photonische Wesen darin (zusammengesetzt aus myraden von photonischen Teilchen) würden nicht nur statisch gesehen praktisch zueinander „ scheinbar absolut“ ruhen – sie würden die Welt sogar wie wir sehen (SRT). So würden sich vor allem auf so eine Entität namens Zeit einigen können. Und Photonen als Maßstab. Sie erfinden eine Größe namens Zeit in einem zeitlosen Universum. Dumm oder Gruß EvB Grüße aus dem Urlaub -> Handy Geschreibsel
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#14
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AW: Bommelsches Wellen-Teilchen-Modell
Zitat:
alles ist relativ, so auch deine Eingangsaussagen. Alles/jede Überlegung ist diskussionswürdig, das ist die Voraussetzung dafür, dass das was letztendlich mit der Natur konform geht sich rausschält bzw. rausschälen könnte. Ich sehe das du dir da viele Gedanken machst, find ich gut! Zitat:
Zitat:
Du machst grosse Sprünge und verwendest dabei die Vorstellungen die du aus der "modernen Physik" übernommen hast. Was ist wenn diese Vorstellungen nicht naturkonform sind, es sich also quasi um eingebildete Realitäten handelt? Verwendest du sie dann auch noch? Zitat:
Was ist wenn es weder Zukunft noch Vergangenheit gibt? Zitat:
Zu klären ist was wir, du, ich, ... unter Zeit verstehen. Kurt . |
#15
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AW: Bommelsches Wellen-Teilchen-Modell
Hallo Kurt,
Physikalisch gibt es nur das was existiert – das was „ist“. Das Ortsveränderung (mit c) nicht mit dem Vergehen sondern gerade mit dem nicht Vergehen verbunden ist – erkennen sie (und du) nicht. Ist aber SRT konform. Das was war und sein wird, das gibt es nur in der Mathematik. (existiert ja nicht. Wechselwirkt nicht. Wird aber jedoch früher oder später durch das gebildet was nie verging „ c schnelle Teilchen“). Ein Teilchen das (mathematisch) aus der Zukunft kommt und sich in unserer Gegenwart als zwei Teilchen realisiert – damit kann ich aber als Beschreibung eines Prozesses leben, da ich doch weiß das es die derzeitige Mathematik nicht anders kann. Wir sind wie 2D Wesen die sich selbst als 3D erfahren (wie z.b. die photonischen Wesen) und sie daher auch so beschreiben. Wie kann ein photonisches Wesen erkennen, dass es selbst aus dem besteht, das es selbst zeitlos beschreibt. Zudem anderen. Was ich beschreiben will. Wir denken, dass eine Messung einen Wert festlegt. Ich denke, dass eine Messung alle Alternativen auslöscht. Und der eine Zustand übrig bleibt. Dieser Prozess kann mathematisch mit v>c erfolgen, da „verschwundenes“ nicht messbar ist (keine Informationsübertragung) Wie wenn du ein Luftballon anpickst – er zerfällt zum Messwert („alles vergeht was im übertragen Sinne nicht einem v=c entspricht“). Oder im Sinne der Viele Welten – es gibt n Welten aber es gibt nur eine in dem „v=c“ für alle Teilchen gilt. Alle anderen alternativen vergehen (für sie vergeht die Zeit ) im Moment der Messung. Gruß EvB
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#16
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AW: Bommelsches Wellen-Teilchen-Modell
Zitat:
Sie ist dann einfach nur mehr wertlos, denn sie kann dann "alles und nichts" 'beweisen'. Kurt . |
#17
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AW: Bommelsches Wellen-Teilchen-Modell
Ich lese gerade
Die Wirklichkeit die nicht so ist wie sie scheint von carlo rovelli Jetzt gerade lese ich da - "Dass die Zeit nicht existiert, bedeutet tatsächlich nichts besonders Kompliziertes." Bin mal gespannt wie es weiter geht. Bin schon irgendwie naturkonform.
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#18
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AW: Bommelsches Wellen-Teilchen-Modell
Zu ich verwende die Mathematik nicht Naturkonform.
Will es noch mal versuchen. Bei einer Mathematik die Zeit als eigene Entität ansieht, wird Zukunft und Vergangenheit als Ergebnis auftauchen. Solange werden die Ursache für Ladung und (Anti-)Materie oder Masse nicht verstanden werden. Über- und Unterlichgeschwindigkeit sind ebenso wie Oben und Unten – sie sind bei mir verschwunden. Stattdessen treten Dinge wie Ladung, Masse und Abstandsänderung auf um eine Reaktion auf eine Beschleunigung (Störung) zu kompensieren -> um in der „Gegenwart“ zu bleiben. Ohne diese Kompensation würde sowas v<c oder c>v resultieren (was nicht geht da ja real alles zeitlos oder besser „Gegenwärtig“ ist). Das ist nur Qualitativ – aber vielleicht nachvollziehbar. Anders: Alles nicht Gegenwärtige ist für uns unsichtbar. (Meine VWI: Man könnte sagen, sie verschwinden in Zukunft bzw. Vergangenheit (wenn man mit t rechnet). Gleichzeitig uneinholbar da wir immer Gegenwärtig bleiben. Meine Qualitative Sicht wird langsam klarer – ich denke auch nicht, dass ich irre bin oder mich verirre (Nur hin und wieder). Aber diskutabel für andere erst, wenn es irgendwann mal vielleicht auch quantitativ wird. Aber das glaube ich selbst nicht mehr. In meiner Welt hat der (oder sie) dessen Uhr langsamer geht in „Wahrheit“ abgekürzt. Er (oder Sie) nimmt nicht den längsten Weg durch die Raumzeit sondern in Summe einen kürzeren Weg durch das Feld. Das ist wie wenn du durch den Wald irrst. Der mit dem kürzesten Weg, hat weniger Zeit benötigt. Es macht kein Sinn ein Elektron zu beschleunigen, wenn es schon c hat. Man muss es nur Entbremsen (Den Wald lichten). Das „wegdrücken“ des Higgsfelds kostet Energie =Träge Masse (ganz blöder Ansatz ich weiß – aber interessant) Wichtig ist nur die Erkenntnis, das alle Waldläufer gegenwärtig sind während sie durch den Wald liefen. Der Vergleich von Stoppuhren in der nächsten Lichtung bringt nix. Die die nicht in der Lichtung stehen hingegen sind unsichtbar! Irgendwo versteckt im Wald, im Nebel? in einer Wolke? Gruß EvB
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#19
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AW: Bommelsches Wellen-Teilchen-Modell
Zitat:
Grund: "wird Zukunft und Vergangenheit als Ergebnis auftauchen" Da weder Zukunft noch Vergangenheit existieren ist klar dass es sich um falsch eingesetzte Mathematik handelt. Kurt . |
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