|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#331
|
||||
|
||||
AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Zitat:
dann führe den Äther halt wieder ein, bloß bedenke viele Erklärungsmöglichkeiten bleiben dir nicht, was Äther ist. Außer, Äther ist ein Betäubungsmittel. IMHO Zitat:
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (26.06.09 um 16:23 Uhr) |
#332
|
|||
|
|||
AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Hallo EMI,
EM-Wellen und Materie sind doch grundverschieden: a) Materie und Raumzeit beeinflussen sich gegenseitig b) EM-Wellen werden durch die Raumzeit beeinflusst (zu b) ist es mir nicht "andersherum" bekannt) Und zum Äther ... Sorry, ich muß erst einmal Schluß machen - Ich melde mich wieder. |
#333
|
|||
|
|||
AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Zitat:
Wenn Gravitation in Richtung Masse wirkt und die Komplementärkräfte dieser G-Feldwirkung entgegenwirken derart, daß ein Körper einen Radius größer Null aufweist, dann kann man sagen, die Körperoberfläche stellt den Gleichgewichtshorizont zwischen Gravitation und Gegenkräften dar. Ermittelt man jetzt aus dem Wert h/1s = E0 den entsprechenden Ruhmassewert m0 = E0/c² und dividiert die Masse eines Atoms durch m0, dann lassen sich über das Wirkungsquantenvolumen R0 und den jeweiligen Divisionswert das Atomfeldvolumen und dessen Gleichgewichtshorizont rg ermitteln, wobei die Werte rg ziemlich genau mit den Atomradien der Quantenphysik überein stimmen. http://uwebus.de/rzg6/0515.htm Beim Sauerstoffmolekül O2 (O wohl das symmetrischste aller Atome) sowie beim Wasserstoffmolekül H2 stimmen Modell und Quantenphysik exakt überein. Je unvollständiger die äußere Elektronenschale besetzt ist, desto größer sind die Abweichungen. Letztere ergeben sich höchstwahrscheinlich aus der Unsymmetrie der äußeren Elektronenschalen, das Modell rechnet durchgehend mit Sphären. Nimmt man nur die zweiatomigen A-A-Moleküle nach http://uwebus.de/rzg6/0520.htm, dann sieht man, wie gut hier die Werte der Quantenmechanik und die Modellwerte übereinstimmen. Auch bei fast allen zweiatomigen A-B-Molekülen ist eine nahezu durchgehende Übereinstimmung festzustellen. Daraus kann man doch folgern, daß die Größe eines Atoms bestimmt wird durch dessen endliches Gravitationsfeld, denn bezeichnet man die Gravitation als actio und die Gegenkräfte als reactio, dann stehen sich hier zwei endliche Kräfte gegenüber und die können nur aus den Massen proportionalen endlichen G-Feldern stammen. Nun ist das Modell lange nicht so präzise wie die Quantenmechanik, es soll diese ja auch nicht ersetzen, sondern nur aufzeigen, daß eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen den Kräften innerhalb eines Atoms und der äußeren Gravitation besteht, wobei Gravitation als Vakuumdruck zu verstehen ist. Man kann jetzt mit dem Wirkungsquantenraummodell eine Reihe weiterer Gedankenexperimente veranstalten und man stellt fest, daß immer wieder Ergebnisse erscheinen, die empirisch gemessen werden, bis hin zu interstellaren und intergalaktischen Abständen. Also ist es doch nicht vermessen zu behaupten, ein Wirkungsquantum könne man als Universumsbildner ansehen, da sich mit ihm die unterschiedlichsten Phänomene der Physik unter einen Hut bringen lassen. Das bedeutete allerdings den Tod der Raumzeit und das Ende des Expansionsmodells, denn ohne äußere Energiezufuhr läßt sich kein Universum aufblasen. Und spätestens hier trifft man auf unüberwindbaren Widerstand. Gruß Ge?ndert von uwebus (26.06.09 um 17:25 Uhr) |
#334
|
|||
|
|||
AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Hi SCR...
zu: Zitat:
Ich möchte dir es mal an einem anderen Beispiel erklären... Du kennst doch die Mandelbrot-Fraktale.. Zoome da mal rein und stell die Iterationstiefe auf hoch ein... Dann rechne immer weiter in die Tiefe rein... Siehst du da etwa irgendwo ein Ende?? Das Mandelbrot-Männchen ist im Prinzip ein unendlicher Umfang oder in 3d als Oberfläche betrachtet auf einem endlichen Flächeninhalt/Volumen... Du schaffst es nicht, an ein "Ende" zu kommen.. Egal welchen Rechner du nimmst.. Selbst die modernsten Superrechner schaffen das nicht!! Es wird immer nur komplexere Strukturen zeigen, die irgendwann so komplex werden, das sie nur noch wie eine bunte Pixelmasse aussehen, wenn du nicht vorher "Klötzchen" kriegst, weil deinem Prozessor die Stellen hinter dem Komma ausgehen. Ich habe also nicht aufgegeben, sondern nur eingesehen, das es keinen Sinn macht, einer "unendlichen" Oberfläche einen exakten Wert zuweisen zu wollen, weil du je genauer du rechnest, um so mehr neue Sub-Strukturen entdecken wirst.(Küsten-Problem) Und sollte das LHC mal an den Start gehen, dann werden sie alle sehen, das sie eher hunderte von neuen Teilchen entdecken, die sie wieder in einem "Zoo" unterbringen können, als nur die Teilchen die sie erhoffen(wenn diese tatsächlich existieren sollten...) Und schon wieder müsste die ganze Geschichte neu ausgedeutet werden.. Ich bin inzwischen der Ansicht, das sich die strukturelle Integrität immer weiter in den Mikrokosmos fortsetzt und höchstens der fraktalen Selbstwiederholung folgt, in dem immer wieder neue Teilchen-Zoos auftauchen, je höher die Kollosionsenergien sind und je weiter man in dem Mikrokosmos eindringt. Das der Weg nach Innen wohl sehr viel weiter sein wird, als der Weg nach Aussen, werden wohl die einzigen Schlussfolgerungen sein, die sich tatsächlich ziehen lassen. Aber warten wir mal die Ergebnisse des LHC ab. JGC Ge?ndert von JGC (26.06.09 um 21:14 Uhr) |
#335
|
|||
|
|||
AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Zitat:
Raumzeit hat mit der "Volumeninflation" einer Galaxy zu tun. Meinst Du das vielleicht? Gruß, Lambert |
#336
|
||||
|
||||
AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
@uwebus:
Offizielle Mitteilung der Moderation: Aufgrund wiederholter, bereits mehrfach ermahnter und zudem 2-fach verwarnter Äusserungen von dir, die immer zum Ziel hatten, allen Anderen (Physikerzunft und Forenmitglieder) in gewisser Hinsicht den Verstand abzusprechen, wenn sie natürlich "völlig kritiklos" die durch Generationen zusammengetragenen wissenschaftlichen Erkenntnisse "religionsgleich" nachbeten, wird nun eine längst überfällige bereits angekündigte 3-tägige Sperre gegen dich verhängt. Es liegt nun an dir, in Zukunft auf derartige herabwürdigende Äusserungen zu verzichten, die darüber hinaus diverse Beschwerden einzelner Forenmitglieder bewirkt haben. Gruss, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (27.06.09 um 01:16 Uhr) |
#337
|
|||||
|
|||||
AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Hallo EMI,
Zitat:
b) Ich hatte so als Merksatz "Das Photon folgt der Geodäte - Masse krümmt den Raum" im Kopf - Merkwürdig, begründen kann ich Dir das jetzt nicht. -> Danke für den Hinweis, ich lese das noch einmal nach. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
b) Es gibt Transversalwellen auch in Flüssigkeiten: An deren Oberflächen. c) Die Raumzeit ist sicher keine Flüssigkeit im klassischen Sinne sondern unterscheidet sich schon in wesentlichen Punkten davon (z.B. "Unsichtbarkeit") - Deshalb schrieb ich der Raumzeit auch nur "fluidähnlicher Charakter" zu. |
#338
|
||||
|
||||
AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Na da haben wir ja schon mal eine Hürde übersprungen, SCR,
der Michelson-Versuch fiel ja auch so aus, als ob die Erde im Äther ruht und nicht der Fixsternhimmel. Konsequenterweise müsste man dashalb interpretieren das der Äther mit der Erde fest verbunden ist. Diese Interpretation würde aber einen Rückfall ins geozentrische Weltbild entsprechen. Die weniger konsequente Interpretation (der Du wohl zuneigst) besteht darin, das der Äther in irgend einem System(z.B. Fixsternhimmel) ruhe, aber von der Erdoberfläche wie ein zähes Medium völlig mitgenommen wird. Diese beiden Interpretationen widersprechen aber der Aberration der Fixsternlage, die im Rahmen einer Ätherhypothese nur erklärt werden kann, wenn der Äther relativ zum Fixsternhimmel ruht. Das Resultat des Fizeauschen-Mitführungsexperiment liegt, wegen dem Fresnelschen Mitführungskoeffienten, zwischen der Theorie einer Mitführung des Äthers und der Theorie eines absolut ruhenden Äthers. Gruß EMI
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (27.06.09 um 09:41 Uhr) |
#339
|
|||
|
|||
AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Zitat:
Zitat:
Zitat:
'Mal sehen ob ich dieses WE dazu komme das ein wenig zu konkretisieren - So eine grundsätzliche (RT-konforme ) Vorstellung existiert, ist aber schwer missverständnisfrei zu formulieren. Zudem gibt's verschachelt mehrere Optionen (da nicht final allein aus den Beobachtungen heraus zu entscheiden - zumindest nicht von mir) ... Und nicht zu verschweigen: Ein paar kleinere Baustellen gibt's ja auch noch. Kurz: Schau mer mal ... |
#340
|
|||
|
|||
AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Zitat:
A) Konsequenterweise müsste man dashalb interpretieren das der Äther mit der Erde fest verbunden ist. B) Es gibt keinen "ruhenden Äther" / "absoluten Raum". Gibt es nichts „stoffliches“ dass beides kann? Was ist nun mit einem Feld? Es ruht nicht, hat aber immer dieselbe Relativgeschwindigkeit? Zum Feld bewegt sich jede Masse immer gleich – „immer mit c“. Es ist mit der Masse „fest verbunden“ – und wieder doch nicht Es wird „mitgeführt“ – und wieder doch nicht. Aber so richtig darauf eingehen will keiner? Ist die Tatsache, dass es keine Polarität (zumindest bei Massen) für das „G-Feld“ gibt ausreichend dafür, dass es kein Feld sein kann? Allerdings könnten sich Massen auch abstoßen, solange es ein "Gegenfeld" gibt, dass sie wieder zusammendrückt. Masse erzeugt ein Feld – „Raumzeit“ ein Feld (oder ist eins) ? Gemeinsam erzeugen sie das „G-Feld“ So oder so ähnlich muss es wohl sein? Gruß EVB
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
Lesezeichen |
|
|