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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#81
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hallo Uli,
wenn Du schreibst Zitat:
http://www.esa.int/esaCP/SEM0L6OVGJE_index_0.html und http://pub-tph.tuwien.ac.at/showentr...d%3e%3cbody%3e Wenn da was dran ist, gibt es doch zu denken. Gruß quick |
#82
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Das stellt nicht den Größenunterschied zwischen der Kopplung der gravitativen und der elektromagnetischen Wechselwirkung in Frage. Das Überraschende an deinen Links besteht darin, dass Gravitonen (die bislang ja sowieso noch rein spekulativ sind) in einem Supraleiter nicht masselos sein sollen. Es scheint zudem eine Diskrepanz zur Vorhersage der ART zu geben. Falls denn was dran sein sollte ... Das Ergebnis soll ja unabhängig überprüft werden. Ich persönlich tippe auf eine "Ente". Gruss, Uli |
#83
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hallo Uli,
Zitat:
Apropo "Ente", das glaube ich auch. Schon vor Jahren will ein russischer Physiker über einem Supraleiter Anti-Gravitation ausgemacht haben. Sorry, mein Beitrag sollte kein Einwand gegen Deine Vorstellung von Gravitation sein und hat ja auch nicht so viel mit dem Thema "Theoretische Physik vor dem Ende??" zu tun. Gruß quick |
#84
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hi Uli !
Das hier hatten wir schon mal, ist zwar nicht mehr ganz neu, aber meines Wissens noch aktuell:http://www.wissenschaft.de/wissen/news/271755 Wie diese gemessene "Masse" zustandekommt, wäre natürlich zu diskutieren. Gruß Jogi |
#85
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Ich wünsch' Dir auch was! seberta |
#86
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hi, Seberta..
Ich weiss nicht, ob du mich richtig verstanden hast.. Mit dem schillern auf dem Grunde des Bachbettes wollte ich nur andeuten, das die Wasserbewegung unterschiedliche Beugestrukturen auf den Grund zaubert, so wie in diesem Bild da.. Diese Lichtstreifen sind hier in dem Falle die Folge von wechselnden Oberflächenreflektionen der Wellen.. Könnten diese im Vakuum nicht durch wechselnde Beuge-Eigenschaften in der Vakuumstruktur entstehen und daher als Masse in Erscheinung treten? Wenn ich z.B. eine Wasser und Salzwasserlösung vorsichtig in einen Behälter gebe, diese entsprechend beleuchte und die Lichtspiele betrachte, dann entstehen Trennschichten mit wechselnden Beugestrukturen, die sich beim umrühren verteilen und auflösen... JGC |
#87
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Wahrscheinlich hatte ich Dich nicht richtig verstanden. Dein Bild (wieder sehr schön!!!) regt mich zu folgenden Fragen an: 1. Wie ist im physikalischen VAKUUM das möglich, was Du darin "siehst"? (Beuge-Eigenschaften, Übergang von Nicht-Masse in Masse usw.) Ich erinnere noch mal an die EINSTEIN-Gleichung: E = mc²: 2. Wie hängen LICHT, ENERGIE, MASSE und VAKUUM (!) mit einander zusammen? (Irgendeinen Zusammenhang muss es da ja wohl geben, oder?) 3. Du sprichst von "Erscheinung" der Masse: Welche Rolle spielt der BEOBACHTER, dem etwas erscheint? Durch die Quantentheorie ist man wahrscheinlich gezwungen, nach dem "SUBJEKT" der Erkenntnis zu fragen - was aber eine erkenntnistheoretische, mithin "meta-physische" Frage ist. Ich hoffe, dass Du mit meiner Anmerkung was anfangen kannst! Viele Grüße seberta |
#88
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hallo Seberta..
Naja.. Ich denke daran, das sich das Grundkonstrukt des Vakuums in seiner Energieverteilung so fein verteilt gibt, das es nicht so einfach nachweisbar ist. Das es aber durchaus eben durch die darin stattfindenden Dichtefluktuationen zu gegenseitigen Verstärkungen und Auslöschungen kommt, welche sich eben dann entsprechend in den sichtbaren, sich darin ausbreitenden transversalen Wellenereignissen äussert, und das deren Energieinhalte(Potentiale) eigentlich erst der auftretenden Masse ihre Trägheiten verleihen und sich uns gegenüber als Beobachter eben dann so darstellt, wie wir sie auffinden. Ich weiss nicht, was jetzt darin speziell metaphysisch zu betrachten wäre. Höchstens die Fluktuationen selbst, welche ich als "lustorientiertes Geschehen" darin definieren würde( was letzlich wohl auch wieder auf Mikrodeterminationen zurückführbar wäre, die sich aber ebenso nach mathematischen Prinzipien verstärken, negieren und überlagern. So entsteht meiner Ansicht nach der Wille eines existenziellen Bewusstseins und seiner komplexen daraus gestalteten Gebilde. Das überhaupt eine Entwicklung stattfinden kann braucht es ja eine stetige Energiezufuhr über ein Potentialgefälle... Und ist Lust nicht eines der wesentlichen, gespeicherten "überschüssigen" Energien, mit denen überhaupt eine Aktivität ermöglicht wird? Lust ist im Grunde angesammelte statische Ladung, die sich in Geschehen(gleich welcher Art) entläd. So lange, bis sich das angesammelte Potential soweit verbraucht hat(Entspannungsprozedere), bis das kein Energiefluss mehr möglich ist und die entsprechende Aktivität einschläft. (kann man also durchaus mit dem Liebesakt vergleichen...) zu: Zitat:
Durch entsprechende Verdichtung bildet sich ein Kreislauf aus, der zuerst das Vakuum durch die Konzentrationsprozederes(Dem Vorgang der Zentrumsausbildung und anschliessender Rotationserzeugung) verursachten internen Feldwirkungen als Masse in Erscheinung bringt und durch weitere Verdichtung bis hin zum SL-Zustand die aus dem statischen Vakuum entstandene Masse irgendwann wieder in einen erneuten Vakuumzustand in Erscheinung bringt. Nur mit dem Unterschied, daß das vorige Vakuum statischer Natur war und das Vakuum danach, jetzt durch die dynamischen Bewegungsprozesse zu einem neuen "übergeordneten" Vakuum-Natur geworden ist. Das also das gesamte energetische Geschehen eines mikrokosmischen Vakuum-Volumens eine neue Grössenordnung erhalten hat, in der es dann erneut, (unter anderen Erscheinungsweisen) an diesen Kreislauf teilnimmt. Und das quer durch alle Dimensionen wie Grössenordnungen, so wie eben das fraktale Selbstähnlichkeitsprinzip, wo du ja reinrechnen kannst, bis dem Prozessor die Kommastellen ausgehen. Ich schätze, wenn der neue Beschleuniger wirklich genügend Leistung hat, wieder ein ganzer, neuer Teilchenzoo auftaucht, der wieder etwas anders strukturiert erscheint, aber ebenso wieder in noch kleinere komponenten zerlegbar ist. Keine Ahnung, wo da ein Ende ist... Deshalb fasziniert mich das Apfelmännchen ja so, weil es einen festen Wert gibt, der die Anfangparameter definieren kann, an dem man das ganze Gebilde am Stück betrachten kann. kuckst du da z.B. Flug ind Mandelbrot-1 und.. http://www.onlinewahn.de/fraktale/ musst dir aber runterladen, da dieses eine Flashanimation ist.. Ist phantastisch sie anzusehen Gruß...........................JGC PS: Dort auf der Seite findest du noch die Möglichkeit, die diversen Attraktoren auf der rechts abgebildeten Koordinatenkarte zu finden.. (fahr einfach mit der Maus auf das Männchen und kuck rechts...) http://www.hyperraum.ch/apfelmannScan.html Ge?ndert von JGC (30.05.07 um 13:51 Uhr) |
#89
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hallo, JGC!
Erneut gefällt mir das sehr gut, was Du schreibst! (Vergleich mit dem Liebesakt ..., "Apfelmännchen" als fraktales Muster-Beispiel usw.) Physikalisch besonders "spannend" dürfte das Q-Vakuum sein ... Wie dem auch sei: Ich vermute, dass wir auf einer nicht nur "heißen", sondern auch möglicherweise "richtigen" Spur sind ..... Schau' mer mol, wohin die noch führt! Gruß seberta |
#90
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hallo, Jogi!
Du fragst, w i e die "gemessene Masse" zustandekommt. Meine Zusatzfrage, von der ich hoffe, dass sie für Physiker nicht "zu doof" ist: Wie hängen MASSE, ENERGIE, LICHTGESCHWINDIGKEIT, GRAVITATION und VAKUUM überhaupt zusammen? Ich bitte, einem Nicht-Physiker, der sich wenigstens Mühe gibt zu verstehen, den Zusammenhang zu erklären. Im voraus Danke für die Mühe! Gruß seberta |
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