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AW: VWT/Parelleluniversen, David Deutsch
Hallo!
Zitat:
In der VWI werden keine Elementarladungen geteilt. Das was wir als Ganzes sehen, ist vielmehr nur Teil des tatsächlichen Ganzen. Zitat:
Zitat:
Wenn nicht, dann widersprichst Du auf jeden Fall der Kopenhagener "Deutung", denn danach sind die nicht-detektierten Quanten 'zusammengebrochen'. Wenn sie das nicht sind, wo und wie sind sie dann? Das führt zu Vielen-Welten. Wenn die Schrödingergleichung eine elektromagnetische Welle ist - worin breitet sie sich aus? Hallo Knut Hacker! Die Raumzeit ist keineswegs bestritten, dieses Konzept ist die Grundlage für die Einsteinschen Vorstellungen! Das Zitat von Einstein daß Du gebracht hast belegt das doch nur: Albert Einstein: „Leute wie wir, die an die Physik glauben, wissen, dass die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur eine hartnäckige, beharrliche Illusion ist.“ Damit stellt er mitnichten die Raumzeit (='Blockzeit') in Frage, sondern den Moment, das Jetzt, das wir erleben, und das es nirgends gibt in irgendeiner Gleichung: In den beiden Links wird es deutlicher, wie das Zitat von Einstein gemeint war: http://www.helmut-hille.de/carnap.html http://de.wikipedia.org/wiki/Blockuniversum Zitat:
gibt es in der (5-dimensionalen) VWI der Quantenphysik keine bevorzugte Möglichkeit, Realisation, keinen Zusammenbruch, und unsere Wahrnehmung der Einzelwelt ist subjektiv. Das Nicht-Sein ist nicht identisch mit dem was außerhalb unseres eigenen Raumzeitkontinuums ist! Sein und Nichtsein sind nicht identisch mit dem Multiversums-Thema. Zitat:
Zum Bewußtsein kann ich nur nochmal widerholen, daß ich glaube, daß es aus einem solchen Prozeß des "über sich selbst Erhebens" entsteht. Aus einem unendlichen Rückkopplungsprozeß zwischen Ebene-Metaebene. "Unser Denken ist selbstbezüglich" schreibst Du ja selbst. Und, nochmal meine persönliche Ansicht dazu: Damit ist es dem 'Sein' sehr ähnlich. Wenn das Phänomen Bewußtsein 'geklärt' wäre, wüßte man auch warum oder wie überhaupt etwas ist. Für mich ist das Phänomen (Bewußt)-sein das Elementarste was es gibt, und physikalisch nicht zu fassen. (Mir ist klar, daß das Bewußtsein eng mit biochemischen Vorgängen im Gehirn zusammenhängt (um dieses Diskussion nicht schon wieder zu haben) und davon abhängt. Ich sehe dass Gehirn nicht erzeugend, sondern filternd.) Aber nocheinmal, das ist beim Viele-Welten-Thema noch nicht von Relevanz, das sind zwei verschiedene Themen und nicht wenige Anhänger des Multiversums-Gedankens haben hier sicher auch völlig entgegengesetzte Ansichten. Grüße Hermes Ge?ndert von Hermes (03.07.10 um 21:27 Uhr) |
#102
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AW: VWT/Parelleluniversen, David Deutsch
Hallo Knut,
wie das nachfolgende Zitat zeigt, müssen wir uns zunächst über wesentliche Grundfragen der Philosophie unterhalten, bevor wir über Fragen der Quantenphysik und des Problems der Zeit debattieren. Zitat:
Es gibt eine Außenwelt außerhalb meines Bewußtseins. Die Nichtanerkennung dieses Postulates durch dich hat die notwendige Konsequenz, dass du nur in meiner Vorstellung existierst. Ich werde dann unmittelbar diese Vorstellung beenden. Ich postuliere zum zweiten: Die regelmäßige Funktionsweise der Außenwelt (Wirklichkeit, objektive Realität) ist durch Wissenschaft erkennbar. Die Nichtanerkennung dieses Postulates durch dich hat die notwendige Konsequenz, die Diskussion über Wissenschaft mit Dir zu beenden. Mit der Anerkennung dieses Postulates ist konsequenterweise die Erkenntnis, dass es in der Wissenschaft nicht nur um Feststellung von Tatsachen, sondern auch um das Ziehen Schlußfolgerungen gehen muß, verbunden. --------- Ich harre also zunächst auf die Anerkennung meiner Postulate. Ein einfaches ok genügt.
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mit freundlichem Gruß aus Hannover Unendliche Genauigkeit ist eine Illusion |
#103
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AW: VWT/Parelleluniversen, David Deutsch
Mein lieber Hermes,
leider muß ich jetzt beleidigend werden. Ich hatte ziemlich klar und unter Angabe einer Quelle darauf hingewiesen, dass die wissenschaftlich ernst zu nehmenden Verterter der VWI ( zu denen du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich nicht gehörst), aus dem Everett-Postulat die Schlußfolgerung ziehen: "Es kann kein definitives Ergebnis eines quantenmechanischen Messprozesses geben (Kollaps der Wellenfunktion), da dies gegen das Everett-Postulat verstößt." Gegen diese Schlußfolgerung hatte ich den Einwand erhoben: Wenn an einem quantenmechanischen Messprozess genau eine zu detektierende Elementarladung beteiligt ist, dann muß es entweder ein definitives Ergebnis geben oder eine Elementarladung wäre doch beliebig teilbar. Letzteres wiederum widerspricht jeglicher Erfahrung. .. und du, als Verfechter der VWI, antwortest allen Ernstes .. da kann ich nur an deinem Verstand zweifeln. Wenn ich dich irgendwie als VWI-Verfechter ernst nehmen soll, dann musst du neben der Beherrschung der Schulphysik, (wozu z.B. das Wissen gehört, dass Licht eine elektromagnetische Welle ist, die sich im Vakuum ausbreitet) auch die wesentlichen Grundlagen der VWI kennen. Dazu gehören Kenntnisse über das Messproblem, die angebotene Quelle von Max Tegmark sowie die Texte von H.D:Zeh auf dessen Homepage. Wenn du dich nicht nur einseitig informieren willst, sind z.B. Kenntnisse von Schrödinger 1935, John Bell "Speakable und unspeakable about Quantum Mechaniks" sowie David Bohm "The Undivided Universe" hilfreich. Ferner scheint es dringend geboten, das Werk von Popper durchzusehen. Dein Hinweis .. Zitat:
Entschuldigung für die harten Worte - aber es musste mal gesagt werden.
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mit freundlichem Gruß aus Hannover Unendliche Genauigkeit ist eine Illusion |
#104
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AW: VWT/Parelleluniversen, David Deutsch
Mein lieber Roko!
Zitat:
Hermes kann nichts dafür wenn Du immun gegen Erklärungen bist! Du weigerst Dich beharrlich Deine gewohnte Perspektive zu verlassen und übst Dich in Zirkelschlüssen, wie es Gandalf bereits angemerkt hatte: "Der Ball ist rund, weil er eine Kugel ist." Was soll die Bemerkung, daß Licht eine elektromagnetische Welle ist? Wo bestreite ich das? Ich fragte Dich wo sich die Welle der Schrödingergleichung ausbreitet. Wo ist sie, bevor sie bei Detektierung zum Teilchen "kollabiert"? Wenn die nicht-verwirklichten (Licht-)Quanten nach Detektierung wie Du sagst noch da sind - wo? Deine widersprüchliche Argumentation fällt auch JoAx auf, und der ist sicherlich kein "Viele-Welten-Gläubiger". Also nochmal: "Es kann kein definitives Ergebnis eines quantenmechanischen Messprozesses geben (Kollaps der Wellenfunktion), da dies gegen das Everett-Postulat verstößt." Aus einer globalen Perspektive gibt es viele Ergebnisse. Zitat:
Daß der Begriff 'aufsplitten' mißverständlich ist hatte ich bereits erwähnt. Verdoppelt sich das Universum wenn es von einem Moment in den nächsten 'wechselt'? Nein. Man spricht von der Raumzeit als ganzem, nicht von einem Einzeluniversum, das sich immer und immer wieder dupliziert. Mathematisch läßt sich das schon so formulieren, wenn man das auf die Quantenphysik überträgt erhält man so etwas wie die Bohmsche Interpretation. Wenn Du so verbohrt bist daß Du die Logik der VWI nicht einmal als Gedankenspiel verstehst (oder vielmehr: verstehen willst) ist diese Diskussion sinnlos. Zitat:
Das ist bereits seit Einstein Grundvoraussetzung. Siehst Du Vergangenheit und Zukunft, also die Teile der Raumzeit, die nicht Teil unseres 'Jetzt'-Fensters sind?? Nochmal: Bereits das Konzept 'Raumzeit' geht über unseren unmittelbaren Erfahrungshorizont hinaus. Du hast ja schon angedeutet, daß Deine Schwierigkeiten bereits an dieser Stelle anfangen, daher solltest Du Dir die Links in meiner Antwort an Knut Hacker durchlesen, bevor Du Dich weiter zum Multiversum äußerst. Fühlst Du Dich immer zu "Beleidigungen" genötigt, wenn Du nicht weiter weißt oder Dich in Widersprüche verstrickst? Immer dieselben stereotypen Verhaltensmuster. Eigentlich ist mir die Zeit zu schade, um sie an Betonköpfe zu verschwenden. Gruß Hermes Ge?ndert von Hermes (04.07.10 um 13:02 Uhr) |
#105
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AW: VWT/Parelleluniversen, David Deutsch
RoKo,
du schreibst: Das sagt aber doch das Bewustsein! Selbstverständlich hat die Wissenschaft die "Außenwelt" zum Gegegstand.Aber eben im Sinne eines Bewusstseinskonstruktes, wobei auch diese Sicht ein Bewusstseinskonstrukt ist.Wir können unser Bewusstsein nicht transzendieren.Die Beobachtungsabhängigkeit der Quanten- Phänomene hat uns dies "zum Bewusstsein gebracht" Insofern vermag ich mich über die Quanten-Klassiker Bohr, Heisenberg, Dirac,de Broglie usw. nicht hinwegzusetzen.Heisenberg hat ein grundlegendes Werk geschrieben: "Physik und Philosophie". Von ihm stammt der Ausspruch:"Das wichtigste philosophische Ereignis unseres Jahrhunderts ist die moderne Physik." |
#106
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AW: VWT/Parelleluniversen, David Deutsch
Mein lieber Hermes,
Ich unterstelle jetzt mal, dass wir möglicherweise aneinander vorbeigeredet haben und ich deine Bemerkungen missverstanden habe. Ich lasse mich nun versuchsweise auf die VWI ein und akzeptiere das Everett-Postulat. Gemäß "Corollaray 1" (Tegmark) gibt es nur eine Wellenfunktion des Universums und wir befinden uns subjektiv in einem Zweig desselben. Also ungefähr so |Universum> = |Relativer Zweig von Roko> + |übrige Teilzweige> Ich gehe davon (bzw. ich postuliere) aus, dass mein Relativer Zweig dynamisch unabhängig von den übrigen Teilzweigen ist. Solltest du hier anderer Ansicht sein, dann bitte ich um Darlegung dieser Dynamik oder um Angabe einer Quelle, wo ich etwas darüber nachlesen kann. In diesem relativem Zweig findet nun ein Experiment, wie von Tegmark beschrieben, statt. D.h. wir führen eine Spinmessung an einem Elektron (e-) durch. Als Messgerät dienen uns zwei absorbierende Detektoren. Gemäß Tegmarks Darstellung haben wir nun: a|Spin Up> |e- von D1 absorbiert> + ß|Spin Down> |e- von D2 absorbiert> Und nun? Dekohärenz hilft hier nicht weiter. Wir haben danach nur ein Gemisch. Ausserdem bräuchten wir nach meinem bisherigen Verständnis der Elektrotechnik zwei Detektoren, die mit weniger als einer Elementarladung überhaupt etwas detektieren könnten. Ich sehe da keine Lösung. Deshalb mein Einwand: Wenn an einem quantenmechanischen Messprozess genau eine zu detektierende Elementarladung beteiligt ist, dann muß es entweder ein definitives Ergebnis geben oder eine Elementarladung wäre doch beliebig teilbar. Letzteres wiederum widerspricht jeglicher Erfahrung. Auf diesen Einwand antwortest du nun mit: Zitat:
Zumindest H.D.Zeh spricht von "Verzweigung". "Weil alle bekannten Wechselwirkungen in der Natur lokal sind, bleiben die nunmehr praktisch überall verschiedenen Komponenten der globalen Superposition dynamisch völlig voneinander getrennt – eben unabhängig beobachtete "Welten", da sie gegebenenfalls auch unterschiedlich reagierende Beobachter enthalten. Diese würden sich also kausal aus jeweils einem individuellen Beobachter als Folge der "Verzweigung" der Wellenfunktion in jedem Meßprozeß entwickeln (sie haben daher jeweils zunächst alle dieselbe Vorgeschichte)." [H-D-ZEH.de VieleWelten.pdf] Deine nachfolgenden Sätze .. Zitat:
Die Vorstellung vom Blockuniversum gibt es nicht her, dass es mehrere lokale, gleichzeitige Paralelluniversen gibt, die auch noch so dynamisch miteinander gekoppelt sind, dass ihn ihnen dasselbe passiert. (Das ist eine von D.Deutsch eingebrachte, m.E. unbegründete und von sonst niemandem seriös vertretene Annahme. Sie kann aus dem Everett-Postulat jedenfalls nicht abgeleitet werden.) Ich sehe meinen vorgetragenen Einwand jedenfalls nicht widerlegt. Zitat:
Deine Links sind mir natürlich längst bekannt.)
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mit freundlichem Gruß aus Hannover Unendliche Genauigkeit ist eine Illusion |
#107
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AW: VWT/Parelleluniversen, David Deutsch
Zitat:
Die Leugnung einer Außenwelt würde zu dem von Russel so formulierten Paradoxon führen: Bertrand Russel aus “ Philosophie des Abendlandes“ („Die Ideenlehre“): „ Dass zwischen Wirklichkeit und Erscheinung unterschieden wird, kann nicht die Folgen haben, die ihm Parmenides, Plato und Hegel zuschreiben.Wenn die Erscheinung wirklich erscheint, kann sie nicht Nichts sein, und muss also ein Teil der Wirklichkeit sein; so streng logisch würde etwa Parmenides argumentieren. Wenn die Erscheinung nicht wirklich erscheint, warum sollten wir uns dann darüber noch den Kopf zu brechen? Aber vielleicht wird jemand sagen, „die Erscheinung erscheint nicht wirklich, es hat nur den Anschein, dass sie erscheint.“ Damit kommen wir auch nicht weiter, denn wir werden wiederum fragen: „Scheint sie wirklich zu erscheinen oder scheint sie nur scheinbar zu erscheinen?“ Wenn auch die Erscheinung nur zu erscheinen scheint, müssen wir früher oder später doch zu uns kommen, das wirklich erscheint und daher Teil der Wirklichkeit ist. ...Jeder Versuch, die Welt in Teile zu zerlegen, deren einer „wirklich“ ist als die anderen, ist zum Scheitern verurteilt.“ Für die Physiker ist es völlig unerheblich, ob es die Trennung zwischen Bewusstsein und Außenwelt gibt oder sie nur ein Bewusstseinskonstrukt ist ebenso wie die Vorstellung eines Bewusstseinskonstruktes, eines Bewusstseins überhaupt, der Unterscheidung zwischen Sein und Nichtsein ( es „gibt“ eine Außenwelt, es „ gibt“ ein Bewusstsein). Für uns Menschen, die Physik treiben, gibt es eben die Unterscheidung zwischen Bewusstsein und Außenwelt (einschließlich des Bewusstseins selbst als Forschungsobjekt). Die Verneinung des Unterschieds zwischen Bewusstsein und Außenwelt heißt doch nicht, dass die letztere lediglich „Schein“ ist, da ja auch dies die bewusstseinsunabhängige Unterscheidung zwischen Wirklichkeit und Schein voraussetzen würde. Der Pionier der Quantenverschränkung,Anton Zeilinger, warnt in seinen Vorträgen regelmäßig vor einer „Verfachhochschulung“der Quantenphysik, womit er die technikorientierte Fachhochschulausbildung nicht degradieren will, sondern nur den Anspruch der modernen Naturwissenschaften verteidigt, einen Paradigmenwechsel herbeigeführt zu haben. Ich habe noch beim alten Fleischmann in Erlangen studiert ( dessen schlimme Nazivergangenheit damals noch nicht bekannt war ). Er pflegte immer zu sagen: Für den Schulphysiker ist die Quantenphysik Mathematik, für den Quantenphysiker Geisteswissenschaft. |
#108
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AW: VWT/Parelleluniversen, David Deutsch
Hallo Knut,
Zitat:
Zitat:
Ich bestreite deshalb nach wie vor, dass es quantenphysikale Paradoxien gibt. Diese tauchen weder in der KD noch in der VWI noch in der BM auf. Zitat:
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AW: VWT/Parelleluniversen, David Deutsch
Hallo Knut,
unsere Beiträge haben sich überschnitten. zu deinem letzten: Zitat:
Ich beschränke mich jetzt mal auf ein Thema, dass auch in meinem Disput mit Hermes eine gewisse Rolle spielte: Zitat:
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AW: VWT/Parelleluniversen, David Deutsch
Nur, damit wir nicht zu viel und nicht zu wenig in dieses Zitat hineininterpretieren:es stammt aus einem Beileidsschreiben Einsteins an die Witwe eines Physikerkollegen.Es sollte also offenbar Trost spenden.Wohl in dem folgenden Sinne:
Als Einstein einmal gefragt wurde, ob er denn nicht die Relativitätstheorie in einem für alle verständlichen Satz ausdrücken könne,antwortete er, dass,wenn man sich alle Materie/Energie aus dem Weltraum wegdenke, gemeiniglich man der Meinung sei, es verbliebe die Raumzeit, nach der Relativitätstheorie jedoch nichts mehr verbleibe. |
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