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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #101  
Alt 21.08.07, 22:41
Henri Henri ist offline
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Registriert seit: 25.07.2007
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Standard Hallo JGC!

Guten Abend!

Zitat:
Wieso,
was ist denn an den Sätzen so verkehrt...
Es beschreibt letzlich nichts anderes als das, was ich mal hier in dieser Animation verdeutlichen wollte..
In Ihrer Animation sehe ich Druck, der sich um eine "Anomalie" herum in Drehung äußert/transformiert. Ich würde darin den "Sonderfall" der Entstehung eines Schwarzen Lochs sehen wollen.....welches dann anziehende Wirkung zeitigt.
Zitat:
Gravitationsdruck wirkt auf ein Zentrum(anziehende Kraft), und induziert auf Grund des Kräfte-Konzentrationsprozesses eine Rotationsbewegung, die wiederum eine Fliekraft(die abstossende Kraft)bewirkt
Kann man auch so sehen. Ich bin allerdings der Meinung (wie oben geschildert), daß sich dadurch anziehende Wirkung zeitigt. Und zwar nicht nur bei einer "Anomalie" in Drehung um eine eigene Achse, sondern jedenfalls auch bei Masse(n) in Drehung um eine eigene Achse.

Grüße


Henri
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  #102  
Alt 22.08.07, 01:58
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 02.05.2007
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Standard AW: Hallo JGC!

Zitat:
Zitat von Henri Beitrag anzeigen
Guten Abend!



In Ihrer Animation sehe ich Druck, der sich um eine "Anomalie" herum in Drehung äußert/transformiert. Ich würde darin den "Sonderfall" der Entstehung eines Schwarzen Lochs sehen wollen.....welches dann anziehende Wirkung zeitigt.


Kann man auch so sehen. Ich bin allerdings der Meinung (wie oben geschildert), daß sich dadurch anziehende Wirkung zeitigt. Und zwar nicht nur bei einer "Anomalie" in Drehung um eine eigene Achse, sondern jedenfalls auch bei Masse(n) in Drehung um eine eigene Achse.

Grüße


Henri

Naja..

Die "Anomalie" besteht bei mir nur aus der "zusammengebrochenen" überall vorhandenen Vakuumstruktur, dessen ursprünglich statisches Gleichgewicht der Kräfte sich eben in ein dynamisches Gleichgewicht der Kräfte verwandelt hat(durch stetigen Fluß, des unter Druck stehendem Vakuums eine dauerhafte "Strudelbewegung" erzeugt, wie ein Loch in der Badewanne) und eben daher als im Wellenspektrum erscheinendes Massengeschehen auftaucht..

Aber so lange dem Vakuum offiziell kein Medienstatus zuerkannt wird(Trotz all seiner medialen Eigenschaften) solange brauch ich hier das nicht weiter ausführen.. (Fragt sich sowieso, ob überhaupt ein Physiker hier mitliesst, der wirklich was entscheidendes zu sagen hätte, damit dieser Umstand endlich abgestellt würde)

Dabei wäre das so einfach ...

Das Wasser macht es uns im Grunde genommen vor...



Es ist im flüssigen Zustand nicht weiter kompressibel(im gewöhnlichen, uns bekannten Rahmen) lässt aber trozdem durch subatomare Prozesse) eine Metallisierung zu,(durch Veränderung der internen chemisch/kristallinen Struktur unter hohen Drücken) und sich im zustandsverändernden Gravitationskollaps des molekularen strukturellen Zusammenbruches noch weiter zu einem "Neutronenwasser" verdichten...

Warum sollte es also während des Durchlaufes durch sein Zustandsspektrum(fest, flüssig, gasförmig, plasmatisch, usw. seine ursprünglich angestammten Eigenschaften verlieren? Sie werden höchstens noch jeweils um neue Eigenschaftsstufen erweitert, die eben durch das Zusammenspiel von Temperatur und Dichte entsprechend auftreten...

Seine hydrostatischen Eigenschaften bleiben also im Grunde erhalten, auch wenn sie in verschiedenen Zuständen kaum Wirkung zeigen können. Doch selbst ein Gletscher zeigt z.B. ein Flussverhalten und seine daraus entstehenden Nebenwirkungen, auch wenn dann die zeitliche Achse sehr in die Länge gezogen ist....


JGC

Ge?ndert von JGC (22.08.07 um 02:07 Uhr)
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  #103  
Alt 22.08.07, 02:16
Henri Henri ist offline
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Registriert seit: 25.07.2007
Beitr?ge: 390
Standard Hallo JGC!

Guten Morgen!

Zitat:
Naja..
Die "Anomalie" besteht bei mir nur aus der "zusammengebrochenen" überall vorhandenen Vakuumstruktur, dessen ursprünglich statisches Gleichgewicht der Kräfte sich eben in ein dynamisches Gleichgewicht der Kräfte verwandelt hat(durch stetigen Fluß, des unter Druck stehendem Vakuums eine dauerhafte "Strudelbewegung" erzeugt, wie ein Loch in der Badewanne) und eben daher als im Wellenspektrum erscheinendes Massengeschehen auftaucht..
Mit den geschilderten Umständen, die zur "Strudelbildung" führt - könnt` ich mich ja noch einverstanden erklären. Aber Sie sehen daraus dann abstoßende Wirkung resultieren, gelle? DA bin ich eben anderer Meinung.

Zitat:
Aber so lange dem Vakuum offiziell kein Medienstatus zuerkannt wird(Trotz all seiner medialen Eigenschaften) solange brauch ich hier das nicht weiter ausführen.. (Fragt sich sowieso, ob überhaupt ein Physiker hier mitliesst, der wirklich was entscheidendes zu sagen hätte, damit dieser Umstand endlich abgestellt würde)
Selbstverständlich hat das/ein Vakuum einen "Medienstaus". Das sieht man doch schon allein an der Tatsache, daß es Abstufungen gibt, wenn man ein Vakuum beschreibt ("absolutes" Vakuum etc.). Wie Sie ja sicherlich ahnen, sehe ich "Vakuum" allerdings nicht als "eigenständiges" Medium, sondern als eine der Eigenschaften von Raum. Und das Zusammenspiel aller Raumeigenschaften als Zeit.



Zitat:
Dabei wäre das so einfach ...
Das flüssige Wasser macht es uns im Grunde genommen vor...
Es ist nicht weiter kompressibel(im gewöhnlichen, uns bekannten Rahmen) lässt aber trozdem durch subatomare Prozesse) eine Metallisierung zu,(durch Veränderung der internen chemisch/kristallinen Struktur unter hohen Drücken) und sich im zustandsverändernden Gravitationskollaps des molekularen strukturellen Zusammenbruches noch weiter zu einem "Neutronenwasser" verdichten...
Sinngemäß stimme ich Ihnen völlig zu. Nur von "Wasser" würde ich so nicht reden wollen. Eher von Flüssigkeit oder vielleicht auch Plasma.

Grüße


Henri
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