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  #11  
Alt 19.01.09, 18:07
uwebus uwebus ist offline
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Registriert seit: 14.08.2007
Beitr?ge: 757
Standard AW: Bisweilen stößt das Nichts auch ab

Zitat:
Zitat von möbius Beitrag anzeigen
Zu 'zu 1'.:
Warum?
Zu 'zu 2'.:
Wie kann Philosophie "modelliert" werden?
1) Ohne "Basis" kein Denken, und wir denken, sonst gäb's dieses Forum nicht.

2) Zum Modellieren habe ich im Faden "Aus?" die Forderung an die Philosophie gestellt, Raum und Zeit als Phänomene zu begründen, weil ohne Begründung dem Universum einschließlich uns selbst kein Sinn zuzuordnen ist. Und sollte der uns beherbergende Laden keinen Sinn haben, sollten wir dieses und alle übrigen Foren einstellen und aufhören, uns über die Welt Gedanken zu machen.

Von nix kommt nix, ex nihilo nihil fit, also warum strengen wir uns an, uns selbst und unsere Umwelt zu verstehen zu versuchen? Und wie macht es "die Basis", uns als Frager zu erzeugen? Welche Bedingungen sind zu erfüllen?

Das sind doch schon mal ein paar Fragen, die Antworten suchen.

Gruß
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  #12  
Alt 19.01.09, 20:31
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard AW: Bisweilen stößt das Nichts auch ab

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Und sollte der uns beherbergende Laden keinen Sinn haben, sollten wir dieses und alle übrigen Foren einstellen und aufhören, uns über die Welt Gedanken zu machen.
Das halte ich für ein Gerücht.



@uwebus, du bist 1.000 mal esoterischer orientiert, als du es dir selbst eingestehen willst. So viel Zivilchourage, der Natur, der Existenz und dem lebend sein selbst einen Sinn zu "geben", darf man getrost haben.

Äh ja. Deine Ersatz-Theorien wollen offenbar nur Alibi-Charakter haben? *Geschenkt*. Sei doch ein Teil der Natur und lebe sie. Der Körper verlangt das so, man will es, also geht das auch. Und betrachte den ollen ich, es geht UFB.



Gruß Uranor
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #13  
Alt 20.01.09, 08:24
möbius möbius ist offline
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Registriert seit: 23.07.2007
Beitr?ge: 1.507
Standard AW: Bisweilen stößt das Nichts auch ab

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
1)
....

1. Von nix kommt nix, ex nihilo nihil fit, ...
2. Das sind doch schon mal ein paar Fragen, die Antworten suchen.

Gruß
Zu 1.:
Je nachdem, was unter nix verstanden wird, kommt von nix ALLES...
Zu 2.:
Dann such mal schön ...
möbius
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  #14  
Alt 20.01.09, 11:42
uwebus uwebus ist offline
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Beitr?ge: 757
Standard AW: Bisweilen stößt das Nichts auch ab

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen

@uwebus, du bist 1.000 mal esoterischer orientiert, als du es dir selbst eingestehen willst. So viel Zivilchourage, der Natur, der Existenz und dem lebend sein selbst einen Sinn zu "geben", darf man getrost haben.
Nein, Uranor, ich bin exoterisch:

Exoterisch exôterikos nach außen hin; ARISTOTELES, Top. VIII 1, 151b 9): für die Außenstehenden, Nicht-Eingeweihten, Laien, »populär«. ARISTOTELES versteht unter exôterikoi logoi außerphilosophische, d.h. nicht streng philosophische, wenigstens nicht streng methodische Erörterungen, ohne Rücksicht darauf, ob sie von ihm oder anderen angestellt waren....
Das Wort »esoterisch« bedeutet jetzt so viel wie fachlich, in die Tiefe gehend.... http://www.textlog.de/3972.html

Esoterisch sind Religionen, theoretische Physik (teilweise) und reine Philosophie, denn alle verzichten auf empirische Kontrolle ihrer Ideen. Ich wende mich an "Laien" mit Grundkenntnissen der Mechanik, die so wie ich den erlebbaren, uns erzeugenden und beherbergenden Laden zu verstehen suchen, ohne die Evidenz dabei zu vergewaltigen.

Gruß
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  #15  
Alt 20.01.09, 18:04
Sino Sino ist offline
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Registriert seit: 17.09.2008
Beitr?ge: 423
Standard AW: Bisweilen stößt das Nichts auch ab

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Esoterisch sind Religionen, theoretische Physik (teilweise) und reine Philosophie, denn alle verzichten auf empirische Kontrolle ihrer Ideen. Ich wende mich an "Laien" mit Grundkenntnissen der Mechanik, die so wie ich den erlebbaren, uns erzeugenden und beherbergenden Laden zu verstehen suchen, ohne die Evidenz dabei zu vergewaltigen.
Wenn Du die klassische anschauliche Physik auf kosmische Dimensionen oder in den mikroskopischen Bereich überträgst, macht Du genau das, was Du ablehnst.
Du extrapolierst das Weltbild, das wir empirisch mit Alltagsbeobachtungen ersonnen haben, in einen Bereich, in dem diese Alltagsregeln und Vorstellungen so nicht mehr gelten, weil die Dinge komplizierter sind und andere Effekte ins Spiel kommen.

Man darf nicht vergessen, dass der gesunde Menschenverstand nicht darauf optimiert wurde, die Naturgesetze in seine Ganzheit zu erkennen, sondern darauf, in der Umwelt zu überleben.
Ich denke, das ist der Grund, warum jeder die anschaulichen "Bilder" der Newtonschen Mechanik für "richtig" hält, warum man sie in jeden Bereich übertragen will und warum man sich gegen Theorien sträubt, die nicht mehr so anschaulich sind.

Der gesunde Menschenverstand ist nicht nur ein Segen, sondern auch ein Fluch, und zwar dann, wenn man die Alltagswelt verlässt und in neue Bereiche vordringt, an die der gesunde Menschenverstand nicht angepasst ist bzw. mangels Erfahrbarkeit gar nicht angepasst sein kann.


P.S.: Ist halt meine Sicht. Ich werde mich nun nicht darum streiten. Ích habe hier heute mal wieder reingeschaut und mir ist aufgefallen, wieviel Energie in Streitgesprächen mit verhärteten Positionen aufgewendet wird, so als ob man den anderen doch noch überzeugen kann, was aber eh nicht passiert.
Ich hab mich daran ja auch selber dauernd beteiligt, aber nee, ich hatte nie die Absicht, Missionar zu spielen, sondern wollte mein eigenes Wissen erweitern und mich mit Leuten austauschen. Aber dazu muss man niemanden krampfhaft zu überzeugen versuchen, sondern zieht öfter lieber mal die Reissleine und konzentriert sich besser auf die Dinge, wegen denen man sich eigentlich hier ist.
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  #16  
Alt 20.01.09, 18:18
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Beitr?ge: 2.428
Standard AW: Bisweilen stößt das Nichts auch ab

uwebus,

wieso soll ich differenzieren, während die Glaubenden mehr oder weniger betonte Kritiklosigkeit = Wahllosigkeit/blindes Nachgeplapper üben? Esoterisch, exoterisch, sektirisch, blind glaubend, linientrau glaubend, wahllos glaubend usw. betrachte ich als im Kern synonym.

Zitat:
für die Außenstehenden, Nicht-Eingeweihten, Laien

[..]

Ich wende mich an "Laien" mit Grundkenntnissen der Mechanik, die so wie ich den erlebbaren, uns erzeugenden und beherbergenden Laden zu verstehen suchen, ohne die Evidenz dabei zu vergewaltigen.
In der Tat wendest du dich indes an Fachleute. Über sie hast du permanent was zu schimpfen, zu meckern, unverstandenerweise mies zu machen.

Wir teilweise mehr oder weniger Laien, Physiker/Ingenieure in der Freizeit usw. wollen uns mit solchem nicht auseinandersetzen. Wenn, dann kommt es gezielt als ernsthaft behandeltes Thema auf, keinesfalls diffus wahllos in viele Themen eingestreut, währen es genau dort allermeist keinerlei Existenzberechtigung hätte.

In der Tat: Du erfindest Natur und Welt neu, nennst alles bereits gefundene Quatsch, willst dich mit praktiziertem Spieltrieb profilieren. Mir gefällt der komische Zug nicht. Indes, mir muss es auch nicht gefallen. Du selbst findest dich in der komischen Rolle totschick. Das muss dann so genügen, da nichts besseres vorhanden ist.

Gruß Uranor
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #17  
Alt 22.01.09, 13:29
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Bisweilen stößt das Nichts auch ab

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
In der Tat: Du erfindest Natur und Welt neu, nennst alles bereits gefundene Quatsch, willst dich mit praktiziertem Spieltrieb profilieren. Mir gefällt der komische Zug nicht.
Nein, Uranor,

ich bezeichne nicht alles bereits Gefundene als Quatsch, denn sonst hätte ich meinen Beruf nicht ausüben können, der auf diesem Quatsch aufbaut, sondern ich weise darauf hin, daß hier bei der Betrachtung des Universums zwei grundsätzliche Phänomene zu erklären sind, für die bis heute noch keine Erklärung vorliegt, denn bisher gibt es weder ein Physikmodell, welches die Entstehung von Raum (die Summe der Volumina von Materie und Vakuum) noch ein Modell der Physik, welches die Entstehung der Dynamik im Universum erklärt.

Hier werden seitens der Physik die beiden grundsätzlichen Phänomene aller Daseinsformen schlichtweg als gegeben hingenommen, damit kann und will ich mich nicht zufrieden geben. Ich begründe das auch gern noch einmal:

Das Universum nehmen wir als Wirkendes wahr, es wirkt auf uns und manifestiert sich damit in unserem Bewusstsein.

Wirkung=Energie·Zeit, Energie=Arbeit=Kraft·Weg

Also muß das Wirkende eine Kraft erzeugen und einen Weg zurücklegen, um wirken zu können und es muß diese Kraft eine Zeit lang aufrechterhalten. Das bedeutet, das Wirkende muß über eine Ausdehnung verfügen, sonst kann es keine Wege zurücklegen, und es muß sich bewegen.

Gehen wir jetzt vom Energieerhaltungspostulat aus, dann kann Energie nicht verschwinden, das bedeutet, es ist eine endliche kleinste Wirkmenge zu postulieren, d.h. eine endliche kleinste Energiemenge, die eine endliche Zeit wirkt. Damit sind wir beim Wirkungsquantum, ob das jetzt das des Herrn Planck ist, sei dahingestellt, vielleicht gibt es ja auch noch kleinere. Und nun kann man, weiter auf dem Energieerhaltungspostulat aufbauend, ein ausgedehntes dynamisches Etwas konzipieren, dies habe ich mit meiner ARCHE getan. Damit habe ich eine Erklärung der Raum- und der Zeitenstehung, mit der sich, empirische Größen verwendend, nun allerhand Berechnungen durchführen lassen, die sich erstaunlich gut mit den empirischen Messwerten der Physik vertragen. Also habe ich zwei bisher unbeantwortete Fragen anhand meines Modells beantworten können.

Bis hierhin habe ich theoretische Physik betrieben. Und nun kommt die Zeit ins Spiel. Ein Wirkungsquantum ist, wieder vom Energieerhaltungspostulat ausgehend, als Perpetuum mobile zu betrachten. Will ich jetzt das Verhalten dieses PM beschreiben, muß ich Augenblickszustände messen und miteinander vergleichen, dazu benötige ich Messorgane und ein Speichermedium, in dem ich die Messwerte ablegen und wieder abrufen kann.

Besteht nun das Universum aus einer (von mir als unendlich angenommenen) Summe solcher Wirkungsquanten, dann muß das Universum, um sich selbst wahrnehmen zu können, aus sich selbst heraus Entitäten kreieren, die als Beobachter fungieren. Es ist also ein Evolutionsprinzip notwendig, welches die Wirkungsquanten organisiert. Theologen haben dieses Prinzip aus dem physischen Universum entfernt und in einen Himmel verbannt, sie haben damit den Energieerhaltungssatz verletzt, da ein Prinzip ohne physische Basis aller Erfahrung nach nicht wirken kann. Und Stringtheoretiker machen das gleiche, sie erfanden eindimensionale Abstrakta und bastelten daraus ein physisches Universum, das geht halt nur, wenn man parallel dazu den Lieben Gott beschäftigt.

Wenn nun das Universum aus Wirkungsquanten aufgebaut sein sollte, und das liegt ja sehr wohl auch im Rahmen physikalischer Überlegungen, dann ergibt sich ein Problem mit dem Urknallmodell der Physik. Ein Wirkungsquantum ist ein PM, das kann man komprimieren, dann erhöht es, wieder Energieerhaltung vorausgesetzt, seine Dynamik. Aber um zu komprimieren benötige ich einen Kompressor, das heißt, um Energie zu verdichten, muß ich sie unter Druck setzen. Jetzt behaupten die Urknaller aber, Raum und Zeit seien erst mit dem Urknall entstanden, was war dann der Kompressor und wo hat die Energie ihre Dynamik gelassen? Hier hilft dann auch nur noch eine theologische Lösung, die Quanten hat der Herr im Himmel auf Trab gebracht, indem er ihnen kräftig einheizte. Und wohl noch immer einheizt, sofern das mit der Dunklen Energie stimmen sollte, denn die war ja 13 Milliarden Jahre wohl inaktiv und wird erst jetzt aus ihrem Dornröschenschlaf erweckt. Halleluja!

Was macht nun ein Ungläubiger wie ich? Der annuliert den Himmel und holt das Prinzip ins Universum zurück, erklärt, man könne Körper und Geist nicht trennen. Und sollte ich rechthaben, dann gab’s keinen Urknall, bei dem Raum und Zeit entstanden, sondern es gibt möglicherweise großräumige Oszillationsvorgänge im Universum, die zu Galaxienkollapsen führen, aus denen sich dann neue Galaxien bilden. Energiekreisläufe in Ausmaßen, die unsere optische Eindringtiefe ins Universum übersteigen. Denn auch hier melde ich weiter meine Zweifel an: Ein Photon, welches nachweislich in G-Feldern der Wechselwirkung unterliegt, 13 Milliarden Jahr lang ungedämpft durchs Universum reisen zu lassen, das ist auch nur mittels Wundermedizin möglich.

Gruß
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  #18  
Alt 22.01.09, 14:23
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Bisweilen stößt das Nichts auch ab

Zitat uwebus:
Gehen wir jetzt vom Energieerhaltungspostulat aus, dann kann Energie nicht verschwinden, das bedeutet, es ist eine endliche kleinste Wirkmenge zu postulieren

@uwebus

Warum gehst Du von einem Postulat aus? Damit legst Du Dich doch schon fest. Und zwar falsch.

Gruß,
Lambert
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  #19  
Alt 22.01.09, 15:44
uwebus uwebus ist offline
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Beitr?ge: 757
Standard AW: Bisweilen stößt das Nichts auch ab

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Warum gehst Du von einem Postulat aus? Damit legst Du Dich doch schon fest. Und zwar falsch.
Als gut, der Energieerhaltungssatz ist falsch, folglich gilt nicht mehr "ex nihilo nihil fit", sondern "creatio ex nihilo".

Damit sind wir am Scheidewege zwischen Kreation und Materialismus angekommen, wir werden sehen, was uns erwartet, wenn wir den Schirm zugemacht haben werden. Werde ich mich auf einer Wolke wiederfinden mit 'ner Klampfe im Arm, hattest du recht, bleibt's dunkel, lag ich wohl richtig.

Bis dann
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  #20  
Alt 22.01.09, 15:53
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 12.02.2008
Beitr?ge: 2.008
Standard AW: Bisweilen stößt das Nichts auch ab

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Als gut, der Energieerhaltungssatz ist falsch, folglich gilt nicht mehr "ex nihilo nihil fit", sondern "creatio ex nihilo".

Damit sind wir am Scheidewege zwischen Kreation und Materialismus angekommen, wir werden sehen, was uns erwartet, wenn wir den Schirm zugemacht haben werden. Werde ich mich auf einer Wolke wiederfinden mit 'ner Klampfe im Arm, hattest du recht, bleibt's dunkel, lag ich wohl richtig.

Bis dann
Nein, die Energieerhaltung ist korrekt.

Nur heben sich Materie und Antimaterie sowie Energie und Antienergie vollständig auf. Frage ist: was bleibt dann übrig?

Gruß,
Lambert
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