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Alt 11.08.13, 02:22
Wajea Wajea ist offline
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Registriert seit: 11.08.2013
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Standard Raumblasen - Eine Theorie zu Dunkler Materie und zu Dunkler Energie

Hallo Freunde der Logik, ich möchte euch hier ganz herzlich um ein weiteres Mitglied(meine Wenigkeit) begrüßen.

Ich habe mir eine Dokumentation über Dunkle Materie angeschaut, und dabei kam mir ganz spontan eine Idee für eine Theorie, die einiges erklären könnte. Ich möchte das einfach mal in den Raum werfen.

Und zwar: Ich stelle mir vor, das wir in einer art Luftballon leben. Dabei stellt die Dunkle Materie die Haut des Luftballons da, und die Luft innen drin die Dunkle Energie. Ich werde dies alles versuchen auf einen Luftballon zu versinnbildlichen.

Punkt 1: Die Dunkle Energie expandiert und versucht den Luftballon zu vergrößeren. Während die Dunkle Materie, also die Haut drum herum versucht, den Luftballon zusammen zu halten und somit entgegen der Dunklen Energie wirkt.

Punkt 2: Die Materie. Die Materie sind die kleinen Staubpartikel innerhalb des Ballons, die zwischen der Dunklen Energie gelagert ist.

Punkt 3: Diesers Modell kann man auf das gesamte Universum ausweiten: Wir leben innerhalb des Ballons, des Ballons des Ballons. Das Universum ist ein Ballon, der wiederum in einem Ballon ist. Ausserhalb des Ballons ist wiederum Dunkle Energie. Das erklärt wiederum, warum uns das Universum so schier unendlich vorkommt: Die Haut, also die Dunkle Materie krümmt das Licht so stark, das es eine Art Raumschleife entsteht. Das heißt, hypothetisch: wenn wir weit genug gucken könnten, würden wir unseren Hinterkopf sehen können. Was natürlich nicht möglich ist, aber das Prinzip ist hier gemeint. Damit bezeuge ich dann die Endlichkeit des Universums. Allerdings gibt es dann neben und um diesem Universums noch weitere Universen.

Punkt 4: Die Dunkle Materie ist kein Teilchen. Deshalb kann man es auch nicht messen. Man stelle sich im übertragenem Sinne eine Art Knetsubstanz vor, die weder Anfang noch ende hat. Sie kann nur Runde formen annehmen und hält durch ihre Eigene Anziehungskraft sich selbst und das Universum zusammen. Somit ist es Unmöglich aus diesem Universum ausbrechen zu können - Siehe Punkt 3.

Punkt 5: Dunkle Energie hingegen, könnte man hypothetisch messen, wenn wir nur wüssten wie. Nach meiner Theorie, müsste die Dunkle Energie dann das "Raumzwischenteilchen" sein, das zwischen der Materie und der Dunklen Materie ist. Es ist das Nichts und gleichzeitig der Subraum selbst. Deshalb ist es auch schwer diese zu messen, wenn auch nicht unmöglich.

Punkt 6: Übertragung mit dem Alcubierre-Warp-Antrieb. Demnach, müssten in dieser/unserer Markoraumblase ganz viel noch kleinere Mikroraumblasen geben. Bei diesem Antrieb werden diese Raumblasen expandiert, in dem die Dunkle Materie vor dem Raumschiff die Oberhand, und hinter dem Raumschiff die Dunkle Energie die Oberhand des ansonst normalen Gleichgewichts gewinnt. Demnach wäre die Raumkrümmung nichts anderes, als die Beeinflussung des Gleichgewichts zwischen Dunkler Materie und Dunkler Energie. Man bräuchte demnach kein Raumschiff mit extrem hoher Masse, sondern lediglich ein Verfahren, um temporäre Gleichgewichtsänderungen zwischen Dunkler Energie und Dunkler Materie hervorzurufen. Denn ich geheh davon aus, das zwischen Jedem Subatomarem Teilchen eine eigenen Raumblase ist, die durch die Anziehungskraft des Subatormaten Teilchens geformt ist. Diese Mikroraumblase muss man sich vorstellen wie, ein durch ein Subatormares Teilchen geformter Würfel, der auf allen seiten Halbkreisähnliche einkerbungen hat, in die die Teilchen Platznehmen. Die gekrümmte Aussenhaut der Mikroraumblase zieht die Teilchen an, so sehr, das es die Haut und die ganze Raumblase an sich selbst verformt.

Punkt 7: Die Physikalischen Eigenschaften einer solchen Raumblase, im Verhältnis übertragen zwischen der Größe einer Mikroraumblase, das zum Beispiel ein Heliumatom zusammenhält und so zwischen den zwei Protonen und den zwei Neutronen "klebt" - und anderer seits die Makroraumblase, die unser Universum darstellt - sind für mich in meiner Theorie noch unbekannt. Vielleicht könnte jemand anders meine Theorie fortsetzen und Computerprogramme durchlaufen lassen, um heraus zu finden welche Eigenschaft eine Raumblase als solche hat, und wie die Größe der Raumblase sich im Verhältnis zu seinen physikalischen Eigenschaften Auswirkt.

Punkt 8: Das bedeutet dann, das in einem materieleerem Raum - also im absolutem Vakuum - ausschließlich solche Raumblassen herum schwirren müssen. Da die Aussenhaut (Dunkle Materie) von Knete-oder Teigartiger Konsistenz sein muss, müssten dann diese Raumblasen alle aneinander kleben, da sie von der Materie nicht auseinander gehalten werden.

Punkt 9: Licht-Teilchen oder Licht-Welle? Oder Licht-Teilchen das auf einer Welle surft? Das war meine erste Idee. Doch Wenn ich die Raumblasen Theorie daruf ausweite - jetzt wird es noch viel hypothetischer - dann könnte die Materie, die Raumblasen dazwischen beeinflussen und zwar so; das die Raumblasen voncer schwingenden Materie selbst anfangen zu schwingen und ihre schwingung wiederum an Materie durch ihre elastische und klebrige Aussenhaut weitergeben. Demnach: Teilchenwelle. Licht ist auch nur eine Art der Photonischen Strahlung auf dem Spektrum der elektromagnetischen Strahlung - wie ja jeder von euch Wissen sollte. Allerdings kann man diese nicht auseinander nehmen. Wir kennen deren Unterschiedlichste Auswirklungen, dich wir wissen nicht woraus sie ist. Darum Teilchen oder Welle? Es hat die Eigenschaften von beidem. Mit der Raumblase könnte man es - siehe oben - erklären, warum das so ist. Es klebt aneiander. Die Wellenlänge ist die Frequenz indem die aneinander haftenden Raumblasen schwingen.

Punkt 10: Fazit meiner Theorie: Raumblasen wären demnach überall, wir selbst bestehen aus ihnen, wir leben in ihnen und in jeder Raumblase kann wieder ein eigenes Univerum in sich selbst sein. Das geht immer so weit und nimmt eine Endlosschleife an, an der die Schleife selbst das ganze darstellt und für sich selbst schwingt. Das Univerum dehnt sich aus und es zieht sich wieder irgend wann zusammen. Die Dunkle Materie und Dunkle Energie schwingt demnach also in einer gegenüber abhängigen Eigenschwingung. Vielleicht könnte man mit der Dunklen Materie und Dunklen Energie, auch Phänomene oder scheinbar paranormale Ereignisse erklären, die man sich so nicht vorstellen kann, ohne anzunehmen, das es sich dabei um einen Halluzination handelt und ohne jetzt in die Psychologie zu gehen.
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