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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#51
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AW: Die Realität des Imaginären
Halo,
vergesset nicht ordentlich DM mit zu bringen. Gruß, Lambert |
#52
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AW: Die Realität des Imaginären
Zitat:
Ja! Zu 2.: So ist es! Zu 3.: Gar keine mehr! Es sei denn, man versteht unter "Zeit" lediglich die chronologische, messbare Uhr-Zeit ... Gruß, möbius |
#53
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AW: Die Realität des Imaginären
Mich würd's interessieren. Hättest du das drauf, EMI ?
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#54
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AW: Die Realität des Imaginären
Hallo Uli,
Mich auch. Mich würd's auch interessieren. Natürlich unter Einbezug der Dunklen Materie. Gruß, L |
#55
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AW: Die Realität des Imaginären
Zitat:
Gruß, Uli |
#56
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AW: Die Realität des Imaginären
Ist das tortale Differential hier nicht der Nabla Operator ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Nabla-Operator Mit der Regel von Sarrus kann man dies recht ubersichtlich bilden indem man das Kreuzprodukt erstellt nabla X (x1,x2,x3,x4) http://de.wikipedia.org/wiki/Regel_von_Sarrus Hmm, mit der Schachbrettregel ergaebe dies 24 Komponenten ? Da (x1,x2,x3,x4) eine Einheitsmatrix ist fliegt aber das meiste raus. Zitat:
Was hat denn dieses noch mit der Wahl des Koordinatensystems zu tun ? Zitat:
Zitat:
Ein Koordinatensystem kann im Grunde nicht falsch sein, hoechstens ungeeigent fuer eine Beschreibung. Das Problem ist, dass wir nun ein Koordinatensystem selbst beschreiben wollen. Im Grunde ist das aber kein Problem sondern lediglich eine Koordinatentransformation. Dazu benoetigt man aber zwei Koordinatensysteme K und K'. K waere bei mir dieses pseudo euklidsche Koordinatensystem, der Vakuum. Und K' ein z.b. ueber eine Masse gekruemmtes System. Einmal erscheint die Gravitation als Raumkruemmung, einmal als Kraft. Die Ueberlegungen zur Metrik und damit zur Schreibweise c*t oder j*c*t betreffen doch aber das ungekruemmte System K. Das ich auf mathematischem Weg als Referenz annehme. Ok bei einem SL versagt dieses, aber warum sollte es immer ungeeignet sein ? Das glaube ich einfach (noch) nicht :-) Die Problematik mit der imaginaeren Einheit liegt wohl eher darin, dass man hier staendig die Fallunterscheidung sqrt(-1)=+/-j mitschleppen muesste. Das ist aber eine rein formelle und keine physikalische Angelegenheit. Ob ich -1 oder j^2 schreibe hat keinerlei physikalische Bedeutung. Lediglich j=+/-Wurzel(-1) muss physikalisch interpretiert werden. Dann wenn komplexe Groessen auftreten. Abhaengig davon ob im Voraus schon eine imaginaere Einheit eingefuehrt wurde. Ueber das Skalarprodukt (1,1,1,-1) wird diese auch indirekt eingefuehrt ! Blos sieht man dies an dieser Stelle nicht. Diese "alte" Kennzeichnung ueber j erscheint mir sehr viel anschaulicher.In der Schwarzschild Metrik tritt meines Wissens ein komplexes Vorzeichen auf. Das koennte man sicherlich auch ueber das Skalarprodukt anders ausdruecken. Da wird es aber akzeptiert. Ob ich beruecksichtige, dass die x4 Achse ein imaginaeres Vorzeichen traegt, besser gesagt ob ich dies explizit anschreibe oder nicht hat somit gar nichts damit zu tun welches Koordinatensystem ich denn nun speziell verwende. Viele Gruesse Ge?ndert von richy (21.07.09 um 14:34 Uhr) |
#57
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AW: Die Realität des Imaginären
Nicht wirklich; der wesentliche Unterschied ist, dass der Nabla-Vektor auf partiellen Ableitungen basiert (die "kursiven" d -Symbole), das totale Differential aber auf einer totalen Ableitung (die im Gegensatz zur partiellen auch implizite Abhängigkeiten mit berücksichtigt).
Uli |
#58
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AW: Die Realität des Imaginären
Du hast recht. Danke fuer die Info. Das totale Differential laesst sich aber ueber partielle Ableitungen ausdruecken.
Ansonsten komme ich immer mehr zur Auffassung, dass die Schreibweise ueber j kein eigentlicher Fehler sein kann. Ueberhaupt nichts damit zu tun hat welche Koordinaten ich denn nun waehle. Wie du selbst bemerkt hast. Es ist voellig egal ob ich -1 oder i^2 schreibe. Man sollte das Zweckmaessigste oder Anschaulichste wahlen. |
#59
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AW: Die Realität des Imaginären
Zitat:
Für die SRT reicht's. |
#60
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AW: Die Realität des Imaginären
Zitat:
aus dem Bezug Raum und Zeit (d.h. aus dem Bezug x,y,z und t) lässt sich nach meiner unbedeutenden Meinung jedoch die wahre Raumkrümmung berechnen. Dazu muss man jedoch die reine Geometrie physikalisch interpretieren. Gruß, L PS. @ uli 1) ein Higgsteilchen muss nicht unbedingt aus der Berechnung herausspringen, denn es ist nicht experimentell nachgewiesen. Das Phänomen, das Dunkle Materie genannt wird, sollte aber gewiss in der Berechnung sichtbar werden, denn dieses Phänomen ist experimentell seit einigen Jahren bekannt. 2) Das Hicks-Boson indes wurde bereits von Johnnie Walker nachgewiesen; er bekam dafür ein blue label. 3) für das Teapot effect siehe zum Beispiel http://scitation.aip.org/getabs/serv...cvips&gifs=yes Das ist noch was anderes. Ge?ndert von Lambert (21.07.09 um 17:17 Uhr) |
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