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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 16.09.17, 23:29
Benutzerbild von Struktron
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Standard AW: Dunkle-Energie, DM und Gravitation

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
@Lothar
Ich schreibe mal etwas, was dir helfen könnte. Leider fehlen mir die mathematischen Fähigkeiten die Dir hoffentlich nicht fremd sind. Vielleicht kann ich Dir und Du mir helfen.
Erst mal wünsche ich mir Antworten auf meine Fragen im Beitrag #20 von 18:02. Was unterscheiden meine Überlegugen von der ART?
MfG
Lothar W.

Ge?ndert von Struktron (16.09.17 um 23:56 Uhr)
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  #22  
Alt 17.09.17, 01:56
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Wird hier die relativistische Massenzunahme berücksichtigt? Für den äußeren Beobachter wird er ja schon selbst fast zum SL und krümmt den Raum um sich herum zusätzlich.
Von welcher relativistischer Massenzunahme redest du, Alex?

In der SRT gibt es die nicht. Und in der ART sehen die Dinger für den äußeren Beobachter eher "leichter" aus, als "schwerer" <- gravitative Rotverschiebung.
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Gruß, Johann
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  #23  
Alt 17.09.17, 02:18
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Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
... Stoßfrequenzen
Was sind "Stoßfrequenzen"?
Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Emission größerer Geschwindigkeiten
Was ist "Emission von Geschwindigkeit"? Wie funktioniert das? Formel?
Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Der dichte Innenraum mit kleineren Geschwindigkeiten
Mit welchem Instrument willst du die "Dichte des Raumes" messen?
Wie geht es, von Geschwindigkeiten an sich, ohne den geringsten Bezug auf etwas, zu reden? Wie gelingt es dir?
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Gruß, Johann
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E0 = mc²
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  #24  
Alt 17.09.17, 07:36
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Von welcher relativistischer Massenzunahme redest du, Alex?
Vielen Dank JoAx,
Ups- wie peinlich, war zu sehr mit meiner DE beschäftigt. Du hast recht, es ist ja fast* dasselbe, wie wenn er auf einer Erde mit entsprechender Masse stehen würde. Einstein im Aufzug
*Bis auf den Unterschied, dass im Aufzug keine Abstandsänderung mehr möglich ist. Im klassischen Fall ist der Eine der Aufzugboden des Anderen.
Wenn aber hier nur der „stationäre Beobachter“ stehen bleibt. Was mach das SL? Es wird doch weiter vom Beobachter (mit dessen Ruhemasse) angezogen? Muss sein Aufzug irgendwann schneller werden?

Gruß
EvB
PS: Danke!

@Lothar

Sorry Lothar – vielleicht später
Denn ich „weiß“ sogar, wie man den Sphären Zuwachs verstehen könnte. Wenn man ein SL füttert fallen solange Photonen von außen in das SL bis das Volumen genügend Energie aufgenommen hat (bis es voll ist) dann wächst das SL um eine weitere Sphären Schicht. SL wachen gequantelt.
Der Aufbau eines SL – sehe genauso aus. Es bildet sich ein Hohlraum aus. „2*der Plancklänge“. Danach einzelne Schalen mit der „Unruh-Temperatur“. Die Singularität wird vermieden, indem dort dieselben Kräfte wirken wie beim Urknall, sobald der Raum die Masse Planckmasse erreicht hat.
Alles wiederholt sich.

Bitte entschuldigt - aber jede Sphäre würde die Möglichkeit geben, dass Licht daran gebrochen wird und an der äußerten Schale ein Bid erzeugt. Das wäre ein einfaches Prinzip für eine Messung.
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (17.09.17 um 08:02 Uhr)
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  #25  
Alt 17.09.17, 09:01
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Man könnte es so beschreiben.
Y-Achse Entropie /– x-Achse Abstand
Entropie steigt 0 bis 2xPlancklänge erreicht ein Maximum 1 und fällt danach, wieder.
Die Temperatur steigt von 0K bis zum Maximum und fällt danach bis auf 0K
Die Temperatur bis 2xPlancklänge hat ja ein negatives Vorzeichen – damit ist "1/-T" als imaginäre Zeitrichtung ebenfalls negativ. Die Zeit geht Rückwärts. Anstatt zur Singularität zu werden dreht sich der Zeitpfeil und Gravitation wird zur DE.

Ein sehr simples Konzept.

BTW: Das Universum ist so gesehen statisch (irgendwie). Denn Ausbreitung über 0K geht nicht, da wird die Temperatur und die Zeit negativ (Entropie fällt). Bewegung ist nach innen gerichtet. Das Vakuum bildet eine äußere Hülle mit 0K.
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (17.09.17 um 09:40 Uhr)
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  #26  
Alt 17.09.17, 09:44
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Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Dunkle-Energie, DM und Gravitation

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Was sind "Stoßfrequenzen"?
Ohne mein Modell nehmen wir erst mal nur Dichte mal Durchschnittsgeschwindigkeit beteiligter Objekte. Wenn zwischen diesen keine Wechselwirkung stattfindet, passiert nichts und die Betrachtung wird sinnlos. Bei stattfindender Wechselwirkung, z.B. von Elementarteilchen, wird üblicherweise eine Länge bestimmt, bei der das was passiert, im Durchschnitt geschieht. Sind sehr viele Objekte beteiligt, kann immer noch eine durchschnittliche Dichte oder Geschwindigkeitsänderung ermittelt werden.
In meinem DSM.pdf wird das in den Formeln (34) und (35) auf S.46 versucht darzustellen.
Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Was ist "Emission von Geschwindigkeit"? Wie funktioniert das? Formel?
Wenn wir wiederum auf das allerniedrigste Niveau verzichten, ist das beispielsweise bei einem Stern die gesamte Emission. Im Substrat der Umgebung erfolgt Thermalisierung, bei der im Endeffekt die Durchschnittsgeschwindigkeit (Temperatur) erhöht wird, wenn diese in der Ansammlung kleiner wird. Bei der zugehörigen Dichte ist es umgekehrt.
Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Mit welchem Instrument willst du die "Dichte des Raumes" messen?
Wie geht es, von Geschwindigkeiten an sich, ohne den geringsten Bezug auf etwas, zu reden? Wie gelingt es dir?
In allem steckt die Beschreibungsmöglichkeit mit dem Lagrange-Formalismus. Messwerte für Vakuumenergie,... sind ein problematisches und noch stark diskutiertes Problem.
MfG
Lothar W.
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  #27  
Alt 17.09.17, 10:54
Timm Timm ist offline
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Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
- Gravitation sammelt Materie. Ist diese Aussage akzeptiert?
- Wenn etwas angesammelt wird, muss etwas aus der Umgebung verschwinden. Ist das akzeptiert?
- Im thermodynamischen Gleichgewicht sollten sich Stoßfrequenzen von innen und außen im Gleichgewicht befinden.
Wenn du mit Ansammeln gravitativ anziehend meinst, dann ja. Und ja, wenn A in Richtung B fällt, dann ist A aus der alten Position verschwunden.

Beim Rest vermengst du Thermodynamik mit Gravitation. Da leuchtet zunächst nichts ein. Was genau sollte denn im thermodynamischen Gleichgewicht sein?
__________________
Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus
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  #28  
Alt 17.09.17, 12:25
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Struktron Struktron ist offline
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Zitat:
Zitat von Timm Beitrag anzeigen
Wenn du mit Ansammeln gravitativ anziehend meinst, dann ja. Und ja, wenn A in Richtung B fällt, dann ist A aus der alten Position verschwunden.

Beim Rest vermengst du Thermodynamik mit Gravitation. Da leuchtet zunächst nichts ein. Was genau sollte denn im thermodynamischen Gleichgewicht sein?
Alle stabilen Strukturen sollten sich darin befinden. Normalerweise wird einfach vorausgesetzt, dass solche mit periodischen Funktionen beschrieben werden können. Meiner Meinung nach muss in realen Strukturen, aber immer etwas stecken, was wie eine Beschleunigung wirkt und die Struktur in ihren ursprünglichen Zustand bringen kann. Dafür werden zweite Ableitungen benötigt. Dass es bisher keine vernünftige Idee für eine elementare Beschreibung von Beschleunigungen gibt, bemängeln bereits Bjorken/ Drell in der Einleitung ihres Klassikers http://uratom.de/Literatur/Bjorken_Drell_II_15.pdf. Thermodynamisches Gleichgewicht umfasst verschiedene nicht mehr thermalisierende Flüsse. Untersuchungen dazu sind sehr umfangreich. Alle Komponenten sollten allerdings in den Energie-Impuls-Tensor der ART eingehen.
MfG
Lothar W.
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  #29  
Alt 17.09.17, 12:48
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Ich fang an mit einem Kreis/Sphäre mit dem Radius 2xPlancklänge. Über die Krümmung kann ich auf eine Beschleunigung schließen, dem ich über den Unruh-Effekt eine Temperatur zuordnen kann. Jetzt kommt eine zweite Sphäre hinzu + 2xPlanklänge. Dem ich über die Krümmung eine Temperatur zuordne. Ich füge einen weiteren Kreis hinzu…
Nun wie kann man dieses gequantelte Temperaturgefälle mathematisch beschreiben?
E=hquer*2Pi*f, E=mc^2; m = hquer*2Pi*n*Lamda/c^3; Hawking: T= hquer c^3 / 8 pi m Kb,
Temp = c^6/10*pi*n*2*PL_länge*Kb (n ist die Spärenzahl)
Temp = (1/n) * c^6/20Kb*PL_länge
(Hier wird es schon interessant da 1/Temp ja als Imaginäre Zeit zu verstehen ist. Je größer der Radius desto schneller vergeht die Zeit) und die Zeit ist gequantelt
Wie groß ist die Temperatur nach 13,8 Milliarden Jahre?
Nun wenn ich bei der Temperatur vom Planck_SL mit 2,10E+31 mit 1 anfange (das ist ein n von 5,75E+48) – keine Ahnung bekomme ich jetzt nicht anders hin.

Dann komme ich auf meine bereits über G und Unruhe berechnete Temperatur von 2,10E-30 K (mit einem n von 1E+61).
Ist doch schon einmal schön. 1E61 Sphären ergeben einen Temperaturgradienten. Und die Krümmung des Kreises eine Temperatur (Unruh) von 2,10E-30 K. Wodurch G erklärbar wäre.
Ich weiß, dass mein Versuch der Berechnung der Sphärensprünge unschön ist. Bin mir auch nicht im Klaren, ob der Radius immer um 2x die Plancklänge zunimmt oder nur um eine Plancklänge. Letzteres erscheint mir wegen der QM sinnvoller. Ihr könntet das sicher als Integral oder sowas darstellten (aber so eine Funktion mit sprüngen ist mehr echt zu hoch) .

Ein Planck_SL mit 2xPlancklänge (Planckmasse ->Temperatur), das nächste + 1 Plancklänge (->Masse/Temperatur) + 1 Plancklänge....

Bis die Multisphärenschicht ~ 14 Milliarde Lichtjahre entspricht.
Würde mich brennend interessieren. Keiner Interesse? Wie würde das mathematisch aussehen?

Dasselbe könnte man für die Zeitliche Entwicklung durchführen.

Man müsste „nur“ die Zeit berechnen in der jedes SL mit dem Radius + n*Plancklänge („Masse“)... nach Hawking zerstrahlen würde. Das wäre die Auffüllzeit. Ich weiß, dass man das andersraum „gedacht“ hat. Aber ich betrachte nur das innere und da fällt Energie in diesem Sinne hinein (Vakuumfluktuation?), die die Schale auffüllt.

Wenn das mit der Realität zusammen trifft - wäre das Zufall?

Ich weiß nicht was rauskommt - jemand interesse?

Gruß
EvB
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  #30  
Alt 17.09.17, 14:59
Timm Timm ist offline
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Standard AW: Dunkle-Energie, DM und Gravitation

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Alle stabilen Strukturen sollten sich darin befinden. Normalerweise wird einfach vorausgesetzt, dass solche mit periodischen Funktionen beschrieben werden können. Meiner Meinung nach muss in realen Strukturen, aber immer etwas stecken, was wie eine Beschleunigung wirkt und die Struktur in ihren ursprünglichen Zustand bringen kann.
Kannst du ein konkretes Beispiel für eine solche reale Struktur geben?

Die Frage ist nicht, wie man "Thermodynamisches Gleichgewicht" definiert, sondern welchen Zusammenhang mit Gravitation du siehst, wiederum an einem konkreten Beispiel ausgeführt. Andernfalls tappe ich im Dunkeln, worauf du hinaus willst.
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