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  #41  
Alt 19.09.17, 12:03
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.798
Standard AW: Dunkle-Energie, DM und Gravitation

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Das Thema verfolge ich auch schon lange. Leider ist die Berechnung von Turbulenzen sehr schwierig.
Hi Lothar,
meinst du nicht, dass du dir jetzt zu viele Gedanken machst?

Warum sollte ich mir „gleich“ Gedanken über das wie und was machen („Beschreibung der Konvektion“), wenn eine erste Näherung reichen könnte.
Es gibt eine Fläche mit Sechsecken und/oder Fünfecken, oder n-Ecken…Kreis (Quadratur des Kreises )…“Da sind viele Symmetrien möglich“. Dessen Begrenzungen / deren Ränder/Membran ich einen Maximalwert für die Entropie (=Temperatur) zuschreibe. ein (Konvektions-)String von Ecke zu Ecke.

Damit kann ich* schon eine Störung entlang dieser Bahnen entlanglaufen lassen. Ich muss nicht einmal wissen was Entropie/Temperatur ist (Ursache, Aufbau)– da es nur unsere Bezeichnung für etwas ist, was mathematisch irgendwie zusammenhängt. Von Ursache & Aufbau können wir immer noch am Fuß des Berges stehen.

Wenn es gelingt, mathematisch eine Störung (infolge aller Interferenzen der Elementarwellen an den n-Ecken) auf einer solchen Fläche z.B. in eine Kreisbahn zu zwingen. Dann genügt es doch völlig.
Wenn eine Welle darin, eine dem EM-Feld vergleichbare Struktur generiert (Stärke und Richtung).

Dann wäre ich völlig zufrieden. Über die Ursache der Konvektion & der Beschreibung dessen mache ich mir zunächst keinen Gedanken. Ist ja schon verrückt genug, dass es auf der Oberfläche eines SL erfolgt.

*Nein ich nicht leider. Aber andere schon.

Gruß
EvB

EDIT: PS Seifenblasen ändern ihre Strukturen – je nach „Raum“ (Temperatur?) der ihnen zur Verfügung steht. Da gibt es genügend, geometrische Strukturen die damit in Zusammenhang stehen.
EDIT: Aber ich gebe dir Recht, Konvektionsstrings würden zittern (Turbulenzen ).
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (19.09.17 um 12:36 Uhr)
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  #42  
Alt 19.09.17, 13:48
Benutzerbild von Struktron
Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Dunkle-Energie, DM und Gravitation

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
meinst du nicht, dass du dir jetzt zu viele Gedanken machst?

Warum sollte ich mir „gleich“ Gedanken über das wie und was machen („Beschreibung der Konvektion“), wenn eine erste Näherung reichen könnte.
Du hast das hiesige Thema erstellt. DE, DM und Gravitation sollten da in den Überlegungen schon vorkommen.
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Es gibt eine Fläche mit Sechsecken und/oder Fünfecken, oder n-Ecken…Kreis (Quadratur des Kreises )…“Da sind viele Symmetrien möglich“. Dessen Begrenzungen / deren Ränder/Membran ich einen Maximalwert für die Entropie (=Temperatur) zuschreibe. ein (Konvektions-)String von Ecke zu Ecke.

Damit kann ich* schon eine Störung entlang dieser Bahnen entlanglaufen lassen. Ich muss nicht einmal wissen was Entropie/Temperatur ist (Ursache, Aufbau)– da es nur unsere Bezeichnung für etwas ist, was mathematisch irgendwie zusammenhängt. Von Ursache & Aufbau können wir immer noch am Fuß des Berges stehen.

Wenn es gelingt, mathematisch eine Störung (infolge aller Interferenzen der Elementarwellen an den n-Ecken) auf einer solchen Fläche z.B. in eine Kreisbahn zu zwingen. Dann genügt es doch völlig.
Die Flugbahnen kleinster Objekte, welche Elementarteilchen erzeugen, könnten dahinter stecken.
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Wenn eine Welle darin, eine dem EM-Feld vergleichbare Struktur generiert (Stärke und Richtung).

Dann wäre ich völlig zufrieden. Über die Ursache der Konvektion & der Beschreibung dessen mache ich mir zunächst keinen Gedanken. Ist ja schon verrückt genug, dass es auf der Oberfläche eines SL erfolgt.
Was schwarze Löcher mit dem Thema zu tun haben, verstehe ich immer noch nicht. Wenn Massen nach Deiner Aussage Ausdehnungen besitzen müssen, könnte ich mir die Erzeugung von Schwarzschildradien damit vorstellen, als eine Art Auffüllung des Raumes.
Die ausgedehnten Massen würden sich bewegen und müssten dadurch zu Berührungen kommen. Was passiert dabei?
Dann müssten bei weiteren Bewegungen Strukturen entstehen, welche als Gesamtes Potenziale gegeneinander erzeugen sollten. Wo kommen nun bei Dir DE und DM ins Spiel? Was erzeugt die Gravitation?
MfG
Lothar W.
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  #43  
Alt 19.09.17, 14:40
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Dunkle-Energie, DM und Gravitation

Hi Lothar,
nach ICH’s Reaktion – scheine ich immer noch nicht auf dem richtigen Weg zu sein.

Ich werde mich für eine Weile wohl zurückziehen. Muss nachdenken.
Die maximale Entropie ist der Ort der maximalen Unkenntnis. Da befinde ich mich.
Wenn eine Welle als Teilchen in Erscheinung tritt, dann kann es sich dort nicht mehr befinden. Es muss in der „Blasse“ sein und nicht dazwischen. Dort wo die Entropie minimal wird. Es fällt in das SL oder so. Keine Ahnung. Aber laut „Entropischer Gravitation“ ist dies auch der Ort wo es seine „Eigenschaften“ erhält. Außerhalb ist es nicht lokalisiert (naja nicht ganz -> A-priori-Wahrscheinlichkeit).
Wenn du das mit dem SL nicht mal verstehst…

Wenn das Universum eine Masse von 4,5*10^53 Kg hat, dann hätte das SL auf der Oberfläche! eine Temperatur x (ich schaue nicht mehr nach). Auf dessen Oberfläche! Diese Temperatur (nicht umgekehrt) führt über die Unruhe zu einem Effekt -> zu einer Beschleunigung von exakt „G“. Es gibt andere Gründe zu glauben, dass wir uns Formal! auf der Oberfläche eines SL befinden. Schwerelos. Aber mir genügt das.
Es seiden ich habe mich verrechnet – keine Ahnung.

EDIT: Ohne diese Heizplatte gibt keine Konvektion (man nennt es nicht umsonst auch hier Gravitation ).

Gruß
EvB
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (19.09.17 um 15:39 Uhr)
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  #44  
Alt 20.09.17, 09:01
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Dunkle-Energie, DM und Gravitation

Ich Debp – bin doch aus er Kirche ausgetreten? (Bin ich deshalb Atheist?) Ich rede trotzdem über Gott und die Welt.

Weißt Du Lothar – Du kennst EMI`s Modell

EMI konnte nur einer Achse eine Ladung zusprechen – die Elektrische.
Hätte er sie (langsam) um pi gedreht, dann wäre vielleicht (langsam) die magnetische Ladung aufgetaucht und die elektrische verschwunden. ½ pi hätte man ein "EMI-Feld".

Wenn du das vorherige Schaumbad um pi drehst, dann würde das was innen ist außen sein und umgekehrt. (Aus Tardyonen (elektrische Monopole) werden Tachyonen (magnetische Monopole) und umgekehrt - eine Spiegelwelt)

Sprich EMI’s geladene Nanos halten sich genau da auf, wo das magnetische Moment 0 ist. Oder so. Ich schreibe nur was mir dazu einfällt.

Ein Photon (AB-Nano-Paar) schwingen um die x-Achse. Bei genügend Energie erreicht die Amplitude ½ pi und ein Teilchen-Antiteilchen-Paar könnte entstehen. Auf der „Imaginären Seite“ entsteht ebenfalls ein Teilchen-Antiteilchen-Paar – magnetische Monopole. Ich denke das könnten die Qubits von Erik Verlinde sein. Sie befinden sich aus unserer Sicht in der Membran – aus „ihrer“ Sicht sind wir es.

Das Fehlen einer magnetischen Ladungsdichte hat aus meiner Sicht, mit dem Fehlen von Anti-Gravitation zu tun. Wobei Erik Verlindes Qubits (die ich mal als magnetische Monopole sehe) genau das bewerkstelligen. Wobei Quelle und Senke im Raum zu suchen sind.

EMI's mittlers Nano hätte keine el. Ladung (mehr?) sondern wäre ein magnetischer Monopol (Ein "Anti-Higgs-Teilchen" sozusagen). Daran haftet das Higgsfeld (deswegen die höhere Masse des mittleren Nano, die er auch nicht erklären konnte). Daher auch die Ladung von 1/2. Die äußeren kleben an ihm aufgrund seiner Monopolstellung. Quarks und Elektron sind daher schon Stabmagnete. Nanos Monopole die am Higgs-Feld kleben. an der der Membran.

Leider hat JoAx aufgehört...

Das war’s mal wieder

Liebe Grüße
EvB
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (20.09.17 um 09:11 Uhr)
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  #45  
Alt 20.09.17, 13:44
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Fehler - muss noch einmal nachrehnen.
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (20.09.17 um 14:23 Uhr)
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  #46  
Alt 21.09.17, 00:09
pauli pauli ist offline
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Zitat:
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Fehler - muss noch einmal nachrehnen.
Rechnen wird überschätzt - Kurt rechnet ja auch nie und kann alles im Universum erklären
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