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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#31
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AW: perpetuum mobile?
Zitat:
Das Teilchen am Emissionsort, entfernt sich vom Emissionsort abhängig vom Impuls und der Strecke x zum Absorptionsort des Photons. +- Gleichzeitig erfährt das Teilchen am Absorptionsort den Impuls des Photons und „Zugimpuls“ vom Behälter - es bewegt sich also theoretisch erst einmal nicht. Nun haben wir aber noch das Teilchen vom Emissionsort, das sich abhängig vom Impuls des Photons und „Zugimpuls“ vom Behälter (das vom Teilchen am Absorptionsort „reflektiert“ wurde) und nun steht auch dieses Teilchen. Jetzt ist der Impuls wieder „neutralisiert“ – Allerdings schwingt der Köper noch (der Impuls ist ja noch im System) Nichts desto trotz, hat das Teilchen am Emissionsort eine Strecke x zurückgelegt. Und ohne neuen Impuls bleibt es da. Somit hat sich der Schwerpunkt des Systems geändert – er ist gewandert. Also, ich kann mir das nur über eine „Neupositionierung“ der AHW der einzelnen Teilchen erklären. Ich finde es schwierig, das ganze zu beschreiben. Mir ist nicht einmal klar, warum es EMI so wild mit der Trägheit hat. Für mich hat sich ein Teilchen aufgrund eines Impulses bewegt und wurde wieder gestoppt. Das ist für mich dasselbe, wie wenn das Teilchen ein Photon emittieren würde und über ein G-feld das Photon einmal im Kreis geleitet wird und dann beim Teilchen auf der "anderen" Seite wieder ankommt. Gruß EVB EDIT: Und was noch dazu kommt. Wenn das Photon auf der Absorptionsseite das e- auf ein höheres Energieniveau bringt, dann geht dieser Teil des Impulses verloren und übrig bleibt ein Behälter der sich bewegt?????
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (11.11.08 um 20:19 Uhr) |
#32
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AW: perpetuum mobile?
Zitat:
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#33
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AW: perpetuum mobile?
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Zitat:
Gruß |
#34
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AW: perpetuum mobile?
Zitat:
Es geht - bei der Begriffsbildung - hier um die Frage nach einem Äther, der Lorentzgerecht ist. Ich habe damit wenig Probleme; dieser Äther hat eine Art "inneren Widerstand", der c bestimmt. Aber das zu berechnen ist Zukunftsmusik. Wahrscheinlichkeiten scheinen eine große Rolle dabei zu spielen; und schon sind wir wieder bei den Quanten! Zum Glück... Gruß, Lambert |
#35
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AW: perpetuum mobile?
@Uwebus
Zitat:
Und auch bei Teilchen mit Ruhemasse kannst du dieses „Problem“ leicht umgehen, indem du einfach schreibst: p Vorher = p Nachher. Man benötigt keine Zeit um den Impulsunterschied zu berechnen. Leistung ist imho zudem ein Begriff. aus der makroskopischen Welt. Leistung in der Quantenphysik sind n Impulse / Zeit - wobei jeder Impuls instantan erfolgt. Ein Photon hat keine Leistung - Nur n Photonen / Zeit. Zitat:
In meiner Vorstellungen gehört nun Teilchen und Welle nicht zusammen. Ein Teilchen benötigt keine Welle wenn es einen Impuls besitzt. Aber wenn die Welle abgelenkt wird dann eben auch das Teilchen, da es durch die Wellenoberfläche „abgestoßen“ wird. Zitat:
Zitat:
Daher werden weder Teilchen (Impuls) noch Welle (Energie) verlieren. Klar? Ohne Reibung zwischen den H2O-Molekülen würde auch ein Soliton im Meer niemals verschwinden. Und wenn, dann würde die Energie als Photonen abgestrahlt – was neue Wellen erzeugen würde. Zitat:
@ Lambert Zitat:
Man benötigt auch keinen Äther um die Mathematik vom Lorentz für richtig zu halten. Sie (die Mathematik) ist „Gottgegeben“ wie das Gravitationsgesetz von I. Newton . O.K wer will konnte einen „Atem-Gottes“ beim Gravitationsgesetz postulieren. (Wobei die Stärke des Ausatmens recht gut mit dem Gravitationsgesetz korrelierte) Das verhindert aber alles nur, neue und bessere Modelle zu erzeugen, die ohne Hilfsmittel auskommen. Also direkt messbare physikalische Eigenschaften mit einer Erklärung für das WARUM?! Ein gutes Gravitationsgesetz MUSS erklären können WARUM Massen sich anziehen. Also nicht NUR wie sondern WARUM. Und das verschieben auf eine nächste Ebene bringt nichts (Warum Massen den Raum krümmen bleibt) Es muss so klar und einfach und eindeutig sein wie der Impulserhaltungssatz. Wenn man die Gravitation richtig verstanden hat, dann wird man sagen: Moment mal müssten sich die Massen dann nicht anziehen? Und alles über die Wechselwirkung von Teilchen!!! Den nur was Wechselwirkt ist real. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#36
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AW: perpetuum mobile?
@Eyk van Bommel
Bzgl. der Raumzeit, die Du ablehnst: Ich glaube, Du interpretierst mehr in die Raumzeit rein, als nötig ist. Wenn Du die Lorentztransformationen für x,y,z,t akzeptierst, musst Du auch akzeptieren, dass x,y,z,t keinen euklidischen Vektorraum mehr bilden. Und wenn Du die SRT akzeptierst, kommst Du nicht mehr um eine ART-ähnliche Raumzeit herum. Hinter der Raumzeit der ART steckt schliesslich nicht viel mehr, als was die Transformationsgesetze der SRT plus die Masse-Energie-Äquivalenz ergeben, wenn man mehrere Massen/Energien hat, die sich zueinander bewegen. Gibt halt neue Gesetze. Eigentlich gibts bei den Lorentztransformationen schon Raumzeit, da es keine objektive Gleichzeitigkeit mehr gibt. Also behandelt man Raum und Zeitkoordinaten als 4er-Vektor. Das passiert dann auch in der SRT und ART. Also wo ist das Problem, wenn man den ersten Schritt eh schon getan hat und die Lorentz-Transformation akzeptiert ? Warum die nächste Transformation dann nicht auch ? Ge?ndert von Sino (12.11.08 um 20:30 Uhr) |
#37
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AW: perpetuum mobile?
Hi Sino,
Zitat:
Zitat:
In der RT sind Raum und Zeit EINS und sie existiert und ist nicht nur ein Hilfsmittel! Für dich vielleicht - aber ein echter RT-ler nicht! Aber das alleine ist nicht der Grund. (z.B Reziproke Sichtweise) Zitat:
Ich akzeptiere t als Messergebnis eines rel. bewegten Teilchens. Für mich ist p die Ursache für Bewegung und nicht „t“. Und aus 2 Messergebnissen wird noch nicht ein 4D Raumzeit. Zitat:
Bei Lorentz hat Licht zwar immer Messbar c, aber real entfernt sich das Licht nur für einen Beobachter mit „p=0“ real mit c. Also Licht hat immer c und entfernt sich immer mit c! Aber wenn du dich mit 0,5 c bewegst, dann entfernt sich das Licht REAL mit 0,5c von dir, was du aber nicht messen kannst (da du dem 1. Postulat unterliegst) Also die Relativgeschwindigkeit ist nicht konstant (aber das ist ja auch bei der ART so - also kein ) Daher Zitat:
Mit der Lorentzmathematik erhältst du exakt dasselbe Bild wie mit der RT – Nur musst du wissen das Messung und Realität sich unterscheiden können, da du dich vom 1. Postulat nicht befreien kannst. Zitat:
Die Lorentzmathematik KENNT NICHT DIE REALEREZIPROKE SICHTWEISE!!!!!! Das ist elementar!!!! NUR der stärker beschleunigte erfährt durch die Bewegung/Beschleunigung eine ZD. In EMI`s Modell durch die Bewegung und Wechselwirkung mit den nicht mit beschleunigten Farbfeldteilchen (oder so ähnlich). Trägheit und Zeitdilatation hätten (imho haben) hier dieselbe Ursache. Oder nehme xy – da gibt es noch kein Modell Aber alle RT-Effekte entstehen bei Lorentz durch WECHSELWIRKUNG und das macht mir die Lorentzmathematik so sympathisch. Es/sie entsteht durch WECHSELWIRKUNG und sie ist deshalb zumindest im Prinzip begründbar! Der Grund warum Massen die Raumzeit krümmen wird immer ungeklärt bleiben – es gibt nicht mal eine theoretische Möglichkeit! Erkennst du den Unterschied? Ich muss/kann/sollte begründen WARUM! Ursache und Wirkung – actio = reactio ist in der Lorentzmathematik noch gegeben. In der RT nicht. Die Raumkrümmung wäre nur ein Messergebnis (das was sie faktisch auch ist) Die Ursache liegt in der Wechselwirkung der Teilchen. Ach ist gibt 1000 gute Gründe und mehr Aber ich habe manchmal das Gefühl, dass ihr euch nicht genügend mit der Lorentzmathematik beschäftigt, weil ihr immer glaubt ihr müsstet deshalb auch an einen (absoluten) Äther glauben. Was völliger Blödsinn ist. Genauso wenig wie man an den Atem Gottes glauben musste, um an das Gravitationsgesetzt von I. Newton zu glauben. Hast du dir schon mal überlegt, welche Unterschiede in der Interpretation der Ergebnisse es gibt? Nehme nur mal das Zwillingsparadoxon. Das ist soooo einfach mit der Lorentzschen Äthermathematik. Und wenn du den Äther weglässt, dann hast du halt nur noch das richtige Ergebnis und das Modell wird folgen – irgendwann. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#38
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AW: perpetuum mobile?
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Wenn man so rechnet, kann man u.a. die Periheldrehung der Planeten voraussagen, ohne die Exzentizität der Planetenbahnen kennen zu müssen. Das wiederum gefällt Physikern gar nicht, weil die darauf beharren, daß ohne Kenntnis der Exzentrizität keine Vorhersage möglich ist. Ist es aber doch, wie ich nachweise (http://uwebus.de/rzg6/081.htm ), daraus folgt, daß ich anscheinend ein besser funktionierendes Vakuummodell habe als die Physik. Zitat:
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Gruß |
#39
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AW: perpetuum mobile?
Zitat:
Du kannst die Beschleunigung eines jeden/einzelnen H2O-Moleküls (Quantenteilchens) nicht messen. Du kannst du also nur die Beschleunigung von n instantanen Wechselwirkungen über die Zeit messen=Leistung JEDE Beschleunigung erfolgt über masselose Teilchen (Feldteilchen, Austauschteilchen, Feldphotonen) die haben IMMER c. Zudem entspricht die Beschleunigung eines Masseteilchens doch mehr dem Wandern einer Düne – als einem festen Teilchen, da Massen aus n Teilchen bestehen. Also ein Photon trifft vielmehr auf ein Sandkorn. Wenn das Sandkorn nun aber zur Düne gehört, dann wandert/rollt die Düne – aber nicht die ganze Masse auf einmal. Oder wie eine Welle, bei der du nur ein H2O-Molekül anstößt. Die Welle wird schneller, aber es ist doch eher der Durchschnitt der Aufenthaltswahrscheinlichkeit (Wellenmaximum) der wandert und nicht ein einiges Teilchen allein. Ich finde das erzeugt ein anders Bild, wenn du die Masse als Welle verstehst und nur ein Teilchen/Wechselwirkung darin beschleunigst. Wie auch immer – die Ursächliche Wechselwirkung erfolgt instantan. Leistungsbeschreibung gibt es nur Makroskopisch, denn man benötigt mehr als eine Wechselwirkung um dann ein dt zu messen. Daher Zitat:
Der Impuls wäre trotzdem übertragen. Du denkst imho noch zu sehr makroskopisch. Zitat:
Das sind also n instantane Wechselwirkungen über die Zeit. Über die Zeit, da die Photonen einen Abstand besitzen. Jede Wechselwirkung aber instantan! Zitat:
Trägheit wäre dann die Wechselwirkung dieser Hülle mit dem nicht mit bewegten Äthern der anderen Hüllen. Nur darf man sich die Hülle nicht so dicht vorstellen wie Wasser sondern eher wie ein Gas. Diese Hülle wird imho als Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung/ Aufenthaltswahrscheinlichkeit gemessen. Wobei die Masse selbst, diese Hülle erzeugt. Also ohne Masse kein Äther/Ätherhülle. Du siehst auch bei mir ist das Vakuum nicht leer, aber es ist nicht mir zwei unterschiedlichen „Substanzen“ gefüllt sondern, mit Teilchen die als Masse einen Äther erzeugen. Daher Zitat:
Zitat:
Zitat:
Du würdest doch auch nicht sagen, dass ein Photon das entgegen der Bewegungsrichtung emittiert wird „älter“ ist wie eines in Bewegungsrichtung? Oder ist das Pendel älter wenn es Energie an die seitlichen Pendel abgibt???? Zitat:
Ich würde daher sagen, bei Blau-/Rotverschobenem Licht ist nur die Energie „verschoben“ der Impuls ist gleich. Also bei einem Prozess x wird immer dieselbe Anzahl an Photonen/Teilchen herausgeschlagen, die entstehende Welle ist aber je nach „Dichte“ unterschiedlich hoch. Das ist imho so, als würde eine Welle auf den Stand zulaufen bzw. von ihm weg. Die Anzahl der Teilchen kann sich dabei nicht ändern. Zitat:
Voraussetzung hier wäre nur eine ungleichmäßige Verteilung der Massen am Anfang. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (13.11.08 um 21:05 Uhr) |
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