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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#221
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AW: Lichtermüdung
Hallo Uwe.
Zitat:
Die Physik kann dagegen auf einen Elektronen- und ein Protonen-strahl, die sich in einem Magnetfeld bewegen, zeigen, und mit den unterschiedlichen Verhalten dieser Strahlen die Einführung der elektrischen Ladungen begründen. Kanst du so etwas auch? Nicht philosophisch! Ohne solcher Aussagen: "Alles unterliegt der Alterung..." oder "Die Veränderungen sind so klein, dass man sie bis jetzt nicht entdeckt hat ...", kanst du das? Wenn nicht, dann ist das alles Isotherik - deine Arche. Newton hatte auch nur absoluten Raum und absolute Zeit, und keinen weiteren "Schnickschnack". Und eine Weile war alles auch SUPER! Eine Weile. Gruss, Johann |
#222
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
Und zu den TATSACHEN der Physik: Wir streiten doch hier nicht um Labormessungen, sondern um die dem Expansionsmodell zugrundeliegende Annahme ermüdungsfreien Lichtes. Und das IST spekulative Physik genauso wie mein Modell. Aber mein Modell gibt eine BEGRÜNDUNG für die Entstehung der Dynamik, die von Seiten der Physik doch aussteht, weil sich Physiker bis heute diese Frage überhaupt noch nicht gestellt haben. Und mein Modell gibt weiter eine nachvollziehbare ERKLÄRUNG des Phänomens Gravitation, einer Wirkung des Vakuums, die ebenfalls noch aussteht in der Physik, denn ohne eine Definition der sog. Raumzeit kann man hier die Krümmung zwar postulieren, aber nicht sagen, WAS da eigentlich gekrümmt wird. In meinem Modell hat das Vakuum eine physische Basis und läßt sich den beobachtbaren Massen quantitativ und qualitativ zuordnen. Davon ist die RT noch lichtjahreweit entfernt. Zitat:
Gruß |
#223
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AW: Lichtermüdung
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Gruss, Johann |
#224
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AW: Lichtermüdung
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Gruß |
#225
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AW: Lichtermüdung
Wo?
Zitat:
quantitativ -> (x₁,x₂,x₃,ct) qualitativ -> ds²=c²dt²-x₁²-x₂²-x₃²=const Empirisch gesichert. Zitat:
Gruss, Johann |
#226
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AW: Lichtermüdung
Licht bewegt sich der Physik nach kräftefrei auf Geodäten. Kräftefreie Bewegung ist automatisch verlustlos, da ohne Wechselwirkung. Aber Licht wechselwirkt nachweislich im G-Feld, also stimmt Satz 1 nicht.
Zitat:
Zitat:
Da ist nichts aus dem Himmel gegriffen, sondern es werden einfach nur Meßwerte des selben Ortes zusammengefügt, so daß sich Gravitation, Masse, Materie, Zeitdilatation und etliche weitere Phänomene unter einen Hut bringen lassen, was der Physik bis heute noch nicht gelungen ist. Daß euch das nicht gefällt ist mir schon klar, denn welcher "Fachmann" läßt sich schon von einem Laien etwas sagen? Gruß |
#227
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AW: Lichtermüdung
Das ist ok.
Dennoch ist ja indirekt ( ok., keine Galaxie aber das Grundprinzip ist ähnlich) in einem anderen Thread gezeigt worden, dass ein Photon, welches aus einem Galaktischen Halo in den "ich sage mal """leereren""" Raum fliegt, einer Art Potentialänderung unterworfen ist, heisst: Aus einem gravitativ wirkenden Raum in einen stetig weniger gravitativen. Dabei nimmt die Frequenz ab. Oder? |
#228
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AW: Lichtermüdung
Wie wird die Frequenz gemessen? Wenn man eine Atomuhr verwendet, dann unterliegt diese ebenfalls dem G-Potential, wobei nicht sichergestellt ist, daß die Frequenzveränderung des Lichtes und die Zeitdilatation der Uhr parallel verlaufen, so daß ich zwar eine Frequenzabnahme messe, diese aber "verfälscht" ist durch die Zeitdilatation der Uhr. Die Zeitdilatation der Uhr im G-Feld verläuft proportional r^-1, die Frequenzänderung des Photons aber, letzteres als Feld betrachtet, dürfte proportional der Veränderung von c sein, also ~(1+SR/r)^(-3/2).
Überschläglich kann ich damit schreiben Delta-t Uhr/Delta-f Photon ~ (1+SR/r)^(3/2)/r. Daraus folgt wegen mit r abnehmendem Klammerwert, daß bei linearem Anstieg von r der Quotient geringer als linear ansteigt, daß also die Uhr gegenüber dem Photon zu langsam läuft und dadurch die Frequenzabnahme mit steigendem r zustande kommt. In Wahrheit nimmt die Lichtgeschwindigkeit und damit die Frequenz des Lichtes zur Masse hin ab, Licht überträgt beim Eindringen in ein G-Feld auf dieses Energie. Das ist auch wieder mechanistisch erklärbar damit, daß das Vakuum zur Masse hin energiedichter wird (der RT nach stärker “gekrümmt“ ist), so daß das Photon mit abnehmendem r in ein zäheres Umfeld eindringt und damit seine Oszillation träger wird (die "Federkonstante" des Vakuums steigt an, so daß bei gleichem Energieaufwand die Bewegungen langsamer werden, so wie dir das auch passiert, wenn du im Fitnesstudio die Gewichte erhöhst). Daß diese Betrachtungsweise richtig zu sein scheint, belegt meine Berechnung des Shapiroeffektes, wo ja mit veränderlichem c gerechnet wird und nahezu exakt der empirisch gemessene Wert dabei herauskommt. Gruß |
#229
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AW: Lichtermüdung
Richtig.
Auch richtig. Nicht richtig. Lichtablenkung im G.-Feld ist ART -> Geodäte. Frequenzveränderung ist nur vergleich der Uhrganggeschwindigkeiten, könnte man sagen. Der Unterschied ergibt sich aus den verschiedenen Beschleunigungen, denen die Uhren beim Senden/Empfangen ausgesetzt sind -> RT. Dazwischen (im G.-Feld) passiert nichts. Gruss, Johann PS: imho |
#230
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
wechselwirkt? Wo hast du denn diesen Unsinn her? Und wieso nachweislich? Wer hat das denn bitte nachgewiesen? Licht folgt im Gravitationsfeld einer gebogenen Bahn, also einer Geodäte, so wie JoAx es treffend formuliert hat. Mann kann sich das wie in einer Linse vorstellen, bei der die Lichtgeschwindigkeit nachweislich herabgesetzt wird. Da gibt es deine Wechselwirkung. Aber nie und nimmer im Gravitationsfeld. Mit was soll Licht im Gravitationsfeld denn wechselwirken? Gruss, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (07.06.09 um 02:52 Uhr) |
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