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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#91
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AW: Widerlegung des Unbestimmheitsprinzips
Hi MCD
Zitat:
Der da lautet: Ein Objekt soll eine bestimmte physikalische Eigenschaft aufweisen. Ist das Objekt aus Teilchen zusammengesetzt, so muessen diese Teilchen selbst auch diese physikalische Eigenschaft aufweisen. oder Das Ganze ist nie mehr als ein Teil davon. Beispiel in dem dies zutrifft : Ein Apfel hat eine Masse. Er ist aus Elementarteichen zusammengestzt, die ebenfalls eine Masse aufweisen. (BTW: Welche Masse hat der Raumfeinstoff ?) Gegenbeispiel : Zitat:
Eine Tomate ist rot weil deren Molekuele alle anderen Frequenzen absorbieren. Man koennte also deren Molekuele als rot bezeichnen. Aber NICHT wie Herr Z oder inzwischen auch sie annehmen muessen sind die Tomaten-Atomkerne oder Tomaten-Elektronen dieser Tomaten-Molekuele daher ROT ! Gegenbeispiel Temperatur Gegenbeispiel Richtung des an die Entropie gekoppelten Zeitpfeils und...und...und Vielleicht versuchen sie mal sich die Welt dort unten vorzustellen, in denen diese Begriffe keine Gueltigkeit haben. Damit sie bemerken, dass dies nicht gelingen kann. Zitat:
Zitat:
Unser Erfahrungsraum basiert auf der Evolution und unserer persoenlichen physischen Erfahrung. Beides spielt sich nicht in der Quantenwelt ab. Ist es ein Zirkelschluss sich einen 4 D Wuerfel nicht vorstellen zu koennen ? Zitat:
die Zeit zurueckdrehen muesste. Sie ist nur umformulierbar. Waere das Interferenzmuster dann 100% identisch waere unsere physikalische Welt in sich determiniert. Andernfalls gibt es eine uebergeordnete zeitunabhaengige Zufallsgroesse. Aufgrund der Nichtkausalitaet des Quantenzufalls wuerde ich letzteres annehmen. Stofflichkeit ist nach WIKI eine Eigenschaft ZUSAMMENGESETZTER Fermionen. Wollte man den Fermionen selbst diese Eigenschaft zugestehen, DANN BESTEHE ICH DARAUF DASS TOMATENELEKTRONEN ROT SIND ! WEIL AUCH TOMATEN ROT SIND ! Ge?ndert von richy (10.06.07 um 22:33 Uhr) |
#92
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AW: Widerlegung des Unbestimmheitsprinzips
Yo richy,
Zitat:
Ok, again, wenn aus einem Stoff "A" viele kleine Teilchen "a" geformt werden, sollte m.E. nicht all zu schwer zu verstehen sein, dass außer Form bzw. Größe und Masse, kein Unterschied zwischen "A" und "a" besteht; der Stoff oder die Substanz sind identisch. Nun sollte für jeden ebenso leicht nachvollziehbar sein, dass es völlig schnuppe ist, ob behauptet wird "A" habe dieselbe Substanz wie "a" oder "a" habe dieselbe Substanz wie "A". Wenn nun Stoff "a" ein Konglomerat des Stoffs "A" ist, und "a" als materiell (stofflich, feinstofflich etc.) bezeichnet wird, sollte man annehmen, dass auch "A" materiell ist, zumindest sieht dies so die Raumtheorie und wenn das jetzt nicht verständlich war, fällt mir vielleicht auch noch etwas leichteres ein Übrg. ich würde sagen, Raum erhält erst durch entspr. Verformung (Verdrehung) zu einem entspr. Teilchen entspr. Masse. Zitat:
Raumes, hinkt, aber mehr als Cpt. Ahab es jemals tat. Richtig würde der Vergleich folgendermaßen lauten: Wenn eine Tomate aus Molekülen besteht, Moleküle bestehen aus Atomen sowie Elektronen und Atome sowie Elektronen bestehen aus Raumsubstanz, dann besteht auch eine Tomate aus Raumsubstanz, denn Letztgenannte ist das Ende der Kette, quasi der Urstoff! Zitat:
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Übrg., bestehen Sie worauf auch immer Sie Lust haben, aber ich würde sagen, Tomaten-Moleküle sind rot, aber nicht die einz. (Tomaten-)Elektronen. Gr. MCD
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Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr] |
#93
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AW: Widerlegung des Unbestimmheitsprinzips
Zitat:
Aber was hat denn die Raumtheorie mit Physik zu tun???? http://www.raumtheorie.lmu.de/ Ne andre is im Netz nich zu finden?! mfg |
#94
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AW: Widerlegung des Unbestimmheitsprinzips
Hallo, richy
Zitat:
Den Begriff der Stofflichkeit, sollte man bei WIKI so nicht stehen lassen. Weil, auch diese Stofflichkeit (nur) eine Wahrnehmung ist. Eine Tomate ist kein Körper, sie ist eine Form. Abstahiert ... ein Körper ist kein Körper, sondern eine Form. Ein Stoff, nach der WIKI-Def. ist also eine Form, in der sich Fermionen versammeln. Ich hatte bereits darauf hingewiesen, auf das Problem, mit dem Begriff "Stofflichkeit". Der Begriff "Stoff" ist für mich nur eine Spezifikation von Materie. Es gibt also nichtwahrnehmbare Materie ... und wahrnehmbare Materie (Stoff). Was soll der Unsinn, was haben unsere Wahrnehmungen (auch Messungen) mit der Realität am Hut. Laut diesem Mann aus Trier exestiert Realität nur ausserhalb unseres Bewusstseins. Ein kluger Ansatz ... ich erweitere: "wir können nur modellieren", was die Realität betrifft. Beim modellieren können wir natürlich auf die Messungen zurückgreifen, aber wir sollten uns davor hüten die Interpretationen dieser Messungen zur lezten Wahrheit zu erklären. Bei Heim, bin ich über die Biografie nicht hinausgekommen. Die Heimtheorie verzichtet auf den Urknall. Bzw. sie verbietet ihn ????? Ich weise jezt schon drauf hin, auf den BB zu verzichten bringt einige Wirrnisse mit sich. Ich weise jezt schon darauf hin, weil ich mich für drei Wochen an die Ostsse verabschiede. Ferienwohnungen haben zwar allen Pipapo aber keinen Net-tauglichen PC ... zur Freude meiner Frau. bis denne, zum erholten wusel
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H-J, Quadbeck-Seeger Macht ist ein Vergrößerungsglas für den Charakter. |
#95
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AW: Widerlegung des Unbestimmheitsprinzips
@MCD
Zitat:
Du meinst mein Argument hier waere ein Zirkelschluss. oder wenigstens ein Trugschluss: Zitat:
Nicht mehr und nicht weniger. Dazu ein Beispiel gezeigt in dem die Folgerung gueltig ist. Auf was kann man daraus schliessen ? Und was meinst du stattdessen ? Zitat:
Wo ? zeig mir konkret den Satz, die Stelle ? Und dazu, dass der Grund unser beschraenkte Erfahrungsbereich ist ? Maxwell zeigt, dass die Bewegung eines Teilchens nicht unserer klassischen Vorstellung entsprechen kann. Und ich meinte, das wir uns dies nicht vorstellen koennen, weil es ausserhalb unserer Erfahrung liegt. (Vielleicht nicht explizit genug geschrieben) Was zeigt mein Gegenbeispiel aber ? Dass es nicht IMMER so ist wie es Z annimt. Mit seiner Begruendung ist daher gar nichts gezeigt, bewiesen. Es kann so oder so sein. Ohne Aussage ohne Inhalt. BSP: Z findet eine Katze namens Masse die schwarz ist (auf Quantenebene uebertragbar): Z laufen weitere schwarze Katzen zu Z folgert: Alle Katzen sind schwarz ! Im Tierheim wohnt eine Katze namens Stoffel stofflich .Welche Farbe hat sie ? Z: Stoffel muss eine schwarze Katze sein ! Stoffel ist schwarz ! Stoffel ist schwarz ! Warum ? Weil alle Katzen schwarz sind ! richy zeigt Z eine Katze (Bewegung) die weiss ist. Ein Maxwellino. Sie MUSS sogar weiss sein. Und, sind jetzt immer noch alle Katzen schwarz ? Kann man immer noch darauf schliessen das Stoffel schwarz ist ? Zitat:
=> Immer wenn es Wolken hat regnet es ! Stimmt,voellig Schnuppe, von wo aus man das betrachtet. Zitat:
Zitat:
Z's Argument ist : Wenn eine stoffliche Tomate aus stofflichen Molekülen besteht ..... dann ist auch ein Elektron stofflich Gegenargument : Wenn eine rote Tomate aus roten Molekülen besteht ..... dann ist auch ein Elektron rot (ist natuerlich quatsch, also ein Gegenbeispiel) Jetzt unterstell mir blos nicht, dass rote Tomaten weisse Katzen sind :-) (Im uertragenen Sinne ist es aber so gemeint.) Der Fall "besteht aus" ist gegenueber "stofflich" nochmal eine ganz andere Angelegenheit. "besteht aus" ist eine notwendige Bedingung fuer Z's Argumentation. Wir zweifeln nicht, dass Dinge aus Bosonen,Fermionen zusammengesetzt sind. Um diese Dinge geht es momentan, noch nicht um den Raum. @wusel Zitat:
Ich kann rot nicht nur empfinden sondern auch messen. Ok Tomatenelektronen absorbieren alle Wellenlaengen bis auf 625 nm bis 780 nm. Besser ? @cattivo Zitat:
(Teilchen sind Raum, manchmal auch Raumeigenschaft) Letzteres ware sogar sinnvoll. Egal wie der Begriff definiert ist. Mit der Begruendung: Weil die daraus zusammengesetzt Dinge stofflich sind. Dazu ist die komplette Welt determiniert. Klingt vielversprechend, nicht ? ciao Ge?ndert von richy (14.06.07 um 16:19 Uhr) |
#96
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AW: Widerlegung des Unbestimmheitsprinzips
Zitat:
Wo ist die Theorie nachzulesen???? Wie lauten ihre Grundlegende DGL's und am besten noch mit ein paar hergeleiteten Lösungen die gezielt auf empierische Diskrepanzen zu den gewöhnlichen Theorien verweisen. Mit der Quantenmechanik sind solche Aussagen jedenfalls unvereinbar, wie man bereit am Kopf dieses Forums erkennen kann. Wie gesagt ich finde nix im Netz davon und hier im Forum habe ich zwar einen Thread eingerichtet, in dem ich ähnliche Fragen stelle. Leider ohne Antwort..... mfg |
#97
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AW: Widerlegung des Unbestimmheitsprinzips
Hi Cattivo
Zitat:
Du brauchst nicht googeln. Lediglich was Z hier oder im alten Forum geschrieben hat. Eigenen Web Space zu nutzen uebersteigt die geistige Faehigkeiten unseres Quantenheilands. Zitat:
Z begruendet alles mit gesundem Menschenverstand. Seiner "Logik". Ein Vortrag in Gedichtform. Mir waere Gleichungen auch lieber als schwarze Katzen. Ge?ndert von richy (14.06.07 um 22:31 Uhr) |
#98
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AW: Widerlegung des Unbestimmheitsprinzips
Damit ist das Kriterium der Falsierbarkeit eindeutig nicht gegeben.
=> Die Raumtheorie ist keine naturwissenschftliche Theorie, sonder ein Glauben. Wie man solche Glaubensdogmen bezeichnet fällt in den Bereich der Philosophie, hat aber mit Physik nichts zu tun. mfg |
#99
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AW: Widerlegung des Unbestimmheitsprinzips
Und sowas soll die Physik revolutionieren. Es weiss nichtmal wie man einen Thread eröffnet.
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#100
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AW: Widerlegung des Unbestimmheitsprinzips
Da ich mir nicht sicher bin in welchem Thread sie auf
Fragen der anderen Forumsteilnehmer eingehen, schreibe ich diese hier noch mal hin. @Zarathustra Hallo Zarathustra, wenn sie sagen das Photon ist ein substanzielles Teilchen würde ich gerne wissen, wie Sie sich oder was Sie sich unter dieser Substanz vorstellen. Hat diese Substanz beispielsweise eine Masse? Wenn diese Substanz greifbar ist, sollte sie doch eine Masse haben oder? Wie soll man etwas das keine Masse hat greifen können? Viele Grüße |
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