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  #1  
Alt 23.06.11, 23:56
Benutzerbild von herry
herry herry ist offline
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Registriert seit: 25.05.2007
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Standard Existiere ich wirklich?

Guten Tag an alle, eine lange Zeit ist's her.
Gleich zum Titel.

Wenn ich träume, dann frage ich mich manchmal ob ich gerade schlafe oder ob ich wach bin.

(Alles im Traum ist so real. Alles wird gedeutet. Alles wird wahrgenommen. Nur manchmal erkenne ich den unterschied. Beispielsweise daran, weil etwas unerklärliches passiert. Zum Beispiel: Wieder jung zu sein, oder fliegen zu können.
Und es ist nur unerklärlich, weil der Gedanke, nicht mehr jung zu sein und fliegen zu können, einem so absurd vorkommt. Und nur weil es einem so absurd vorkommt, fällt es einem auf, dass es kein Traum sein kann. Denn es deckt sich mit uns keiner bekannten Erfahrung und das obwohl es uns so vertraut vorkommt.
Achja, der Gedanke, etwas im Traum beurteilen zu müssen und nach seiner richtigkeit zu hinterfragen, ist der Anfang seine Träume vllt später mal kontrolieren zu können.)


Wenn ich dann aber aufwache, weiß ich, dass ich geschlafen habe.
Jetzt stellt sich mir die Frage, auf der gleichen Basis wie der Traum:
"Existiere ich wirklich?"


Kann ich die letztere Frage mit der ersteren einfach so parallelisieren?
Und wenn nein, worin liegt der Unterschied in der Deutung?

lg herry
__________________
Der Sinn des Reisens besteht darin, die Vorstellungen mit der Wirklichkeit auszugleichen, und anstatt zu denken, wie die Dinge sein könnten, sie so zu sehen, wie sie sind.
Samuel Johnson

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein

-- Alle Erfahrung die ich noch mache, verändert nicht meine Erkenntnis, sondern die Vielzahl der Möglichkeiten. --
Entweder du akzeptierst...oder wirst immer unzufrieden sein.
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  #2  
Alt 24.06.11, 01:02
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Existiere ich wirklich?

Zitat:
Zitat von herry Beitrag anzeigen
Guten Tag an alle, eine lange Zeit ist's her.
Gleich zum Titel.

Wenn ich träume, dann frage ich mich manchmal ob ich gerade schlafe oder ob ich wach bin.

(Alles im Traum ist so real. Alles wird gedeutet. Alles wird wahrgenommen. Nur manchmal erkenne ich den unterschied. Beispielsweise daran, weil etwas unerklärliches passiert. Zum Beispiel: Wieder jung zu sein, oder fliegen zu können.
Und es ist nur unerklärlich, weil der Gedanke, nicht mehr jung zu sein und fliegen zu können, einem so absurd vorkommt. Und nur weil es einem so absurd vorkommt, fällt es einem auf, dass es kein Traum sein kann. Denn es deckt sich mit uns keiner bekannten Erfahrung und das obwohl es uns so vertraut vorkommt.
Achja, der Gedanke, etwas im Traum beurteilen zu müssen und nach seiner richtigkeit zu hinterfragen, ist der Anfang seine Träume vllt später mal kontrolieren zu können.)

Wenn ich dann aber aufwache, weiß ich, dass ich geschlafen habe.
Jetzt stellt sich mir die Frage, auf der gleichen Basis wie der Traum:
"Existiere ich wirklich?"

Kann ich die letztere Frage mit der ersteren einfach so parallelisieren?
Und wenn nein, worin liegt der Unterschied in der Deutung?
Ganz einfach. Das ganze Leben ist ein Quiz und wir sind nur die Kandidaten. *träller*

jetzt aber...
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  #3  
Alt 24.06.11, 10:36
Benutzerbild von herry
herry herry ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 25.05.2007
Beitr?ge: 39
Standard AW: Existiere ich wirklich?

Die Quizshow findet aber ohne einen Moderator statt
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  #4  
Alt 24.06.11, 17:25
Benjamin Benjamin ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 14.07.2010
Beitr?ge: 416
Standard AW: Existiere ich wirklich?

Zitat:
Zitat von herry Beitrag anzeigen
Jetzt stellt sich mir die Frage, auf der gleichen Basis wie der Traum:
"Existiere ich wirklich?"
Definiere "exstieren", "wirklich" und "ich"!
__________________
"Gott würfelt nicht!" Einstein
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  #5  
Alt 24.06.11, 20:49
Uli Uli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 1.804
Standard AW: Existiere ich wirklich?

Zitat:
Zitat von herry Beitrag anzeigen
Guten Tag an alle, eine lange Zeit ist's her.
Gleich zum Titel.

Wenn ich träume, dann frage ich mich manchmal ob ich gerade schlafe oder ob ich wach bin.

(Alles im Traum ist so real. Alles wird gedeutet. Alles wird wahrgenommen. Nur manchmal erkenne ich den unterschied. Beispielsweise daran, weil etwas unerklärliches passiert. Zum Beispiel: Wieder jung zu sein, oder fliegen zu können.
Und es ist nur unerklärlich, weil der Gedanke, nicht mehr jung zu sein und fliegen zu können, einem so absurd vorkommt. Und nur weil es einem so absurd vorkommt, fällt es einem auf, dass es kein Traum sein kann. Denn es deckt sich mit uns keiner bekannten Erfahrung und das obwohl es uns so vertraut vorkommt.
Achja, der Gedanke, etwas im Traum beurteilen zu müssen und nach seiner richtigkeit zu hinterfragen, ist der Anfang seine Träume vllt später mal kontrolieren zu können.)


Wenn ich dann aber aufwache, weiß ich, dass ich geschlafen habe.
Jetzt stellt sich mir die Frage, auf der gleichen Basis wie der Traum:
"Existiere ich wirklich?"


Kann ich die letztere Frage mit der ersteren einfach so parallelisieren?
Und wenn nein, worin liegt der Unterschied in der Deutung?

lg herry
Nach Descartes: cogito ergo sum.
Ich würde eher sagen: sentio ergo sum.
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  #6  
Alt 24.06.11, 21:39
Benutzerbild von herry
herry herry ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 25.05.2007
Beitr?ge: 39
Standard AW: Existiere ich wirklich?

Es ging mir nicht im allg. um die Frage selber, sondern ob ich das Prinzip auf die Frage anwenden kann. Vllt gibt es parallelen? Bloß diese zu beweisen, sehe ich gerade als nicht machbar.
Beweise mal in einem Traum, dass du nicht träumst. Das geht nur, wenn etwas unvorstellbares passiert. Etwas unerklärliches. Und auch nur dann, kannst du es dir selbst beweisen.

Die Existens die ich hier warnehme, wäre ja als parallele der Traum. Aber jetzt beweise mal, dass die Realität wie eine Art Traum ist. Im Traum konnte man das anhand von Erfahrung, wie macht man das mit der Realität, wenn man nur das Gefühl besitzt, dass irgendwas in diesem Universum nicht stimmt.

Aber ich glaube so einfach ist das nicht. Schließlich kann man keine Sprache sprechen, die man nicht kennt. Außer es kommt kauderwelsch heraus.

Aber sentio ergo sum, dass ist gut. Den merke ich mir.


lg herry
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  #7  
Alt 28.06.11, 22:31
amc amc ist offline
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Registriert seit: 17.05.2011
Beitr?ge: 896
Standard AW: Existiere ich wirklich?

Zitat:
Zitat von herry Beitrag anzeigen
Es ging mir nicht im allg. um die Frage selber, sondern ob ich das Prinzip auf die Frage anwenden kann...
So wie ich dich verstehe, stellst du zwei Situationen gegenüber - zum einen ob und wie man sich in einem Traum des Träumens bewusst sein kann, und zum anderen die Frage danach, ob unsere Existenz Tatsächlichkeit darstellt, oder bloß auch nur ein Traum ist. Und du fragst nun welche Gemeinsamkeiten diese Situationen/Fragen haben und ob man sie vergleichen kann.

Zwei Unterschiede an diesen beiden Situationen sind mir bis jetzt aufgefallen:
Zum einen hast du auch schon erwähnt, dass man sich gelegentlich des Träumens tatsächlich auch im Traum bewusst sein kann.
Zitat:
Zitat von herry Beitrag anzeigen
Alles im Traum ist so real. Alles wird gedeutet. Alles wird wahrgenommen. Nur manchmal erkenne ich den unterschied. Beispielsweise daran, weil etwas unerklärliches passiert. Zum Beispiel: Wieder jung zu sein, oder fliegen zu können...
Meistens erlebe ich meine Träume als Realität, doch hin und wieder ist mir auch im Traum klar, dass ich träume. Ob diese Träume unbedingt immer besonders unrealistisch sind weiß ich nicht mehr, muss ich mal drauf achten. Ich bin mir aber sicher, auch oft sehr unrealistische Träume für real zu halten. Naja, jedenfalls ist deulich, dass unsere "Realität" auf unsere Träume einwirkt, und unser Gehirn anscheinend, auch dann wenn wir träumen niemals zu 100% den "Kontakt" zur Tatsächlichkeit verliert. Wenn wir nun annehmen, unser Leben wäre auch nur eine Art Traum, dann ist es schon bemerkenswert warum eine dann vorhandene "Überwirklichkeit" uns in keinster Weise jemals bewusst wird. Dies ist mit Sicherheit nicht für jeden ein ausreichendes Argument, mal ganz abgesehen davon, dass man sicherlich abertausende Menschen findet, die meinen sich solch einer Überwirklichkeit bewusst zu sein. Zumindest ist aber denke ich klar, falls unser Leben nur ein Traum ist, und es eine Überwirklichkeit gibt, so hat diese doch kaum bis gar keine Auswirkung auf unseren "Lebenstraum".

Der zweite Unterschied, der mir auffällt, liegt in der Art und der Länge unserer Träume. Wenn wir träumen, dann träumen wir doch immer nur Auschnitte bzw. Episoden und niemals ein ganzes Leben mit allem was dazu gehört. Was wäre das denn für ein komischer Traum? Ich halte es auch in einer noch so hypothetischen Überwirklichkeit für ziemlich unrealistisch Träume zu träumen, die ein ganzes Menschenleben beinhalten. Also dass wir in Wirklichkeit jemand oder etwas ganz anderes sind und unser Leben nur ein Traum dieses Anderen ist, halte ich aus rein logischer Sicht für nahezu ausgeschlossen.

Die Möglichkeit, die dann noch bleibt, falls alles nur ein "Traum" ist, ist dass etwas ganz bewusstes in einer Überwirklichkeit abläuft, was uns glauben machen soll, dass wir ein echtes Leben leben. Ich denke hier an die Situation wie Sie in den Matrix-Filmen behandelt wird, oder vergleichbares. Hier ist es dann denke ich tatsächlich so, dass wir uns dessen erst bewusst werden können, wenn uns jemand einweiht, oder wir aufgeweckt werden. Man sollte mit solchen Gedankenspielen aber sehr vorsichtig sein, psychisch labile Personen können schätze ich mit solchen Themen nicht immer gut umgehen. Dem Prinzip der einfachsten und wahrscheinlichsten Lösung zu folgen ist hier sicherlich angebracht.

Letztendlich sollte man sich auch bewusst sein, dass man das Gedankenspiel der "tatsächlichen Wirklichkeit", wie die Frage nach dem Anfang von allem, vermutlich in einem unendlichem Regress ewig weiterspielen kann.
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  #8  
Alt 03.07.11, 00:56
Benutzerbild von herry
herry herry ist offline
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Beitr?ge: 39
Standard AW: Existiere ich wirklich?

Es ging mir in erster Linie nur um das Prinzip der Gegenüberstellung Aufgrund der Erfahrung. Und in wie weit man dieses auf etwas anderes übertragen kann.

Im Traum kann man sich des Träumens entweder bewusst sein, oder nicht. In den meisten Träumen sind wir das nicht. Viele Träume jedoch werden wahrgenommen als eine Erfahrung aus dem "jetzt". Erst wenn etwas diese Traumgebilde verändert, die durch äußere Einflüsse erreicht werden, wie beispielsweise visuelle oder auditive wahrnehmungen (lauter Straßenverkehr, Lichtuhr) kommt uns dieser Traum befremdlich vor und unter Umständen erwachen wir.

Mir geht es nur um die uns "real" vorkommenden Träume. Die Träume, in denen wir erst durch unser erwachen erkennen, soweit wir uns an diese erinnern, dass es Träume waren.
Man stellt sich dann die Frage, "Habe ich das geträumt"?
Im Traum, wenn man geschickt ist, kann man sich fragen! "Träume ich wirklich?"
(Im Traum habe ich mich bisher noch nie gefragt, ob ich träume, vielleicht deswegen, weil wir es uns im Unterbewusstsein bewusst sind? Oder vielleicht deswegen, weil es keine Rolle spielt?)

Daher kam mir dann der Gedanke mit der Existenz und der auffälligen gleichen Fragestellung. Ich werde mich wahrscheinlich nicht fragen, ob ich wirklich existiert habe, sondern vielmehr, existiere ich wirklich?!

Und somit tut sich mir der Vergleich der Situation auf. Ich kann die Frage erst richtig beantworten, wenn ich die Erfahrung gemacht habe, was nicht Existenz ist.

Aber in dieser Feststellung sitzt mir mein unbehagen. Es existieren zwei Möglichkeiten.

Ich kenne die Aussage, "ich denke, also bin ich", aber diese ist doch vielmehr eher eine Festlegung als eine Auseinandersetzung mit der Frage. Das ist doch auch das einfachere Prinzip was du meintest?


Das man hier den Traum, nicht mit der Existens vergleichen kann, ist mir bewusst. Da das eine ein Teil des anderen ist. Mir geht es hier um die Fragestellung und dem Resultat:
Erst, wenn ich es weiß, kann ich es auch wissen. Solange stellen sich nur Annahmen. Und so muss ich gezwungener Maßen selbst eine Antwort festlegen.


Gibt es die Möglichekeit, dass auch nur eine der beiden Antwortmöglichkeiten existiert?
Denn ganz ehrlich, träumen und aufwachen ist ja eine Sache, aber sterben und erfahren ist eine andere. Und solange wir keinen Toten wieder ins Leben zurück holen oder zumindest nicht mit den Toten reden können lässt sich diese Frage wohl nie beantworten.

Im Prinzip ist es auch egal welche Antwort denn nun richtig ist. Denn es ändert nicht die Situation. Denn das was ist, ist das, was es ist.





achja. Wirklich ist für mich in diesem Fall das Vorhandensein eines Gegenstückes. Wirklich existieren kann man nur, (so denke ich) wenn man auch nicht existieren kann.

Aus den Augen, aus dem Sinn.

lg herry

Hoffe das ich zu weiteren Ideen angeregt habe.
lasse mich auch gerne belehren, wenn Denkfehler etc. vorhanden sind.
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  #9  
Alt 03.07.11, 12:25
amc amc ist offline
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Beitr?ge: 896
Standard AW: Existiere ich wirklich?

Zitat:
Zitat von herry Beitrag anzeigen
Ich kenne die Aussage, "ich denke, also bin ich", aber diese ist doch vielmehr eher eine Festlegung als eine Auseinandersetzung mit der Frage. Das ist doch auch das einfachere Prinzip was du meintest?
Hallo Herry,
Welches "einfachere Prinzip" meinst du hier?
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  #10  
Alt 03.07.11, 20:59
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herry herry ist offline
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Beitr?ge: 39
Standard AW: Existiere ich wirklich?

Das Prinzip des Glaubens. Einfach zu akzeptieren. Sich mit einer Antwort zufriedenzugeben. Nie wieder nachzufragen und es als sicheres Wissen anzunehmen.

Ich habe gedacht, dass du dieses Prinzip als einfachste und wahrscheinlichste Prinzip meinst.

Lg herry
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