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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#381
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AW: Hallo seberta/uwebus!
Zitat:
In der Antike hatte man mit gewisser ähnlichkeit wie du jetzt Argumentiert. Philosopie & Physik&Mathematik waren ein und desselbe. Das ganze hat zwar zu einen Erkenntnissforschritt geführt (bischen weiter wie Religiöse Dogmen) aber nur bis zu einen gewissen Punkt. Der Punkt war genau der, wo ein Widerspruch zu subjektiven Empfinden gab. Als Parade Beispiel bring ich mal die Zahl 0. Diese Zahl führt zu echten Problemen, wie z.B. unendlichkeiten usw. Daher hatte man gesagt, es kann keine 0 geben. Seit Newton der die 0 wieder einführte, konnte die Physik enorme Fortschritte machen (Nur mit ihr war die Analysis möglich die eine exakte Beschreibung der Natur zulässt), er hatte den Philosophischen&Psychologischen Aspekt voneinander getrennt. Das ganze hat Newton natürlich enorme Kopfschmerzen bereitet (Nicht das einzigste) denn er befand sich seiner Zeit selbst als Philosoph... mfg |
#382
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hallo El Cattivo...
Was meinst du, könntest du dich dafür erwärmen? Interferenznetzwerke Genau diese Prinzipien stecken meiner Ansicht nach im universellen Geschehen und "schreiben" dessen jeweilige Physik.. JGC |
#383
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Danke für den sehr interessanten link "Interferenznetzwerke"!!! Ich vermute, dass Du meine Frage hierzu nicht abwehrst oder abwertest: Es ist die meta-physische Frage (im von mir bereits an anderer Stelle präzise definierten Sinn des Begriffs "Meta-Physik"): "Was macht die EINHEIT dieses Netzwerkes aus - welche KRAFT ermöglicht es und hält es zusammen?" Wie Du weisst, plädiere ich für einen längst überfälligen DISKURS zwischen Physikern, Mathematikern, Philosophen und frei denkenden Menschen zu dieser Frage. Gruß, seberta |
#384
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Naja... Ich sehe den Zusammenhang darin, das jede physikalische Wirkung auch gleichzeitig einer physiologischen Wirkung entspricht.. Ein wie auch immer geartetes Geschehen lässt sich also nicht nur mathematisch physikalisch beschreiben, sondern auch psycholgisch, welches einem jeglichen Geschehen noch eine Art "Erlebnisspur" aufprägt, welche unserem Geist auch eine emotionale Interpretationsweise ermöglicht.. Geschieht etwas, was nicht in "Rahmen" des üblichen Geschehens von statten geht, so reagieren wir auch entsprechend darauf und setzen es in "wirkliche" physikalisch betrachtbare Handlungen um.. Wir errichten daraufhin Bauwerke (zum Schutz und zur Verwaltung) und verändern durch ständige Neuorganisation(Vermehrung und Entwicklung) die vorher gegebenen natürlichen Umwelt-Vorraussetzungen.. Wir betreiben "aktive" Physik(unser alltägliches bewirken, unser Gehen und Tun) und verändern fortlaufend die Umweltvorraussetzungen der Welt, in der wir existieren... Diese wirkt über unsere Angst und unsere niederen Instinkte auf uns ein, die unsere innersten Grundfeelings wie "gut" oder "schlecht" "vor" einstellt(prägt) Das bedeutet für mich, das alles, was wir in unserer Umwelt verändern, auch gleichermaßen Uns verändert, und wir diese (schon stattgefundenen) Veränderungen entsprechend über unsere emotionalen Eingänge unbewusst wieder zurück erhalten(Unsere momentane Umweltwahrnehmung im Jetzt) Sie bestimmt unsere emotionale Grundhaltung, (Z.B. ob wir einer Veränderung gegenüber wohlwollend oder ablehnend eingestellt wurden) und weiter daraus folgend auch unser jeweiliges Verhalten(bzw. unser jeweiliges Handeln)... Die von uns fühlbahren "subjektiven" Auswirkungen erzeugen in uns objektive Handlungsmuster, die in realitätsverändernden physikalischen Handlungen wiedergegeben werden.. der Kreis schliesst sich... Die Physik und die Psychologie gehören also irgendwie zusammen und ich persönlich glaube eben, das diese "Gemeinsamkeit" in ihren jeweiligen prinzipiellen Wirkweisen wiederzufinden sind. JGC PS: Dieses "WIR" ist natürlich auf das gesamte Leben auf dem Planeten zu beziehen, da ja alles Leben ständig zu einer veränderten, neuen vorraussetzungsbietenden Situation führt.) Ge?ndert von JGC (10.10.07 um 15:02 Uhr) Grund: erweitert |
#385
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hallo, JGC!
Ja, PHYSIK und PSYCHOLOGIE gehören "irgendwie" zusammen. Aus meiner erkenntnistrheoretischen Perspektive formuliert: Der Physiker versucht, in die sachliche Wahrheit der Natur mit bestimmten Methoden einzudringen - aber in ihrem letzten unfaßbaren Hintergrund sieht er ---- SICH SELBST!!!!! 1. Stufe: Wissenschaftliche Erkenntnis (Subjekt-Objekt-Relation) 2. Stufe: SELBST-Erkenntnis (Reflexion - philosophisch und psychologisch) 3. Stufe: MEDITATION ( Albert EINSTEIN: "Der wahre Wert eines Menschen ist in erster Linie dadurch bestimmt, in welchem Grad und in welchem Sinn er zur Befreiung vom Ich gelangt ist". Viele Grüße, seberta |
#386
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Das ist nichts anderes als die Grundlagen der modernen Physik, ich muss die von dir verlinkte Seite sowieso gerade pauken... Aber was hat das mit dem Thema zu tun?Physik und Philosophie zu mischen??? Das ist ja nichts anderes als Teilaspekte der Trigometrischen Reihen, fast pure Mathematik.... mfg Ge?ndert von El Cattivo (11.10.07 um 23:24 Uhr) |
#387
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Hallo El Cattivo... Genau die Mathematik ist doch DAS, was die Philosophie und die Physik miteinander gemeinsam haben.. So wie sich Felder gegenseitig überlagern und einander aufmultiplizieren bzw. auslöschen, so verhalten sich genauso die emotionalen, fühlbaren Zustände.. (Die sind im Grunde darin beschrieben, wie sich nun denn so ein Individuum auf eine bestimmte Situation/bestimmter Zustand entsprechend verhält) Das findet man im Verhalten der beteiligten Elemente wieder... Wer sich mal mit Verhaltenstherapie und so Sachen beschäftigt hat, der weiss, wie sehr ein einzelnes Individuum von all den Individien, mit denen es am meisten zu tun hat, auch am meisten von ihnen beeinflusst werden... Psychologie ist also im Grunde identisch mit der Lehre von Feldern und deren jeweiligen Ausrichtungen(Gravitation und kinetischer Fluss) und deren Prozederes, wie sie nun im einzelnen aufeinander einwirken...(die mathematischen Reihgenfolgen, nach denen diese entsprechenden Prozederes jeweils ablaufen) Es hat meiner Meinung nach mehr miteinander zu tun als manchem lieb ist... Siehe ein Beispiel aus der Informatik... Das soll nur zeigen, das es einfach darum geht, das verschiedene Orte, deren jeweilige Informationen und deren jeweiligen Verhaltensmuster stetig immer wieder auf das neue zueinander zugeordnet werden und fortlaufend in den jeweilig nächsten Bezug gestellt werden und dieses über den Zeitlauf ein stetiges Reigen ergibt... Seit Anbeginn der Existenz! JGC Ge?ndert von JGC (11.10.07 um 23:43 Uhr) |
#388
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
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Es geht nicht darum, Physik und Philosophie zu "mischen", sondern angesichts der bestehenden SACKGASSEN in Theoretischer und Experimenteller Physik zu fragen, ob man mit den Methoden der Physik (Mathematik, Beobachtung, Experiment, Empirie) noch aus diesen Sackgassen, die von HAWKING, L. SUSSKIND und anderen bereits mehr oder weniger direkt zugegeben worden sind, wie seinerzeit der Lügenbaron MÜNCHHAUSEN noch herauskommen kann, der sich am eigenen Schopf aus dem Morast gezogen haben soll. Die gegenwärtige Krise der Physik, über die auch der diesjährige Nobelpreis an Prof. Grünberg nicht hinwegzutäuschen vermag, erfordert eine erkenntnis- und wissenschafstheoretische Grundlagendiskussion, an der sich am besten die hierfür kompetenen Physiker, Mathematiker und Wissenschaftstheoretiker beteiligen müssten, weil keine Wissenschaftlergruppe für sich alleine in der Lage ist, einen AUSWEG aus den theoretischen und experimentellen SACKGASSEN zu finden. Gruß, seberta |
#389
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
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Bei ihrer Suche nach der TOE bzw. QUANTENGRAVITATION haben die Physiker die "Latte" sehr hoch gehängt. Meine Frage ist: Kann man mit den Methoden der Physik (Mathematik, Beobachtung, Experiment, Empirie) noch über diese HÖHE springen? Ist es Zufall, dass S. HAWKING, der viele Jahre als ausrichtsreichster Kandidat für das Überspringen dieser Höhe galt, sich 2003 aus dem TOE-Suchspiel mit dem Hinweis auf die allein mathematisch "unlösbare Komplexität" verabschiedet hat (von mangelnder empirischer Überprüfbarkeit einer TOE,falls es diese jemals geben sollte, ganz zu schweigen!!!)? Ist es Zufall, dass ein anderer TOE-Sucher (L. SUSSKIND aus den USA) von einem "bodenlosen Morast" spricht, in dem die Physik stecke - und nach mehr PHILOSOPHIE ruft? Wann endlich setzen sich Physiker, Mathematiker und Wissenschaftstheoretiker einmal gemeinsam an einen Tisch - und versuchen, in einem wissenschaftlichen DISKURS, der diesen Namen verdient, einen AUSWEG aus den SACKGASSEN der Theoretischen und Experimentellen Physik (gemeint sind an dieser Stelle nur die COLLIDOR-Anlagen, die wahrscheinlich niemals jene Energiegrößen erzeugen können, die notwendig sind, um in der Sache wirklich weiter zu kommen). Gruß, seberta |
#390
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Gruß, Joachim |
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