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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#11
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AW: Wie ich die RT verstehe
Zitat:
Grüssle, Marco Polo |
#12
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AW: Wie ich die RT verstehe
ich meinte damit, dass die formel falsch ist. p ist nicht einfach m*v -
das gilt nur für kleine v.
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"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun." Richard P. Feynman
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#13
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AW: Wie ich die RT verstehe
Hi Eyk.
Zitat:
Um diese Erkenntnis ging es mir primär. Zitat:
Ich glaube du schmeisst da die kinetische Energie und die Eigenfrequenz unzulässigerweise in einen Topf. Und dann kommt dabei auch noch ein Widerspruch heraus: Massen mit mehr Energie bewegen sich langsamer? Zitat:
Vielleicht war der darin enthaltene Zynismus zu dezent, wenn ich damals mehr Zeit gehabt hätte, hätte ich da schon versucht dir die ganze Sache auszureden. Im Nachhinein muss ich von Glück reden, wenn ich mir die vergeblichen Bemühungen der anderen Jungs so anschaue. Deren Hauptproblem ist m. E., dass sie dir keine zufriedenstellende Alternative anbieten können, und deshalb wähnst du dich immer noch auf dem rechten Weg. Zitat:
Übe doch ein wenig Nachsicht, man hatte damals einfach kein besseres Wort dafür. Anstatt die Raumzeit sterben zu lassen, würde ich sie einfach versuchen physikalisch anschaulich zu erklären. Das versuchst du zwar mit deinem Modell, aber ich bin nach wie vor von dessen Unrichtigkeit überzeugt. Ich sehe das ja auch so, dass die Ganggeschwindigkeit einer Atomuhr einfach vom Grav.-Potential abhängig ist. Aber ich komme einfach zu ganz anderen Schlüssen, wie das mit Beschleunigung und Geschwindigkeit zusammenhängt. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#14
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AW: Wie ich die RT verstehe
Hallo Jogi,
Zitat:
Ich frage mich im Moment, ob man die relativistische Sicht auf v, man nicht auch so formulieren könnte: Zunahme von v nach Impulsübertragung. v´ = vo+vo * [1-(p/mc)^2]^1/2; so oder so ähnlich Mein momentanes Problem ist eigentlich nur, dass man so wie ich das sehe, ein in x-Richtung beschleunigtes Objekt durch eine Beschleunigung in „– x“ -Richtung zwar verlangsamt, aber das Objekt weiterhin eine Beschleunigung erfährt, die sich von einer weiteren Beschleunigung in x-Richtung nicht unterscheidet. Dem Objekt muss es „egal“ sein, ob es in x oder - x Richtung beschleunigt wird – es „spürt“ nichts von seiner Richtung. Es erfährt einen Impuls oder nicht – die Richtung ist egal. (Bildhaft: Man kann eine Längenkonraktion die man durch "anschieben" erreicht hat, nicht durch "drücken" wieder los werden - sehr Bildhaft!!) Ich sehe also ein Objekt noch „ruhender“ als es viele anderen sehen, da ich die Bewegungsrichtung physikalisch nicht für relevant halte. Physikalisch gibt es für eine Massenobjekt kein abbremsen, sondern nur das Beschleunigen oder das „angleichen“ des Impulses/Energie. Ich muss allerdings die daraus resultierenden Probleme akzeptieren und versuchen mit Geduld und Spuke das zu lösen. Zitat:
Nein ich störe mich nicht an der „Raumzeit“. Mich stört die Zeit, den Raum könnte ich akzeptieren. Ich würde sogar eine „Raumzeit“ akzeptieren, wenn mir jemand sagen könnte warum Massen den Raum krümmen. Wo ist der physikalische Zusammenhang/Zwang? Wo/Warum "greift" die Masse am Raum an? Aus welchem physikalischen Zwang muss der Raum durch Massen gebogen werden. Bisher besteht der Zwang nur wegen eines "unnötigen" Postulats. Zitat:
Zitat:
Und jedes Modell ist "unrichtig"! Es wird auch in Zukunft immer wieder durch andere Modelle ersetzt werden. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (29.12.07 um 23:05 Uhr) Grund: "Formelkorrektur" |
#15
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AW: Wie ich die RT verstehe
Hi Eyk.
Zitat:
Gravitonen mit mehr E.-pot (Schwingungsenregie) stören die Eigenbewegung der ET stärker. Je näher eine Uhr einer grossen Masse ist, desto mehr Gravitonen mit höherer Energie treffen sie. Je grösser die Masse ist, um so mehr Energie hat das einzelne Graviton. Wird eine Uhr im Grav.-Feld bewegt, gibt es einen Dopplereffekt, die entgegenkommenden Gravitonen treffen die Uhr mit mehr Energie. (Die Gravitation wird "blauverschoben".) Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
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