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#101
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AW: Das größte Experiment der Welt: CERN - Kann ein
Zitat:
Doch schließt sich für mich der Kreis auf eine andere Art und Weise!! Jede Welle erzeugt einen longitudinalen Strahldruck Und der ist ebenso wiederum frequenzabhängig.. Was wäre, wenn die Gravitation doch einem longitudinalen Rauschen entspricht, welches aus allen Frequenzen gleichzeitig besteht, aber dafür je kürzer die Frequenzen, desto kürzer die Reichweiten.... aber dafür um so stärker im Energieinhalt, je kürzer diese werden, während die die langen Frequenzen dafür um so weiter reichen und um so schwächer wirken, je länger die Frequenzen werden... Das also das Eine immer in Abhängigkeit zum Anderen steht aber insgesamt in seiner ganzen Bandbreite die Gravitation als Wirkung erstellt. JGC Ge?ndert von JGC (15.06.08 um 20:08 Uhr) |
#102
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AW: Das größte Experiment der Welt: CERN - Kann ein
Zitat:
Gravo deckt keine Reichweitenunterschiede ab. Der Feldabfall im ² zur Entfernung entspricht mathematisch der 3D-Verteilung. Sowas braucht es doch auch gar nicht. Wer aus dem 12. Stock auf die Straße donnert, wird (hoffentlich) nicht mehr wissen, dass das gereicht hat. Hast du mehr Gravo, hast du auch mehr äquavilente Trägheit. Wie die Natur ihre Quasare gebacken hat, wissen wir daher so oder so nicht. Jau. Solche Extreme sprechen halt für einen satten Urdonner. Punktsingular muss der ja nicht gewesen sein. Aber ganz abschaffen, wie einige es fordern... hier sind sehr viele Parameter zu berücksichtigen. Oder was hast du mit den verschiedenen Wirkstärken-Unterschieden vor? Also ich brauche sie derzeit nicht. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#103
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AW: Das größte Experiment der Welt: CERN - Kann ein
Zitat:
Da bin ich aber beruhigt, dass eine so alte, "ehrwürdige" metaphysische Position wie die von ARISTOTELES durch eine relativ einfache technische Erfindung "überholt" worden ist ... Zu 2.: Wie denn wo denn was denn Wie kann es im sog. "Vakuum" "zur sog. "Paarbildung" kommen Und wie kann der Übergang von der "virtuellen Potentialität" in die beobacht- und messbare physikalische REALITÄT physikalisch erklärt werden Gruß zurück, möbius |
#104
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AW: Das größte Experiment der Welt: CERN - Kann ein
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Ole. Potentiale liegen einfach an. Raum und Zeit sind auf dem Hintergrund, der Virtualität somit nicht nachweisbar. Es ergeben sich Potentialdifferenzen. Zwischen 2 hinreichenden Differenzen wird sich nun (via Vakuum-Polarisation (?)) eine Wirkbrücker aufbauen. Darauf wird eine Ausgleichs-Entladung stattfinden. Ort, Zeit, Impuls, Drehimpuls, Spin organisieren sich. Die erhaltenen Größen ergänzen sich auf beide Paarteilchen verteilt. Was in der Virtualität unscharfes Potental war, ist nun in der physikalischen Erfahrbarkeit messbar geworden. Wird eigentlich auf der Basis bzw. etwas anderes postuliert, oder besteht gar eine Theorie? Spezialisten können ja durchaus mal auf solche Themen eingehen. Zumindest werden dann oft die Perspektiven erweitert. Gruß Uranor
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#105
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AW: Das größte Experiment der Welt: CERN - Kann ein
möbius:
---- ...was aber kein Thema der Physik mehr sein dürfte, da der sog. "unbewegte Beweger" kein empirisch beobachtbares und meßbares Objekt mehr ist ... ---- Der “unbewegte Beweger“ ist ein PRINZIP, actio=reactio. Und dieses Prinzip erlaubt erst Beobachtungen, d.h. JEDE Messung weist den unbewegten Beweger nach. Ohne actio=reactio keine Wahrnehmung und ohne letztere keine Realität. Das hatten wir doch schon im Forum PhilTalk. Der Physik fehlt hier einfach der notwendige “Tiefgang“, da sie sich auf die Messung von Wechselwirkungen zwischen Teilchen beschränkt, den Grund der Wechselwirkungen aber nicht hinterfragt. Achim, ---- Ist Höhenstrahlung nicht grundsätzlich was anderes wie eine EM-Strahlung?? ---- M.E. ja. EM-Strahlung wird erzeugt durch Ausstoß einer “rotierenden“ kleinsten Masse (Spin 1) aus einem Elektron in das Vakuum, wodurch eine Verdrängungswelle erzeugt wird wie bei einem Schiff im Wasser, d.h. die Energie liegt nur zu einem ganz geringen Teil im Teilchen selbst, hauptsächlich jedoch in der dieses begleitenden Welle. Das Vakuum wirkt wie eine vollelastische Feder, es wird vor dem Teilchen verdichtet, weicht seitlich aus und strömt hinter dem Teilchen wieder zusammen. Die Vakuumstauchung wird mit zunehmender Teilchengröße immer härter, irgendwann erreicht sie einen Maximalwert, so daß Stauchung und Rückfederung, jeweils hälftig auf das Teilchen wirkend, eine gedachte Sphäre im Vakuum bilden. Diese Sphäre ist dann etwa so groß wie das Gesamtfeld eines Elektrons, wenn man letzteres auf die maximale Energiedichte komprimiert. Um dieses Modell zu verstehen muß man einer Ruhmasse ein endliches Feld zuerkennen, was die Physik bis zum heutigen Tage nicht akzeptiert. Wenn ich also eine EM-Welle der Energie eines Elektrons erzeuge, dann muß das Elektron einen Teil seiner selbst als Impuls me·c in das Vakuum schleudern, den Gegenimpuls übernimmt das Atom. Nach Ausstoß des Teilchens sinkt das Elektron auf einen tieferen Level im Atom ab, wie ich dies mittels des Spintrichtermodells zu verdeutlichen versuchte. Höhenstrahlung aber besteht m. W. aus ganzen Teilchen, üblicherweise mit Spin ½, die z.B. aus der Sonnenatmosphäre hinausgeschleudert werden. Hier überlappen sich Verdrängung und Rückfederung, es ergibt sich keine harmonische Vakuumschwingung mehr, Höhenstrahlung müßte nach meiner Vorstellung daher wesentlich stärker ermüden als EM-Strahlung und folglich eine wesentlich geringere Reichweite als letztere aufweisen. Inwieweit Höhenstrahlung von entfernten Galaxien noch hier ankommt, müßten Astrophysiker sagen können. Was noch hier ankommt ist Neutrinostrahlung. Neutrinos weisen eine so geringe Ruhmasse auf, daß sie noch auf c beschleunigt und damit eine EM-ähnliche harmonische Welle bilden können. Neutrinos weisen einen Spin ½ auf, was sie damit als energieschwache Höhenstrahlung klassifiziert. Man kann also mit meinem Modell endlicher Felder auch diese Phänomene ganz gut unter einen Hut bringen. pauli, ---- ja, aber nur bei den sieben Zwergen, hinter hohen Bergen ---- Warum versuchst Du nicht mal, statt dummer Sprüche eigene Gedanken zu entwickeln? Ich spreche von einem Modell, nicht davon “So und nicht anders ist es“. Das unterscheidet mich von Dir, einem Nachbeter von Lehrbuchinhalten. Gruß |
#106
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AW: Das größte Experiment der Welt: CERN - Kann ein
Zitat:
Wo bekommt man den Grund her?
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#107
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AW: Das größte Experiment der Welt: CERN - Kann ein
Zitat:
Du verbindest deine eigene Physik in beliebiger Weise mit deiner eigenen Philosophie, deswegen wirst du nie auf einen grünen Zweig kommen Zitat:
Ge?ndert von pauli (16.06.08 um 12:52 Uhr) |
#108
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AW: Das größte Experiment der Welt: CERN - Kann ein
pauli,
---- Was für eine blühende Phantasie ---- Stell Dir mal vor, ich hätte ein gekrümmtes endliches Universum ohne Hüllfläche, aber mit Anfang und Ende, und eine um den Faktor 10^120 höhere Vakuumenergiedichte als die empirisch gemessene mittlere Universumsenergiedichte "erfunden", oder inhaltsleere Strings in 3-stelligen unterschiedlichen Dimensionen? Was würdest Du mir dann vorhalten? Du siehst, Physiker haben eine noch viel blühendere Phantasie als ich. Die erfinden sogar die Schöpfung neu. |
#109
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AW: Das größte Experiment der Welt: CERN - Kann ein
Aber wer will die verzerrte Sichtperspektive immer wieder kennenlernen?
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#110
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AW: Das größte Experiment der Welt: CERN - Kann ein
Uranor,
---- Was ist denn der Grund? Wo bekommt man den Grund her? ---- Entweder aus der Religion oder aus der Philosophie. Ich bevorzuge letztere. Du kannst auch auf einen Grund Deiner eigenen Existenz als reflexionsfähiges Wesen verzichten, dann wäre das Universum ein Furz im Nichts. Ich mag kein Furz sein, deshalb suche ich mir einen Daseinsgrund und baue darauf mein Weltmodell auf. Und wie Du siehst, kann man damit einige interessante Zusammenhänge darstellen, die sich in etwa mit den entsprechenden empirischen Werten der Physik vereinbaren lassen. Gruß |
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