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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#81
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Man müsste zudem definieren, was "Beobachten" in diesem konkreten Zusammenhang bedeutet.
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#82
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Die Aussage der SRT ist alles andere als eine natürliche Erwartungshaltung. Wieso kommst du damit nicht klar und machst dir Scheinprobleme, wenn du sie nicht infrage stellst?
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#83
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Ja, da hast du recht.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#84
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Meine Frage, wie man sich diesen photonischen Beobachter vorstellen muss, bleibt aber leider noch unbeantwortet.
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#85
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
s.o. - z.B. ein Bündel von Photonen
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#86
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Eine Frage vorweg: warum muss das ein Bündel sein? Es müsste doch ein einzelnes Photon zur Beantwortung der Frage ausreichen?
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#87
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Ja, war ja nur ein Beispiel
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#88
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Zitat:
Zitat:
Und das war mein Beispiel, das ich comrad42 geschrieben und dann doch gelassen hatte (Dachte mir ihr werdet das besser können….) Aber nun bin ich halt ins Grübeln gekommen. z.B. A) Wie kann ein zeitlich eingefrorener Zustand Quantenphysikalisch verstanden werden? B) Woraus ergibt sich zwangsweise die Annahme, dass die beiden „Einstein’schen Postulate“ auch für Photonen gelten müssen (gibt doch kein IS)? Und damit in Zusammenhang: Falsifizierbarkeit ist eine Bedingung für jede physikalische Theorie. Ich kenne kein Experiment mit dem man die Annahme, dass für Photonen Zeit vergeht, wiederlegen kann. Ich würde es nun spontan auf die Längenkontraktion erweitern. Jedes 3D Objekt müsste für das Photon 2dimensional sein....Jedes Objekt unendlich Träge... C) Wenn in einem photonischen Universum keine Zeit vergeht – gab es zu Beginn des Urknalls ggf. einen Zustand indem das Universum vielleicht expandierte ohne Zeitverlauf? Die Phase würde/könnte man wohl als Instantane bzw. überlichtschnelle Expansion beschreiben/verstehen können? Bin aber für beide Ansichten noch zu haben. Nur finde ich das Beispiel der „Eigenzeit 0“ anhand von der Zeitdilatation die nur bei „Massebehafteten“ bisher gemessen wurde (werden kann) für (zumindest) fraglich. Durch das Fehlen eines Inertialsystems bei Photonen, kann es doch sein, dass das Postulat von Einstein „in jedem IS gilt c“ nicht anzuwenden ist und daher die relativistischen Effekte (der SRT) auch nicht zur Geltung kommen.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (22.06.16 um 08:46 Uhr) |
#89
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Das ist aber nicht schlimm. Wichtig ist, dass die Entiäten, die experimentell zugänglich sind, korrekt aus der Theorie folgen. Wenn du also ein Expriment vorschlagen würdest, aus dem eine Messung der Eigenzeit von Photonen folgt, dann könnte man die Theorie hier auf den Prüfstand stellen. Solange jedoch kein solches Experiment bekannt ist, bleibt die Eigenzeit der Photonen ein theoretisches Konstrukt. Zitat:
Tatsächlich gilt in jedem IS, dass sich Photonen mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Ein Bezugsystem, in dem das nicht der Fall wäre, wäre das Ruhesystem des Photons, aber das ist eben gerade kein gültiges IS. Letztlich ist das ein Strohmann-Argument: du kritisierst die SRT für etwas, was sie nicht enthält, und folgerst dann, dass wenn sie es enthalten würde, evtl. ein Widerspruch folgen könnte. Jeder Widerspruch fällt auf dich zurück, nicht auf die SRT.
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#90
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Kann bei mir schon mal vorkommen.
Zitat:
Zitat:
Ich hatte daraufhin gefragt, wieso gilt eine Formel wie die “Lorentz-Traffo“ (SRT) die sich doch allein auf Beobachter mit einem gültigen IS bezieht automatisch auch für Beobachter für die es kein gültiges IS gibt? Zitat:
Das sich Photonen für photonische Beobachter mit Lichtgeschwindigkeit bewegen? Tun sie ja offensichtlich auch in der SRT nicht (Eigenzeit 0)? Denn entweder erscheint ihm alles instantan (Eigenzeit 0) oder eben nicht (Eigenzeit<>0; aber eben keinen Grenzwert) Wenn ich etwas kritisiere, dann dass, das die SRT auf Beobachter ohne gültiges IS angewendet wird. Dafür kann die SRT aber nichts. Wenn es dir wie ein Strohmann-Argument vorkommt – tut es mir leid, das liegt einfach daran, dass ich diverse physikalische Definitionen wie IS, So, Eigenzeit und…wohl nicht intuitiv begreifen kann.
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