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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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AW: Fragen eines Autors
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Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (20.01.18 um 20:48 Uhr) |
#2
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AW: Fragen eines Autors
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Über die kreisförmige Ausbreitung von Zeit von André Dupke (enter-silence.com) -Zeit breitet sich kreisförmig aus, von kleinen Skalen, hin zu großen Skalen. -Die Geschwindigkeit der Ausbreitung ist abhängig von der Grösse der Fläche einer Skala. -Die Position eines Systems in der Zeit ist abhängig von Beschleunigung und Größe in C^2. -Das Bewusstsein definiert die Ausgangsskala. Sind Skalen größer als die Skala des Beobachters befinden sie sich in der deterministischen Vergangenheit, sind sie kleiner, in der quantenartigen Zukunft. -Das Universum ist 2 dimensional, erst die Definition einer Beobachterskala erschafft das deterministische, räumliche Universum in der Vergangenheit in den zeitlich darauf folgenden Skalen. Die Vergangenheit wirkt wie eine Linse, man könnte von einem "Past Lense" Effekt in einem sonst 2 dimensionalen Universum sprechen. -Raum und Materie befinden sich aus der Perspektive des Bewusstseins immer in der deterministischen Vergangenheit. Materie und Raum können nur in der Vergangenheit existieren, die Information braucht "Zeit", um mit maximal C zum Beobachter zu gelangen. Der Mond befindet sich ein paar Sekunden in der Vergangenheit, die Sonne ein paar Minuten, eine andere Galaxie Millionen von Jahre etc. -Raum entsteht erst durch die Definition einer Beobachter Skala, ist also auf den Skalen die kleiner sind als die des Beobachters noch nicht vorhanden, was den Effekt des Verschränkens von Elementarteilchen erklärt. (Zeit ist existent, Raum noch nicht) -Elektromagnetismus ist ein Effekt der Definition einer Beobachter Skala. Nicht Elektron und Proton ziehen sich an, sondern sie sind der definierten Ausgangsskala einfach am nächsten, das Proton in der deterministischen Vergangenheit, das Elektron in der quantenartigen Zukunft. -Der Urknall befindet sich nicht Milliarden von Jahre in der Vergangenheit, sondern auf kleinsten Skalen in der quantenartigen Zukunft und ist nicht direkt beobachtbar. -Masse oder Beschleunigung vergrößern die Skala eines Systems, es treten kleinere Skalen an dessen zeitliche Position. -Die Ära der Nuklear Synthese von Helium liegt nicht Milliarden von Jahre in der Vergangenheit, sondern in der Zukunft. Unsere Sonne ist ein direkter Einblick in diese Ära, für uns wahrnehmbar durch die Skalenkrümmung der Masse der Sonne. Das Gleiche gilt für Neutronensterne (Neutronen Ära) und sogar Schwarze Löcher, sie krümmen die Skalen bis zur Singularität, die sich im Mittelpunkt der sich kreisförmig ausdehnenden Zeit befindet. "Gibt es einen Elektronen Stern, der aus Photonen Elektronen macht?! ^^" -Sollte diese Hypothese richtig sein, so müsste ein Elektron anfangen Photonen zu emittieren, wenn es stark genug beschleunigt wird. Durch die Vergrösserung der Skala werden kleinere Skalen auf die dann leere Skala des Elektrons verschoben. (Skalen Krümmung durch Beschleunigung) -Das Gleiche gilt bei Verringerung des Impulses, die Skala verkleinert sich. Bei einem Bose Einstein Kondensat verkleinert sich die Skala bis auf Skalen die aus der Perspektive des Beobachters in der quantenartigen Zukunft liegen. Aus einem räumlichen, deterministischen System auf Skalen in der Vergangenheit wird ein flaches Quantensystem auf Skalen in der Zukunft. -Es gibt ein Medium für Licht, das Geschehen spielt sich aber auf so kleinen Skalen ab, dass es sich aus der Perspektive der definierten Beobachterskala in der nicht direkt einsehbaren Zukunft befindet. (Auch Raum entsteht erst später, auf den durch den Beobachter definierten Ausgangsskala folgenden Skalen.) Ein paar Schlussfolgerungen zusammengefast: -Das Bewusstsein definiert die Skala auf der ein Beobachter erscheint und teilt damit in 2 dimensionales Quantenuniversum (Zukunft) und deterministisches Universum (Vergangenheit). -Die Position eines Systems in der Zeit ist abhängig von seiner Beschleunigung und seiner Größe in C^2 -Der Urknall befindet sich in der quantenartigen Zukunft -Die Ära der Nuklear Synthese von Helium ist unsere Sonne -Nicht Elektron und Proton ziehen sich an, wir ziehen beide an, weil sich unsere Skala genau zwischen den Skalen dieser Teilchen befindet -Raum (sowie Materie) entsteht durch die Definition einer Beobachter Skala in den zeitlich darauf folgenden Skalen -In der Zukunft (Quanten Universum auf kleineren Skalen) gibt es noch keinen Raum -Das Medium für Licht befindet sich in der quantenartigen Zukunft uns ist raumlos |
#3
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AW: Fragen eines Autors
Also diese Aussage ist aus wissenschaftlicher Sicht, denke ich, doch "etwas" problematisch.
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Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (20.01.18 um 20:49 Uhr) |
#4
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AW: Fragen eines Autors
Wie er unter dem Vorwand ein Buch zu schreiben seine Gurkentheorie positionieren will
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#5
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AW: Fragen eines Autors
In der Hoffnung, dass AndreD an einer ehrlichen Antwort interessiert ist, habe ich das Thema verschoben. Dass er ein Buch schreiben will oder wird, nehme ich ihm ab, tut hier aber genau genommen auch nichts zu Sache.
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Freundliche Grüße, B. |
#6
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AW: Fragen eines Autors
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Sind Unterstellungen aufgrund von Vermutungen wissenschaftlich?! Man weiss es nicht..^^ Wie auch immer, ich schicke dir gerne das Manuskript zu, so weit ist es fertig! ^^ |
#7
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AW: Fragen eines Autors
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Wo liegt wissenschaftlich das Problem? Physikalisch dürfte es kaum einen Unterscheid machen, schliesslich verschiebe ich einfach unsere Gegenwart von vor knapp 15 Milliarden Jahren nach dem Urknall mitten ins Geschehen.. (Siehe Anhang) Ge?ndert von AndreD (21.01.18 um 10:59 Uhr) |
#8
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AW: Fragen eines Autors
Hier noch mal die Grafik mit korrigierter Position unsere Gegenwart im Urknall Modell inkl der Position unserer Sonne..
Ge?ndert von AndreD (21.01.18 um 19:49 Uhr) |
#9
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AW: Fragen eines Autors
Der Zeitpfeil ist auf umgangssprachlichem Niveau erst mal Definitionssache. Es ist beispielsweise völlig klar, was gemeint ist, wenn man sagt, dass vor zwei Jahren ein bestimmtes Ereignis eingetreten ist. Verlässt man diese stillschweigende Konvention über die zeitliche Anordnung von Ereignissen braucht man schon sehr gute Argumente, warum das Vorteile bringen soll. Meiner Meinung nach hast du diese Argumente bisher nicht erbracht.
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Freundliche Grüße, B. |
#10
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AW: Fragen eines Autors
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Zeit breitet sich aber, genau wie Information generell, kreisförmig aus. Genau das können wir beobachten: Desto grösser etwas ist, umso weiter muss es in der Vergangenheit liegen, um es wahrnehmen zu können. (Es kann nur in der Vergangenheit liegen, da die Information ja bei maximal C zum Beobachter gelangen muss) Das impliziert, dass Systeme die kleiner sind weiter in der Zukunft liegen und da der Beobachter selbst auch einer Skala zugeordnet werden kann wird die Skala eines System eben irgendwann auch kleiner, als die Skala des Beobachters und befindet sich somit aus seiner Perspektive in der quantenartigen Zukunft. Das genau macht das Quantenuniversum so andersartig. Es ist aus unserer Perspektive nie geschehen, befindet sich immer in der Zukunft. (Das macht das Universum überhaupt erst leer, weil die Skala des Geschehens so klein ist, dass es aus unsere Perspektive in die quantenartige, raumlose Zukunft verschoben ist) Und da auch der Urknall auf kleinsten Skalen beginnt, müssen sich diese in der (quantenartigen) Zukunft befinden.. Ge?ndert von AndreD (21.01.18 um 18:12 Uhr) |
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