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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #41  
Alt 13.01.08, 16:25
Hermes Hermes ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 16.07.2007
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Standard AW: Definition der Zeit

Zitat:
Zitat von seberta Beitrag anzeigen
Mein username ist seberta.
Ich hoffe, dass wir bald "ins Spiel" kommen.
Gestatten: Candypawn
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  #42  
Alt 13.01.08, 16:53
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Definition der Zeit

Zitat:
Zitat von Hermes Beitrag anzeigen
Gestatten: Candypawn
Süsswarenbauer?
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  #43  
Alt 13.01.08, 17:10
quick quick ist offline
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Standard AW: Definition der Zeit

Hallo seberta,
hallo Hermes,

gemeinsames ZEIT-VERTREIBEN
macht immer Spaß.
Laßt Euch nur nicht von IHR treiben.

mfg
quick
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  #44  
Alt 13.01.08, 18:15
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Definition der Zeit

Ja genau..

Viel Spass (ich muß leider gestehen, Schach ist nich so mein Ding)
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  #45  
Alt 13.01.08, 19:28
Hermes Hermes ist offline
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Registriert seit: 16.07.2007
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Standard AW: Definition der Zeit

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Süsswarenbauer?
Wohl an, hiermit nochmal genauer:
Das gift'ge Stück - der Zuckerbauer!
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  #46  
Alt 13.01.08, 19:46
quick quick ist offline
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Standard AW: Definition der Zeit

Hallo Eyk,

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Zustandsänderung hatte ich versucht mit Ereignis/Wechselwirkung zu beschreiben. Sicher kann man sagen, dass auch diese „Zeit“ verursacht. Aber für eine Zustandsänderung muss zuvor immer eine Bewegung erfolgen.
Ich sehe die Verursachung eher wie beim Henne-Ei-Problem.
Zeit ist eine nützliche Dimension zur bequemen Beschreibung von Vorgängen.
Die Einbeziehung von Zustandsänderungen finde ich ebenfalls nützlich und bequem, gestattet sie doch so komplizierte Vorgänge wie Temperatur- und Druckveränderungen einfach zu beschreiben. Diese auf Bewegungsänderungen zu reduzieren, könnte auch nur über eine statistische Beziehung geschehen, - viel komplizierter und auch nicht besser/genauer.
Der besondere Reiz besteht m.E. auch darin, dass auch nichtphysikalische Zuständsveränderungen (Bewußtsein, Gefühle etc.), die dennoch eine zeitliche Komponente beeinhalten, behandelt werden können.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Sie bewegt sich ja nicht im Verhältnis zum Hintergrund / zu irgendetwas . Sie wäre optisch ruhend (keine Zustandsänderung!)– aber physikalisch darf man nicht vergessen, dass sie einen Impuls erhalten hat.
Wegen dem optischen Ruhen bist Du als Beobachter auch mit einem entsprechenden Impuls ausgestattet.
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Das allerwichtigste jedoch ist – wenn Impuls und Energie – Zeit verursachen (als Beobachtungsgröße) kann nicht die Zeit rückwirkend Einfluss auf die Bewegung nehmen.
Das würde ich an Deiner Stelle nochmal überdenken. Wir sind uns wohl einig, dass Zeit immer nur über eine Veränderung gemessen/festgestellt werden kann. Zeit ist dabei jedoch nicht etwas, das erzeugt wird und quasi wirkungslos entfleucht. Ich meine also, dass sie sehr wohl einen rückwirkenden Einfluss hat und zwar genau am Ort des Geschehens.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Daher und nur daher (!) halte ich die „Raumzeit“ für physikalisch nicht existent. Als nicht Einflussnehmend.
Wenn Du die Zeit selbst auf der Basis von Austauschwechselwirkungen und Bewegung über eine gewisse Distanz definierst, bleibt Dir doch gar nichts anderes übrig, als eine Raumzeit anzuerkennen, selbst das Licht braucht eine Zeit.

mfg
quick
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  #47  
Alt 13.01.08, 21:19
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: Definition der Zeit

Hi quick,
Zitat:
Ich sehe die Verursachung eher wie beim Henne-Ei-Problem.
Das passt zwar nicht direkt ins Thema, aber wenigstens kann ich hier das alte Rätsel mal auflösen.

Auch Dinosaurier legten Eier, aber es gab keine Hühner! Somit war das Ei zuerst!
Zitat:
Der besondere Reiz besteht m.E. auch darin, dass auch nichtphysikalische Zuständsveränderungen (Bewußtsein, Gefühle etc.), die dennoch eine zeitliche Komponente beeinhalten, behandelt werden können.
Bist du noch in der Physik? ;-)
Bewußtsein, Gefühle… sind chemische Vorgänge bzw. quantenmechanische Vorgänge. Und auch hier gibt es keine zeitliche Kompetente. Das was du meinst ist Gedächtnis – das ist aber nur chemisch gespeicherte Information.
Zitat:
Wegen dem optischen Ruhen bist Du als Beobachter auch mit einem entsprechenden Impuls ausgestattet.
Und? – du beobachtest aber keine Änderung!? Deine Zeit bleibt stehen – obwohl sich etwas bewegt. Und auch da kannst du sehen, das man ohne Bewegung von mehreren Objekten keine Zeit definieren kann.
Gäbe es keine periodischen Abläufe, könnest du keine Uhrzeit und keine ZD messen. Trotzdem gäbe es noch physikalische Vorgänge und es gäbe eine Bewegungsdilatation.
Zitat:
Wir sind uns wohl einig, dass Zeit immer nur über eine Veränderung gemessen/festgestellt werden kann.
Ja genauso wie Länge! Und? Warum hast du keine so „philosophischen“ Gedanken über die Länge? Kann Länge „quasi wirkungslos entfleuchen“?.
Oder Farben? Farben kann man auch messen. Warum gibt es keine „Farbdimensionen“? Extra für die Quantenchromodynamik? ;-)
Zeit ist ein Messergebnis, wie Länge, Höhe breite, und…? Egal wie, alles was gemessen wird – so ist Zeit auch.
Zitat:
Wenn Du die Zeit selbst auf der Basis von Austauschwechselwirkungen und Bewegung über eine gewisse Distanz definierst, bleibt Dir doch gar nichts anderes übrig, als eine Raumzeit anzuerkennen, selbst das Licht braucht eine Zeit.
Welche den? Geschwindigkeit und Abstand – Das ist die Zeit die es benötigt? Und du glaubst, dass sich die Natur dafür interessiert, wie lang ein Photon unterwegs war? Nur das sagt die Zeit aus!! – wie lange sich etwas bewegt bis es zur WW kommt. Und wenn es zur WW kommt stoppt ihr die Uhr – dabei beginnt dann erst die Physik!? Zeit sagt nur aus, wie lange es bis zur nächsten WW gedauert hat. Je größer der Abstand desto länger. Dazwischen fliegt das „Ding“ durch den Raum – ohne WW.

Wieso ist es so verdammt schwierig für euch zu sehen, dass man für die Zeit zwei dinge Benötigt. Bewegung und Beobachter. Währen die Menschen nicht da, gäbe es nur Bewegung. Bewegung und „Zusammenstösse“. Dann wieder Bewegung, dann wieder „Zusammenstoss“, dann wieder Bewegung, dann wieder „Zusammenstoss“, dann wieder Bewegung, dann wieder „Zusammenstoss“ .

Abstand: Bewegung - „Zusammenstoss“ hängt von Geschwindigkeit und Abstand ab – sonst von nichts!
Als „makroskopische Beobachter“ können wir nur den Zusammenstoss erkennen, und geben ihm wie der Länge eine Größe – nämlich die Zeit!

Physikalisch unterscheidet sich Zeit, nirgends und in nichts, von einer Längenmessung! (siehe RT ;-) ) Oder könnest du sagen, wie sich die Messvorschrift der Zeit von der der Länge großartig unterscheidet? Mann vergleicht – einen Urmeter mit einem Maß – und mit einer „Urperiode“ mit dem Abstand zwischen zwei Ereignissen.

Ich dachte mit

t‘= t/(1-(ß)^2)^1/2 mit ß = p/E
wäre alles klar? Das dann selbst der letzte „Zeitgläubige“ ins zweifeln kommt. Aber ? Selbst mit Mathematik, kann man euch nicht vom Weg bringen?

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #48  
Alt 13.01.08, 21:22
pauli pauli ist offline
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Beitr?ge: 1.473
Standard AW: Definition der Zeit

Also ich habe nie begriffen, was du eigentlich damit erreichen willst, wenn du die Zeit nun umdefinierst bzw. abschaffst.
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  #49  
Alt 13.01.08, 21:58
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.798
Standard AW: Definition der Zeit

Hallo Pauli,
Zitat:
Also ich habe nie begriffen, was du eigentlich damit erreichen willst, wenn du die Zeit nun umdefinierst bzw. abschaffst.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass du nicht siehst was passiert wenn man die Zeit im physikalischen Sinne weglässt.

Denn dann würdest du zunächst einmal nicht mehr an der RT bedingten Gleichzeitigkeit zweifeln.

Es würde keine 4 Dimensionen geben.

Zeitdilatation, wäre eine Impulsbedingte Änderung periodischer, quantenphysikalischer, Vorgänge.

Alles wäre Real nur die Messung wäre relativ.

Das allerwichtigste jedoch ist, es würde die mathematische / physikalische Suche nach der TOF in eine ganz neue Richtung bringen. Die ganze Physik würde wieder daran glauben, dass alle Beobachtungen die wir sehen, durch Felder, Teilchen oder quantenphysikalische Vorgänge bestimmt werden.

Wenn du die RT „verstanden“ hast und du dann die Raumzeit entfernst, die meiner Meinung nach "nur" für ein "x" steht, das „Unbekannte“, dann würde die Lösung des „x“ die TOF ergeben können. Da die Lösung von "x" dann aber Begründet werden müsste – wohin gegen die Raumzeit-Krümmung NIE begründet werden kann.

So lange es die Raumzeit geben wird, wird keiner versuchen die RT physikalisch zu begründen (actio = reactio), aber in der Begründung und im Verständis des „x“ liegt die Antwort. Die muss man aber suchen wollen.

Nach einem „kleinen“ schluck guten Rotweins, würde ich sagen:

Die Raumzeit ist eine „Schwarze Box“ und die Zeit ist das Vorhängeschloss. Die Mathematik beschriebt das physikalische Verhalten des Inhalts, nun muss man sie endlich öffnen und nachsehen, warum sich diese „verfluchten“ Dinger so verhalten (actio = reactio).

Gruß
EVB
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  #50  
Alt 13.01.08, 23:54
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 02.05.2007
Ort: ES
Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Definition der Zeit

An Bommel...

Zitat:
Physikalisch unterscheidet sich Zeit, nirgends und in nichts, von einer Längenmessung! (siehe RT ;-) ) Oder könnest du sagen, wie sich die Messvorschrift der Zeit von der der Länge großartig unterscheidet? Mann vergleicht – einen Urmeter mit einem Maß – und mit einer „Urperiode“ mit dem Abstand zwischen zwei Ereignissen.
Die Länge braucht aber die Zeit, damit sie eine bestimmte Grössenordnung/Rauminhalt, Energiepotential verkörpern kann!!

Erst Weg und Zeit beschreiben Existenz und deren jeweiligen örtlich angetroffenen bewegten und statischen Inhalte..

JGC
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