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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#161
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Hallo Timm,
als Zusatz zu Marco Polo's Beitrag: Zitat:
Zitat:
Die Testmasse würde eine Geschwindigkeit erreichen, die gegen c geht, und zwar unabhängig von g. Gruss, Johann |
#162
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Hallo SCR,
Zitat:
Geht also schon Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#163
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Hallo Marco Polo,
Ich habe diese Formulierung noch nirgends anders gesehen. Außerdem ist sie wetterfest hinsichtlich Äqivalenzprinzip. Zitat:
Gruß, Timm |
#164
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Hallo EVB,
Das finde ich jetzt aber nicht so gut. |
#165
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Hallo Johann,
Zitat:
Zitat:
Gruß, Timm |
#166
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Zitat:
meintest du diese Aussage von mir? Zitat:
http://www.relativitaetsprinzip.info...kruemmung.html Auszug: Zitat:
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#167
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Hallo Timm,
Zitat:
Man kann's auch so betrachten: auf der Oberfläche hat ein Testkörper eine potentielle Energie, die gleich NULL ist. Im Unendlichen wäre die potentielle Energie unendlich gross. Somit muss die kinetische Energie eines Testkörpers, welches aus der Unendlichkeit fällt (Energieerhaltung), unendlich gross sein. Gruss, Johann |
#168
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Zitat:
Zitat:
[1] v = √2Gh , mit Fallhöhe h Geht in [1] h→∞ , geht vmax→∞, was nicht richtig sein kann. wie sich mit Hilfe der SRT leicht zeigen lässt folgt für den freien Fall in relativistischer Form im homogenen grav.Feld (G=konstant): [2] v = c √(1 - e^-(2Gh/c²)) Geht in [2] h→∞ geht vmax→c In einem inhomogenen grav.Feld ist G nicht mehr konstant, sondern von der Höhe h abhängig. Mit Gh=G(r/(r+h))² , mit Erdradius r folgt für ein inhomogenes grav.Feld: [3] v = c √(1 - e^-(2Ghr / c²(r+h))) Geht in [3] h→∞ folgt: [4] vmax = c √(1 - e^-(2Gr/c²)), nur abhängig von der Erdbeschleunigung G und den Erdradius r, also unabhängig von der Fallhöhe. Mit 2Gr << c² ergibt die Reihenentwicklung: e^-(2Gr/c²) = 1 - 2Gr/c² + 4G²r²/2!c²c² - + ... nach Abbruch der Reihe nach dem 2.Glied (bei 2Gr << c²): v ≈ √2Gr , mit dem Erdradius r≈6370000 m und der Erdbeschleunigung G=9,81 m/s² folgt hier: vmax ≈ 11180 m/s , die Fluchtgeschwindigkeit der Erde. Die maximale Fallgeschwindigkeit einer aus dem Unendlichen fallenden Masse ist immer genau so groß wie die Fluchtgeschindigkeit die diese Masse benötigt um den Himmelskörper wieder zu verlassen auf den sie aus dem Unendlichen gefallen ist. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (18.06.09 um 02:29 Uhr) |
#169
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Hallo EMI,
Zitat:
"Aus der anderen Sicht": Die Fluchtgeschwindigkeit der Erde, um den Testkörper wieder zu verlassen, hat exakt die gleich Größe (?). |
#170
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Moin,moin,
Zitat:
Aus Sicht des fallenden Objektes (Apfel), könnte man auch annehmen die Erde fällt aus der Unendlichkeit auf den Apfel? Ich denke die Fluchtgeschwindigkeit der Erde um das Objekt (Apfel) zu verlassen entspricht vmax ≈ 11180 m/s – allerdings nicht wegen G Apfel ? Oder muss man hier wieder an die inhomogenität denken Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
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