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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Hi
Zitat: Zitat:
uebertragen. So sind Atome von Tomaten nicht rot und ein Atom in einem Raum bei Zimmertemperatur tragt auch nicht die Eigenschaft der Zimmertemperatur. Dass Materie nur eine Eigenschaft ist, waere natuerlich gewoehnungsbeduerftig. Zitat: Zitat:
Gruesse Ge?ndert von richy (08.10.09 um 11:09 Uhr) |
#42
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Hallo richy,
Und die ist stofflich - Oder? Zitat:
Das verstehe ich jetzt nicht. |
#43
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Hi SRC
Zitat:
Ist Licht stofflich, materiell ? Es hat eine realtivistische Masse, ist waegbar. Und bezeichnet man alles waegbare als physikalisch ist Materie oder auch Photonen physikalisch. Und alles nichtphysikalische ist abstrakt. (An der Stelle kommt moebius mit seiner primaeren Einteilung exakt, nichtexakt wahscheinlich schon ins schleudern.) Zitat:
Aether impliziert nunmal eine Feinstofflichkeit, deswegen benutzt man den Begriff nicht mehr. Ge?ndert von richy (08.10.09 um 13:22 Uhr) |
#44
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Zitat:
Zu 1.: Muss ich das? Nur weil die QM statistische Wahrscheinlichkeitsaussagen macht? Oder warum noch? Zu 2.: Ich sehe keine "Bilder eines Science fiction", sondern das, was Du geschrieben hast...Oder hast Du "Science fiction"-Aussagen gemacht? Zu 3. und 4.: Zu 5.: Sind erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Diskussionen = "Plauderstündchen"? Na, ja: Für Dich vielleicht Und diese "Industrieabhängigkeit von Instituten" geht möglicherweise auch auf die Forschunsgqualität in den Instituten, was aber sicher von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein dürfte!? Ich kann das ohnehin nicht beurteilen .... Zu 6.: Mach ich doch gerne! Zeit spielt keine Rolle... Zu 7.: Ja! A. EINSTEIN: "Imagination is more important than knowledge." Zu 8.: Nein! Da A. EINSTEIN die QM ablehnte, ging es in seinen theoretischen Versuchen zur "einheitlichen Feldtheorie" nicht um die Vereinigung von ART und QM = TOE! Zu 9.: Die TOE kann schon deshalb nicht "Everything" sein, weil sie ihre eigene Selbst-Erklärung mitliefern müsste...denn auch die TOE ist Bestandteil des UNI-versums, das sie zu erklären beansprucht... Zu 10.: Wie gut, dass Du und ich nicht Herr Müller sind ... Zu 11.: Was genau von seiner Theorie wurde in CERN verifiziert? Etwa seine gesamte Theorie? Dann hätte er wohl den NOBEL-Preis bekommen, vermute ich .... Zu 12.: Na klar doch! Mein Vorschlag liegt auf dem Tisch: Als nächstes eine Anlage um den Äquator bauen - und wenn der nicht reicht: "Schau' mer mol!" Zu 13.: Da es viele Modelle/Theorien innerhalb der PHYSIK gibt: Auf gar keins! Zu 14.: Vielleicht hast Du recht... Zu 15.: Ja! Zu 16.: Wenn das so ist: Was sind dann die erkenntnistheoretischen Grundannahmen der QM? Etwa der Konstruktivismus ???? Zu 17.: Meinst Du a) "Geister-" oder b) Geistes-Wissenschaft? Wenn a), dann wird die QM ja zu einer Unterabteilung der Para-Psychologie ....!????????????? Zu 18.: Okay! Zu 19.: Wobei H.LYRE auch den pragmatischen Aspekt von Information mit berücksichtigt und reflektiert hat, ohne den eine Quantentheorie der Information ziemlich in der Luft hängen dürfte ... Zu 20.: Siehe auch Punkt 17! Zu 21.: Aha! Zu 22.: Wenn HEIM für Dich alle Fragen beantwortet hat, dann ist's ja gut! Zu 23.: "Wenn überhaupt"!!!! Zu 24.: "Wenn's der Wahrheitsfindung dient ..." Zu 25.: Keine Ahnung ... Zu 26.: Die jetztige Krise wird von Bankern und Ökonomen vor allem als Vertrauenskrise bezeichnet...völlig zu Recht! Dabei spielt natürlich der Umgang mit Zahlen eine wichtige Rolle... Zu 27.: Danach gibt es möbius' Katze... - bevor ich auf den Hund komme... Gruss, möbius |
#45
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Hallo richy,
Den Begriff hattest Du in die Diskussion gebracht nicht ich. Zitat:
2. Der Begriff Äther ist IMO meist zu Unrecht vorbelastet / mit falschen Attributen belegt. Aber Du hast schon Recht: Den Begriff Äther sollte man auf Grund der damit einhergehenden heutigen Mißverständlichkeiten vermeiden - Ich werde ihn in diesem Thread deshalb auch nicht mehr verwenden. Setzen wir doch darauf auf: Zitat:
Du definierst den Raum über die Eigenschaft, dass sich EM-Wellen in ihm ausbreiten können - Ich finde das keinen schlechten Ansatz. Für mich folgt daraus die Frage: Wie breiten sich Wellen im Raum aus, welche Wechselwirkung EM-Welle <-> Raum findet dabei statt? [EDIT:] Und welche Rolle spielt dabei die Zeit (Wann, wie und wo tritt sie auf? Welche Gesetzmäßigkeiten gelten? Und natürlich: WARUM? ...)?[/EDIT] Anmerkung: Wie Du schon selbst schreibst: Der Minkowskiraum ist lediglich eine Beschreibung und hilft deshalb erkenntnisorientiert nicht weiter. Ge?ndert von SCR (08.10.09 um 18:08 Uhr) Grund: siehe EDIT-Tag |
#46
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Aber EINSTEIN hatte das Minkowski-Modell für seine SRT schon was geholfen, oder
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#47
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Hallo möbius,
das mußt Du ihn schon selbst fragen . Zitat:
Ernsthaft: Es war nicht meine Absicht den Stellenwert des Minkowski(raums) zu schmälern. Und Einstein wird von Minkowski beeinflusst gewesen sein - ob er nun wollte oder nicht . @richy: Einmal so als ein gedanklicher Ansatz - Raum besteht aus Energie. - Über E = M*c² kann er zu Materie "verkl umpen". |
#48
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Energie ist Materie
Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#49
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Zitat:
Zu spät! Zu 2.: Ja! Und bei seinen vergeblichen Versuchen zur einheitlichen Feldtheorie soll der Meister öfters ausgerufen haben: "Ich brauche mehr Mathematik!" Das kommt davon, wenn man reines Denken und Mathematik identifiziert .... Dabei hätte er mehr Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie gebraucht .... Gruß, möbius |
#50
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AW: Sein, relatives Nichts, absolutes Nichts
Zitat:
nein. Einstein benötigte im Jahr 1905 das Minkowski-Modell nicht, um die SRT herzuleiten. Hermann Minkowski hat sein Modell erst später vorgestellt. In seinem legendärem Vortrag "Raum und Zeit" am 21.09.1908 in Köln. Hingegen war das Minkowski-Modell sehr hilfreich, die ART einfacher zu formulieren und weiterzuentwickeln. Einstein und der Mathematiker Grossmann hatten sie zunächst sehr kompliziert mathematisch notiert. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
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