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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Hallo Eyk,
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Nebenbei, die Spiegelneuronen in unserem Gehirn sind ein Beispiel für den Erfolg dieses Konzepts. Zitat:
mfg quick PS: Axel, kennen wir uns schon von woanders her? |
#12
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Hallo Quick!
Weil man nicht mehr braucht? Zudem hatte ich die Überlegung, dass die VT in jedem Raum gibt, also auch bei uns und dafür in einem anderen 3D Raum wirken könnten! Etwas kompliziert gedacht, aber wenn sich der Raum (die TV) relativ zu uns mit c bewegt dann wäre der 3 D Raum für uns so flach wie eine 2 D Fläche und alle VT wären darin zum TV-Pool zusammengedrückt! Und dadurch „hart wie Beton" ! Eigentlich war diese Überlegung vorher und daher habe ich mir nie Gedanken über einen 3 D VT-Pool gemacht! Würde aber halt erklären warum wir ihn nicht sehen! Längen Kontraktion bei c = unsichtbar! Aber mir fällt ein, für die Teilchen selbst würde es anders aussehen als wären sie nach wie vor in einem 3D Raum? Zitat:
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Nein wir kennen uns nicht – Glaube ich – Aber gut! Hallo meine Name ist Axel Vorweg ich werde in Zukunft deutlich weniger Zeit haben und vorwiegend nur am Abenden im Forum sein! Bin dazu auch noch 5 Tage weg! Gruß Axel
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#13
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Hallo EVB!
Lass Dich nicht provozieren! Das mit dem KNALL war nicht böse oder beleidigend gemeint, sondern ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass die URKNALL-Hypothese genauso umstritten ist wie die SRT und vieles andere mehr in der Physik. Man sollte sie also als das nehmen, was sie ist: Eine prinzipiell unbeweisbare Hypothese, es sei denn: Den Physikern gelingt ein experimentell erzeugter Urknall, aus dem ein Universum entsteht, in dem Physiker leben können, die nach dem Anfang des Universums fragen können. Alles klar? Gruß, seberta PS: Was hältst Du von der STEADY STATE _ Hypothese von Fred HOYLE? |
#14
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
@seberta
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#15
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Hallo seberta,
ich hatte es schon so verstanden. Aber du hattest dich eben auch schon Sinnvoller eingebracht Mir ist es relativ egal ob es den Urknall gab oder nicht! Es sollte aber möglich sein, dass die Physik die man betrachtet einen Urknall erlauben würde, da es sonst keiner beachten würde und die bisherigen physikalischen Gesetzte es erlauben. Wenn du eine Physik verwendest die keinen Urknall erlaubt, dann ist die Gefahr sehr groß dass sie Falsch ist. Das gilt auch für Vmax=c. Ich wäre nicht schockiert wenn es nicht stimmt, aber es ist wahrscheinlicher das es Stimmt. STEADY STATE – Hypothese Würde ich in diesem Modell sogar bevorzugen! Aber lese doch einfach den Text direkt unter der Frage. Da habe ich es bereits geschrieben! Das Modell erlaubt beides und ist daher nicht so unwahrscheinlich wie wenn sie eins von beiden verbieten würde! Das die bisherige Physik es nicht verbietet! Also wenn du dich beim ersten Kommentar, ein bisschen eingebracht hättest dann hätte es mich nicht gestört. Warte auf konstruktive Kritik Axel
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#16
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Hallo Eyk,
über die Dimensionen des vT-Pools können wir gern geteilter Meinung sein. Da würde ich auch 4 und 5 annehmen können, oder sogar eine fraktale Dimenmsion z.B. 3,456. In dem Modell ist auch noch Platz für Vertreter der "Viele-Welten-Theorie". Damit mein Vorstellungsvermögen nicht zu sehr strapaziert wird, denke ich es mir ebenfalls 3-dimensional, in seiner direkten Wirksamkeit aber eher auf klein(st)e Bereiche beschränkt. In einem vT-Pool, andere würden vielleicht Quantenvakuum dazu sagen), -so wie ich ihn mir vorstelle, gibt es keine Zeit. Die Zeit kommt erst mit dem Kontakt der ET, -der Materie zum 3D-Raum zustande. Die Zeit entfaltet sich gewissermaßen über die Bewegung derTeilchen. Nochwas zur Zeit. Man spricht meist von einem 1-dimensionalem Zeitpfeil oder ähnlich. Das ist m.E, etwas irreführend, die Zeit sollte letzlich auch in 3 Dimensionen berücksichtigt werden. Zitat:
Andererseits, die Formulierung einer zeitfreien Physik wäre ein nicht sehr erquickliches Unterfangen. Zitat:
mfg quick |
#17
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Hallo Quick,
Zitat:
Gruß EVB
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#18
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Zitat:
Alles klar! Ich hatte auch übersehen, dass Du die Steady-State-Hypothese ja selbst schon explizit "ins Spiel" gebracht hattest - und verstehe Deinen Unmut. Was mich an diesen Fragen interessiert: Wie kann innerhalb der Physik eine Entscheidung über die Plausibilität des einen oder anderen Modells herbeigeführt werden? Wenn die empirische Überprüfbarkeit die SCIENCE PHYSIK von "Science fiction" unterscheidet - welche empirischen Daten sprechen für die Urknall-, welche für die Steady-State-Hypothese? Oder sind noch andere Modelle im Spiel? Gruß, seberta |
#19
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Zitat:
Und, am schlimmsten, von 'Vernunft' (hier=Nichts Neues, nichts 'seltsames'!) |
#20
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AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!
Ich vermute, dass Sie Recht haben. Wenn es aber in der PHYSIK schon so zugeht wie in der Politik, ist diese Wissenschaft "am Ende" - so wie die Politik (weitgehend) auch!
Was ist mit "Vernunft" gemeint? Diese Anmerkung habe ich nicht verstanden. Bitte um Erläuterung. Gruß, seberta |
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