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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#51
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AW: Lichtermüdung
Es gibt keine Inertialsysteme in diesem Universum!
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Gehen wir von konstanter Beschleunigung aus, gilt bei Kräftegleichgewicht F = m·g v = b·t S = b·t²/2 E = F·S mit m = 1kg ; S = 1m und v = 1m/s folgt S = v·t/2 t = 2·S/v = konstant [s] Leistung N = F·S/t = 1kg·g·1m/konstant Mit gMond = 1/6 gErde Ich benötige also auf dem Mond eine wesentlich geringere Leistung als auf der Erde, d.h, ich stecke auf dem Mond nur 1/6 der Energie in das Eisen, um es in 1 m Höhe auf die Geschwindigkeit von 1 m/s zu beschleunigen. Diese Energie, die ich in das Eisen reinstecke, macht sich als Masseerhöhung bemerkbar, so daß man hier nicht mehr mit gleichwertigen Systemen rechnen kann, wie die SRT das tut. Der richtige Weg ist die Berücksichtigung der kinetischen Energie im jeweiligen Bezugssystem. Dann paßt es übrigens besser mit der ART zusammen, die ja auch eine Energiebetrachtung anstellt. Die Geschwindigkeit allein ist ohne Berücksichtigung des Bezugssystems kein Kriterium für die Zeitdilatation. Nur macht sich hier ein Unterschied eben erst bei Geschwindigkeiten größer c/2 bemerkbar, so daß die SRT für Satelliten und das GPS-System ausreicht. Rechne das mal nach und sag mir dann, ob ich richtig oder falsch liege. Gruß |
#52
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AW: Lichtermüdung
Hallo Uwe,
lass uns bitte zu Anfang nur bei Newton bleiben. Keine SRT und schon gar keine ART. O.k.? Wie ist ein Inertialsystem definiert? Gruss, bis gleich |
#53
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AW: Lichtermüdung
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Bis später, mein Frau wartet mit dem Essen |
#54
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AW: Lichtermüdung
Hi,
Ich habe nicht gesagt, dass die Kugel sich drehen soll. Ich sagte: "Die Kugel dreht sich weder schneller noch langsamer." Das bedeutet, dass ihre bereits bestehende Drehung nicht beeinflusst wird. Wenn du sie nichtdrehend behandeln willst, bitte seher, ist mir auch lieber. Für diesen speziellen Fall bedeutet es konkrett, dass sie sich auch weiterhin nicht drehen wird. Uwe, lies bitte aufmerksam und konzentriert. Gruss, Johann. Bis gleich. |
#55
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
Gruss |
#56
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AW: Lichtermüdung
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"und die ist proportionel zum Quadrat der Geschwindigkeit" der Autos zu einander. Nicht zur Erde!!! Wir wollen noch bei Newton bleiben. Also nur Masse bitte. Doch Uwe! Von der Masse und von der relativen Geschwindigkeit (aber nicht zur Erde! Nur wenn es um eine relativ zur Erde ruhende Wand geht). E(kin)=m*v^2/2 Masse (nicht Gewicht) Mal Geschwindigkeit. Wo siehst du hier ein Bezug auf die Gravitation? Grüssi |
#57
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AW: Lichtermüdung
Hi,
was das soll? Ich sehe, dass du mit Newton nicht zurecht kommst. Denn dein Beispiel hast du mit allem Möglichen, nur nicht mit Newton berechnet. Und bevor wir Newton nicht geklärt haben, brauchen wir uns um die SRT, geschweige denn ART gar keine Sorgen zu machen. Bevor du deinen Fehler in der Betrachtung deines Beispiels nicht verstehst, wird von meiner Seite mit Sicherheit keine SRT-relevante Betrachtung gestartet. Zitat:
Ein Körper bleibt in Ruhe oder bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit weiter, wenn keine resultierende äussere Kraft auf ihn einwirkt. resultierende äussere Kraft, Uwe!!! Nicht vollkommene Abwesenheit jeglicher Kräfte!!! Ein Bezugssystem, in dem das erste Newton'sche Axiom gilt, heisst Inertialsystem. Diese Definitionen ausdrucken und an die Wand nageln!!! Gruss PS: Guten Appetit nachträglich |
#58
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
Das ist doch die Crux mit "kräftefreier Bewegung auf Geodäten", von der Relativisten so gerne sprechen. Die gibt es nicht, sonst gäbe es z.B. die Gezeiten nicht, denn der Mond bewegt sich ja auch "kräftefrei" auf einer solchen Geodäte. Und Photonen angeblich auch. Johann, du hast leider immer noch nicht die geringste Ahnung, wie und warum Gravitation zustande kommt und was das Vakuum ist. Sonst würdest du das Newtonsche Axiom in die graue Tonne entsorgen. Aber zurück zu meinem Beispiel: Rechne es nach und du stellt fest, daß hier das Eisenstück bei gleicher Geschwindigkeit zum Beobachter einen unterschiedlichen Energiegehalt aufweist, daß also die kinetische Energie abhängig ist vom Bezugssystem. Du kannst daher nicht die beiden Stücke mit gleicher Ekin ansetzen, wenn du die Relativgeschwindigkeit zwischen ihnen kennst. Und zum Beispiel der Autos: Die kinetische Energie ist immer abhängig vom jeweligen Bezugssystem, also vernichtest du auf der Erde entweder m·2·50kmh^2/2 oder m·1·100^2/2, die Relativgeschwindigkeit zwischen den Autos spielt dabei überhaupt keine Rolle, denn wenn die Autos zusammenstoßen, kommen sie gemeinsam zur Ruhe derart, als ob sie auf eine Betonwand gefahren wären. Oder meinst du, die Crash-Tests, die der ADAC und die Autoindustrie mit ihren Dummies anstellen, sind Hirngespinste? Stell doch gedanklich einfach ein Brett zwischen die Autos im Augenblick des Zusammenpralls, die Impulse heben sich auf und die Autos werden am Brett plattgemacht durch die Energievernichtung. Gruß |
#59
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
Wie kann ein Mond auf einen umkreisten Planet Ebbe und Flut auslösen, wenn der Mond quasi "kräftefrei" auf seiner Bahn kreist?? Schon alleine diese Aussage kommt mir spanisch vor..(schlißlich werden billionen von Tonnen Massen 2 mal täglich auf und ab bewegt(eine longitudinale Arbeitsleistung!!) JGC |
#60
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AW: Lichtermüdung
Hallo Uwe,
fangen wir damit an: Zitat:
Wie gross ist das G-Potentialunterschied zwischen den Höhen a) 0m und 10m b) 0m und 100m c) 0m und 1000m? Meinst du nicht, wenn der Unterschied klein genug ist, dass man diesen vernachlässigen kann? Meinst du nicht, dass ein parkendes Auto in ruhe relativ zur Erdoberfläche ist? Wenn ja, dann ist ein parkendes Auto (v=0 km/h) - selbst auch ein Inertialsystem. Und auch ein relativ zur Erdoberfläche mit konstanter Geschwindigkeit (v=konstant=50 km/h) ist ein Inertialsystem. 2. Ein mathematischer Punkt ist kein Bezugssystem. Ein mathematischer Punkt kann höchstens der Ursprung eines Bezugsystems sein. Zu einem vollständigen Bezugssystem gehöhren ausser des Ursprungs noch Längenmasse (3x für jede Raumrichtung) und eine Uhr. Und das nicht nur gedacht (vorgestellt) sondern als reelle, physikalische, ausgedehnte Objekte. Diesen Beispiel heben wir für später auf. Zitat:
Gruss, bis gleich PS: Du solltest dir darüber gedanken machen, was du von unseren Unterhaltungen erwartest. |
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