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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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AW: Photonen im offenen Stringmodell
Zitat:
Gruß |
#2
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AW: Photonen im offenen Stringmodell
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#3
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AW: Photonen im offenen Stringmodell
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#4
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AW: Photonen im offenen Stringmodell
Das kannst du beliebig fortsetzen, das führt zu gar nichts.
Der String sollte einfach als eindimensionaler Raum mit Eigenschaften angenommen werden. Das soll aber hier im Thread nicht das Thema sein, siehe Titel. Trotzdem ein Hinweis: Ich sympathisiere mit dem Heim'schen Modell, und von diesem ausgehend kann man die dort postulierten Metronen als Punkte unserer Strings gelten lassen. Ab hier jedoch simplifizieren wir die Darstellung hauptsächlich in's Qualitative, während Heim den unbedarften Leser mit seiner Mathematik hoffnungslos überfordert. Wenn du jedoch Ambitionen in dieser Richtung hast, kannst du dich an Illobrand v. Ludwiger oder Walter Dröscher wenden, sofern sie noch aktiv sind, oder Olaf Posdzech, der hat sich auch eingehend damit befasst. Die Motivation von Barney, richy und zg, dir etwas hierüber nahebringen zu wollen, schätze ich eher gering ein, und du weißt auch, warum. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#5
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AW: Photonen im offenen Stringmodell
Zu gar nichts
Dahin kommen die klugen Physiker nie ... Gruß, möbius |
#6
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AW: Photonen im offenen Stringmodell
Wen hasst Du nicht?
G L
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#7
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AW: Photonen im offenen Stringmodell
Lambert, ich glaube, du hast möbius mißverstanden.
Er hat in meiner Antwort an criptically die tiefe Doppelbödigkeit erkannt, mit der ich das Nichts erwähnte. Ich weiß nicht, inwieweit er mit mir darin übereinstimmt, daß man auf die aristotelische, in den Raum geschüttete Substanz verzichten kann. Man kann das Universum mit beliebig vielen Strings ausstatten. Solange sie eindimensional sind, bleibt das Universum dennoch stets leer, in dem Sinne, daß es da keine feinstoffliche Substanz gibt, die irgendwelche Korpuskel bildet und/oder als Äther fungiert. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#8
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AW: Photonen im offenen Stringmodell
Zitat:
Zu 1.: ARISTOTELES war wohl der Begründer der griechischen Metaphysik! Diese ist eine durchaus sehr eindrucksvolle philosophische Leistung, die aber aus verschiedenen Gründen aus heutiger Sicht gescheitert ist, was keinesfalls gegen diese Leistung "der Alten" spricht! Ausserdem starb ARISTOTELES 321 oder 322 vor Christus! Zu 2.: Man kann es auch lassen! Gruß, möbius |
#9
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AW: Photonen im offenen Stringmodell
Zitat:
Hi Jogi, 1) Ich kann M nicht falsch verstehen. Du siehst ja seine nichtssagende Antwort. Sogar sein bester Freund rät ihn zu Zurückhaltung: Zitat:
2) Du musst nach meiner Meinung Deine Eindimensionalität korrigieren. Nur wenn Du diese als richtungslose Eindimensionalität definierst, bist Du im Einklang mit Mathematik, sonst nicht. Durch diese Definition werden Deine Strings raumfüllende Objekte, völlig in Übereinstimmung mit der Substanz von Aristoteles und auch Leibniz. Und sogar mit sqt, falls es Dich interessiert. Vermutlich musst Du dann noch ruhende Strings definieren, aber das bleibt Dir überlassen; Du kennst Deine Strings besser als ich. Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet Ge?ndert von Lambert (16.03.10 um 08:01 Uhr) |
#10
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AW: Photonen im offenen Stringmodell
Zitat:
Und genau das tun meine Photonen, sie bewegen sich linear. Und ich hab' noch etwas, das dir nicht schmecken wird, obwohl es deine Forderung erfüllt: In unserem Modell gibt es etwas, was man als richtungslosen, eindimensionalen String bezeichnen kann, das WIMP. Das ist ein langer String, der sich aufgrund seiner beiden Impulse, Linearbewegung und Rotation, von denen keiner durch Kopplung mit einem andern String gestoppt wurde, zu einem Knäuel eingerollt hat, das äußerlich keinen resultierenden Bewegungsimpuls mehr aufweist, deshalb wechselwirkt es auch nicht mehr elektromagnetisch. Und auch seine grav.-WW ist eingeschränkt: Es tauscht zwar Energie per Gravitonen aus, das hat aber keine Auswirkung auf seinen Eigenimpuls, eben weil dieser keine lineare Ausrichtung mehr hat. Das hat zur Folge, dass die Gravitation auf die WIMPs abstossend wirkt, die Gravitonen schubsen die WIMPs vor sich her. Deshalb wird man auch kaum welche im inneren Bereich der Galaxie finden, die allermeisten wurden schon weiter nach außen gedrängt. Auch diese Interpretation deckt sich mit den Beobachtungen. Die gravitativen Effekte der DM werden nur benötigt, um die Bewegung der Außenbereiche zu erklären, weiter innen verhalten sich die sichtbaren Massen so, als wäre keine DM da. Möchte jetzt jemand über Photonen reden? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
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