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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #31  
Alt 15.05.07, 19:31
absolut absolut ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
...
Kurz, du hast nur die Möglichkeit, aber keinen ausgezeichneten Realhintergrund, kein "Medium" im Bedeutungssinne.
Hmmmmm... Ich (?) glaub', ich spinne !!!
  #32  
Alt 15.05.07, 19:55
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Zitat:
Hmmmmm... Ich (?) glaub', ich spinne !!!
Ist doch ein Plus. Die wenigsten nehmen das von sich selbst wahr.




@absolut, sag mal was konkretes, damit dein Beitrag wertvoll werden soll.
  #33  
Alt 15.05.07, 20:05
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Hi..

Jetzt melde ich mich zwar zuerst zu Wort..

Aber...

Wenn ein Pixel auf der Mattscheibe zu leuchten beginnt, ist das etwa kein realer Hintergrund??

Die Mattscheibe existiert doch(auch wenn eine Schicht drauf ist, die erst den Elektronenstrahl sichtbar werden lässt)...

Ist die Mattscheibe nicht sowas wie ein transparenter Träger?

JGC
  #34  
Alt 15.05.07, 21:49
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Seh ich anders, JGC. Ist die Fotoplatte Medium oder Ziel für die Bildinformationen? Die Ausbreitung ist darauf nicht mal erwünscht, sondern nur die Detektierung. Durchlaufen wurde das Vakuum, indem es polarisiert wurde. Also nicht mal die virtuell konkretisierenden Fluktuationen sind für die Ausbreitung interessant. Ausbreitung ist eine reine Feldanregung.

Gut, dir wird es unbenommen bleiben, die Polarisierbarkeitseigenschaft des Hintergrundes ein "Medium" zu nennen. Das wird durchaus so hinkommen, solang du darunter eben nichts stoffliches verstehst.

Ist die Möglichkeit zur Polarisierbarkeit nicht genau genommen die Möglichkeit zur Feldbildung, die Möglichkeit, quasi als "Medium" zu fungieren? Wird nichts angeregt, hast du es nur mit Eigenschaften, den Möglichkeiten zu tun. Etwas ausgezeichnetes, das man stofflich, konkret nennen könnte, hast du nicht.

Wenn dem gefolgt werden kann, bleibt wirklich nichts übrig, das dem legendären @Z als Theoriebasis hätte dienen können. Die Basis für Lichtausbreitung ist nüchtern betrachtet eben nichts "stoffliches", und damit nach dessen Vorstellung nur Hirngespinst. Indes, die Eigenschaften genügen. Wofür würde stoffliches benötigt, solange es nichts zu detektieren gibt? Signal soll am Ziel ausgewertet werden, nicht schon vorher im Vakuum, damit... für den Beobachter im Endeffekt alles dunkel bleiben soll. Detektierung direkt beim Ursprungsort wäre die Folge eines Mediums als Hintergrund.


Gruß Uranor
  #35  
Alt 15.05.07, 22:12
JGC JGC ist offline
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Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

haha...

Wenn dein Signal auf der Mattscheibe optisch detektierbar ist, was war es denn dann vorher???

Dann war es ein "generierter Stromimpuls im Drahtgewühl deines Kastens....(und sogar eine frequentielle Gleichspannung, da ja die Ausgabe auch jeder Pixelfläche Hell/Dunkel darstellen soll, sonst hättest du ja kein erkennbares Bild...

Jetzt übertrage das mal in die Realität...

Gravitationsfluss = lineares Signal aus gepulster Gleichspannung...

Wechselwirkung der aus verschiedenen Richtungen(Anschlussleitungen) wirkenden verschiedenen Farbdots(Quarks) = Farb- und Helligkeitswert der EM-Wellenerscheinung ...

die Geometrisierung durch die Gravitationsdruckverhältnisse und ihrer jeweiligen Verhaltensmuster = konkrete Darstellung des Bild-Inhaltes usw...

Du erinnerts dich???

Irgendwo hab ich mal die Bemerkung fallen lassen von einem 5d Gravitations-Kino mit 12Kanal Feeling...


Klingt wieder wie JGC spezial? Naja.. Ich tu was ich kann..


JGC
  #36  
Alt 15.05.07, 22:51
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Oh ja,

klingt wie JGC spezial. Ich erkenn das immer daran, dass ich langpassagenweise definitiv nix versteh. - So hatten wir uns früher mit den Ahnen unterhalten, damit sie keine Sehnsucht verspüren sollten, zurückzukommen.


Uranor
  #37  
Alt 16.05.07, 11:15
seberta seberta ist offline
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Blinzeln AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Wie sagte K.R.POPPER einmal so trefflich in Anlehnung an SOKRATES:
"Ich weiss, dass ich nichts weiss - und kaum das"!!!
Der Gedanke vom "Ganzen", was immer das sein mag, als SPIEL gefällt mir ausgezeichnet - vielleicht sogar als "ver-rücktes SPIEL"?? - das sich selber spielt????

Mir fällt dazu noch eine Bemerkung ein, die Nils BOHR sinngemäß einmal so oder so ähnlich auf einem Physiker-Kongress zum Vorschlag eines Kollegen gemacht haben soll:
"Wir sind uns einig, dass ihre Theorie verrückt ist - aber ist sie auch verrückt genug, um wahr zu sein?"
Also - wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben,
meint seberta
  #38  
Alt 16.05.07, 19:03
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Hallo seberta..


Hast du schon mal das Fraktalprogramm Aros in den Fingern gehabt??

Wenn du dich damit beschäftigst und einen schnellen Prozzy dein eigen nennst, dann lass dir mal ein paar hübsche , tiefgreifende Auschnitte berechnen.. Dann spiele mal mit dem Colorcycling rum(bei unterschiedlichen Farbtiefen der Darstellungen) und dann gib mal "Gas"...

Wenn du die Pallettengeschwindigkeit immer weiter mit dem Doppelpfeil drückst, so steigert sich jedesmal der Palettendurchlauf und beginnt hin und wieder exakt in Resonanz mit dem dargestellten Gebilde zu treten.. Dann sieh dir das mal eine Weile an und kuck nur die Funktion, wie die Farben regelmässig zu "wandern" beginnen oder gar stillstehen...

Dann entstehen regelrechte schnellwechselnde Helligkeitsmuster, die z.T,. richtige geometrische Gebilde erzeugen und wie eineArt Kristallgitterstruktur bilden.

So in etwa stell ich mir das mit der Gravitation und deren Austausch von schnellwechselnden WWs unter den diversen Massen vor...

JGC


PS:

Das Spiel.... vielleicht sogar als "ver-rücktes SPIEL"?? - das sich selber spielt????

Wäre dafür nicht das Wort "Rückkopplung" passend??

So was wie ein existenzieller Selbstbeweis-Kreislauf?

Irgendwie muss sich doch ein "Irgendwas" selber wahrnehmen können, oder?


(Auf LSD bin ich häufiger einer Rückkopplung in meinem Bewusstsein begegnet, das war der Moment, wo alle anderen den Horror kriegten..

Nur ich komischerweise nicht.. Weiss nicht was an mir anders ist (war)..

Ich habe daraufhin dann auch oft darüber nachgedacht, was das zu bedeuten hat und bin zu dem Schluss gekommen, das diese geistige "Sinnesrückkopplungen" tatsächlich das ist, was mir mein "bewusstes" Existieren ausmacht, weil dieses mir erst das Gefühl vermittelt,
"Ich bin" und das "Ich spüre mich"(ohne das mir die Realität die Schnauze vollhauen musste) :-)

Ge?ndert von JGC (16.05.07 um 20:22 Uhr)
  #39  
Alt 16.05.07, 22:13
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Zitat:
Zitat von JGC
So in etwa stell ich mir das mit der Gravitation und deren Austausch von schnellwechselnden WWs unter den diversen Massen vor...
Da du offenbar immer wieder mehr als c benötigen würdest, sollte dein Modell längst hinterfragungsbedürftig geworden sein. Höher als c geht nicht. Ich denke, es wäre sogar unerheblich, ob da nun Informationen übertragen werden oder nicht. Die QT wird inzwischen forscherseitig immer stärker nichtlokal verstanden. Werte würden bei Messungen entstehen, davor und danach aber nicht sein. Somit mag es so sein, dass niemals Information übertragen wird. Die Betonung auf keine übertragene Information klingt schon recht lang wie ein Alibi in den es immer wieder hörenden Ohren...


Gruß Uranor
  #40  
Alt 17.05.07, 00:36
JGC JGC ist offline
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Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Uranor..

Ich weiss, das mit der ÜLG schmekt dir nicht...

Das gilt ja auch nicht für all die EM-Frequenzen, sondern nur für die linearen Energieformen...

Desweiteren ist es eigentlich nur eine Wegesfrage, die von verschiedenen Frequenzen und deren jeweiligen Pointingsvektoren abhängt. Steilflankige hohe und kurzzeitige Impulse legen auf der Nullachse den im Extremfall den 1000sten Teil des Amplitudenweges zurück...



Ich sehe das konkret so:

von Null bis LG = Wellenfrequenzen,
dann die Zustandsgrenze LG, an der beide Arten gleichzeitig vorkommen,
und dann ab ÜLG aufwärts all die Energien, die in eine Fadenform transfomierten,und sich durch diese Transformation ihr Wirk-Querschnitt so verringert hat, das sie "stromlinienförmig" immer schneller werden können.

Diese "Strings" sind also niemals langsamer als LG und spalten das Universum in praktisch 2 ineinandergelegte, parallel existierende Universen auf.(wie ein Gleich- und Wechselrichter)

Das eine gehorcht den Gesetzen der EM-Physik der Strahlung, Massen und deren daraus möglichen Resonanzen, und das andere Universum gehorcht den geometrischen Positionen, Ausrichtungen und dessen Vektoren..

Worin sie sich unterscheiden??

In der jeweiligen von uns aus betrachteten Wirkstärken und deren zeitlichen Ablaufrichtungen.. (Vom Prinzip her wie eine Änderung der Polarität einer Motorläuferwicklung, welche beim Ausschalten und dem zusammenbrechenden Magnetfeld einen Spannungsstoss induziert. Was macht den eine Masse in dem Moment, wo sie in die Fadenform übergeht?

Dann erhält sie meiner Meinung nach ebenso einen Spannungsstoss, nur eben der gravitativen Art, wo dieses Teilchen in den Stringzustand katapultiert und weiter durch all die anderen Spannungsspitzen der anderen transformierenden Teilchen im umgebenden Raumbeschleunigt wird.


Beide zusamen gestalten das , Was wir so zu sehen kriegen.. So seh ich das zumindest..

Daher mein alter Einwand, das die LG keine Geschwindigkeitsgrenze beschreibt, sondern eine Zustandsgrenze, die in jedem Bezugssystem gleich ist. Daher sind so gesehen ÜL-Geschw. kein Problem.

Vielleicht sollte man Leute aus anderen Foren mal hierher mit einladen... Mal sehen, was diese so dazu meinen...

JGC

Ge?ndert von JGC (17.05.07 um 00:49 Uhr)
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