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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#41
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Fraktale Massen ;)
Zitat:
irgendwann Berechnungen gibt, die Massen bzw. allgemein Ladungen (und damit WW-Konstanten) irgendwie iterativ über Nichtlineare Gleichungen berechnen, wie in der Fraktalen Geometrie. Wie ich darauf komme? Weil sämtliche bek. Werte so unrund ausfallen, sowohl absolut wie auch im Verhältnis. Eben zb. kommt im Verhältnis ziemlich genau Wurzel von Drei raus. Solche Verhältniszahlen finde ich oft.. Wurzel von 3, von Pi, von e. Seltener Quadrate von solchen Werten. Aber solche Verhältnisse sind nie exakt erfüllt.. egal. Zahlenmystiker gibt es genug..
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#42
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AW: Nichtlokalität in der Loop QGT
Zitat:
Möglicherweise kann man dazu aber und wie bereits gesagt lokale Ausnahmen (*) finden, die dann prinzipiell eher spekulativer Natur sind, weil das Standardmodell der Kosmologie sowieso eine orientierbare Raumzeit fordert. (*) Auf nicht-orientierbaren Mannigfaltigkeiten gibt es normalerweise zumindest lokale Orientierungen (= geordnetes System von Basisvektoren), auf denen dann auch lokale Spinorfelder existieren sollten.
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Freundliche Grüße, B. |
#43
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AW: Fraktale Massen ;)
Zitat:
Für nicht-elementare Teilchen wie Mesonen (Pionen, ...) sowie Baryonen (Proton, Neutron, ...) ist das möglich, jedoch numerisch sehr aufwändig.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#44
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AW: Nichtlokalität in der Loop QGT
Ich sehe hier kein Henne-Ei-Problem: wir beobachten Spinor-Felder, also muss dir Raumzeit bestimmte Bedingungen erfüllen; umgekehrt kann das nicht funktionieren, da die Bedingungen globaler Natur und damit nicht experimentell beobachtbar sind.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Ge?ndert von TomS (20.04.19 um 17:41 Uhr) |
#45
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AW: Fraktale Massen ;)
Zitat:
Irgendwer hat mal vermutet, daß sich das strikt lineare Verhalten der Quantenmechanik approximativ aus etwas nicht-linearem ergeben muss. Das wäre eine Theorie, die über Stdt-Physik hinaus geht. Aber um so etwas überhaupt in Betracht zu ziehen, müssten Axiome der Quantenphysik hinterfragt werden.. Und dafür gibt es keinerlei Anlass.. Aber eigentlich will ich auf so etwas gar nicht hinaus. Die Unrundheit der Ladungs-Stärken wundert mich nur immer wieder. Dazu gehören alle fermionischen Massen. ZB Kaluza-Klein-Theorie: es ist möglich Elektromagnetismus in ihrem Rahmen geometrisch zu deuten. Vielleicht könnte man hier EM-Wellen beschreiben. Vielleicht sogar Photonen. Es ergibt sich aber keine Möglichkeit die Größe der el. Ladung abzuleiten. Die Quantisierung durch Kompaktifizierung nach Klein musste dieser mit einem passrnden Radius in die Theorie geben. So eine Art Analogie zu einem Gravitationsradius, welcher dann aussieht wie Planklänge dividiert durch die Wurzel von 137
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#46
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AW: Fraktale Massen ;)
Habe ich nicht.
Die wesentlichen Gleichungen der Quantenfeldtheorien sind nicht-linear.
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#47
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AW: Fraktale Massen ;)
Sorry, mein Missverständnis.
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#48
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AW: Basen der Loop QGT
Nochmal zur Erklärung. Auch in der Quantenchromodynamik erhält man die Zustände und deren Massen letztlich aus der Lösung der Schrödingergleichung. Dieses lautet formal
(H - E) |ψ> = 0 H steht dabei für den Hamiltonoperator, der von den Quark- und Gluonfeldern abhängt: H = H[q,A] |ψ> steht für die Eigenzustände, also Baryonen (Proton, Neutron, ...) und Mesonen (Pionen, ...). Die Schrödingergleichung ist linear bzgl. der Wirkung von H auf |ψ>, d.h. du kannst wie üblich Superpositionszustände bilden. Das können z.B. Wellenpakete als Superposition von Protonzuständen mit unterschiedlichem Impulsen sein. Die Schrödingergleichung ist jedoch nichtlinear bzgl. Felder in H[q,A]. Das ist ganz analog zur nichtrelativistischen Quantenmechanik.
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#49
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Inverse einer Metrik
Tut mir leid, wenn ich nerve ..
Ich komme bei einer grundlegend wichtigen Formel einfach nicht weiter.. Metrik mal Inverse ist Kronecker ok. Aber wie löst man nach der Inversen auf? Ich finde einfach kein Beispiel wo man es wirklich Schritt für Schritt sieht. Ich kriege es nicht mal mit einzelnen Basisvektoren hin ☹ Muss ich die Tensoren in ein Gleichungssystem umschreiben? Anders kann ich es mir nicht erklären. Tatsächlich könnte ich es mir mit Metrik sogar einfacher vorstellen: 3 Matrizen gleicher Größe solange umstellen, bis die Eins-Matrix links steht. Aber Vektor zu dualem Vektor?? Ich hätte zu gern mal ein Beispiel in zwei Dimensionen DANKE!
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AW: Inverse einer Metrik
siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Inverse_Matrix
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Stichworte |
basen, holonomie, loop, quantengravitation |
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